Kontraste 2 (fm:Dreier, 1718 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Almendra | ||
Veröffentlicht: Apr 11 2018 | Gesehen / Gelesen: 19980 / 16970 [85%] | Bewertung Teil: 9.28 (74 Stimmen) |
Fortsetzung von 'Kontraste 1': Was meine Freundin Nora und ich mit dem heißen Unbekannten im Hotel erleben ... |
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streckte ihr sehnsüchtig meine Brüste entgegen, die bald vom BH befreit waren und vor Erregung fast schmerzten. Als Noras Zunge meinen harten rechten Nippel berührte, hörte ich mich aufschreien. "Ich kann nicht mehr stehen", keuchte ich. "Lass uns aufs Bett wechseln!" - Am anderen Ende des Zimmers stöhnte unser Beobachter wohlig. Das Schauspiel, das sich ihm bot, übertraf wahrscheinlich bereits jetzt seine Erwartungen. Ich fühlte mich unendlich geil und hemmungslos, als ich mich mit meiner Freundin auf das große Bett kniete, wo wir uns lustvoll aus unseren Kleidern wanden und jedes freiliegende Stückchen Haut der anderen mit Lippen und Zunge liebkosten. Endlich hatte ich diese umwerfende Frau im Bett, was mich allein schon um den Verstand brachte, und dann geschah das Ganze auch noch unter den lüsternen Blicken dieses heißen Kerls... - Nora hatte einen wunderschönen Busen; klein und fest, nicht unähnlich dem meinen, aber mit etwas größeren und dunkleren Spitzen. Wir leckten abwechselnd an unseren harten Nippeln und rieben unsere feuchten Brüste aneinander, was sich unerhört gut anfühlte. Inzwischen waren wir beide nackt bis auf den Slip und hörten den Mann neben uns ab und zu keuchen, aber er ließ seine Hände mit erstaunlicher Willenskraft auf den Armlehnen des Sessels liegen. Das weiße Handtuch, das er umgebunden hatte, stand in der Lendengegend unmissverständlich ab, und ich sehnte mich mehr denn je nach seinem Schwanz, den wir ja immer noch nicht gesehen hatten.
Als Nora und ich uns schließlich komplett ausgezogen hatten und ich wusste, dass ich explodieren würde, sobald ich ihre Finger an meinem triefend nassen Lustzentrum fühlte, kam mir eine Idee. Ich griff nach Noras Hand und begann an ihrem Zeige- und Mittelfinger zu saugen, was meine Freundin vor Lust erzittern ließ. Mein Ziel war jedoch ein anderes: Während ich die Finger abwechselnd und gemeinsam in meinen feuchten Mund und wieder hinaus gleiten ließ, sah ich zu dem Mann hinüber, der vor Vergnügen lachte. Mit einem schmachtenden Blick und einer einladenden Handbewegung gab ich ihm zu verstehen, dass er nähertreten sollte. Tatsächlich war er so erregt, dass er meinem Wink ohne zu zögern Folge leistete. Ein leises Triumphgefühl überkam mich. Schon stand er vor uns, das weiße Handtuch dicht vor meinem Gesicht, und legte Nora und mir je eine seiner großen, sehnigen Hände auf den Kopf. Ich konnte seine Männlichkeit riechen und sah zu meiner Freundin hinüber, die bereits gebannt auf das noch verhüllte Objekt unserer Begierde starrte. Während ich sanft mit den Fingernägeln über die Innenseiten der muskulösen Oberschenkel kratzte, löste Nora mit ihren wahnsinnig zarten Händen das Handtuch an den Hüften unseres Lovers. Und wir wurden nicht enttäuscht.
"Wow", entfuhr es uns gleichzeitig. Ein wahres Prachtexemplar einer Erektion ragte vor uns auf und wippte leicht auf und ab. Dick und prall war der beschnittene Schwanz, schön geädert, mit einer großen und glänzenden Eichel - und die dunkle Hautfarbe machte ihn noch respekteinflößender. Endlich, endlich durfte ich ihn anfassen und kosten! Meine Lippen umschlossen ihn und wollten ihn gar nicht wieder loslassen. Ich begann hingebungsvoll zu saugen, bis Noras Atem an meiner Wange mich unterbrach. In ihrem Blick lag etwas Flehendes, dem ich unmöglich widerstehen konnte. Und so kam ich nun in den Genuss, dieses harte, große, schwarze Glied in den schönen Mund meiner Freundin gleiten zu sehen. Mir schwanden beinahe die Sinne. Das war mit Abstand das Geilste, was ich in meinem Leben bisher gesehen hatte.
Der Mann hielt nun mit beiden Händen Noras Kopf und begann, sie vorsichtig in den Mund zu ficken. Rhythmisch wimmernde Lustlaute drangen aus ihrer Kehle. Der harte Schwanz pulsierte und glänzte; ich musste ihn einfach wieder in meinem Mund fühlen! Ich begann an seinem Schaft zu lecken, und bald befanden Nora und ich uns in einem heißen Spiel aus Zungenküssen, in die sich immer wieder unser Lustspender drängte und abwechselnd in unsere gierigen Münder tauchte. Ich wusste, dass ich den Rausch nicht mehr lange würde ertragen können. - Als hätte Nora meine Gedanken gelesen, flüsterte sie mir zu: "Weißt du noch, was ich vorhin in der Bar zu dir gesagt habe? Ich will es jetzt sehen! Dreh dich um!". Und zu unserem Liebhaber sagte sie mit festem Ton: "Ich will, dass du meine Freundin jetzt fickst."
Da kniete ich nun am Rand eines Hotelbettes, einen unbekannten, nackten, schwarzen Mann mit gewaltiger Erektion hinter mir und meine süße, lang begehrte, vollkommen geile Freundin neben mir. "Geh auf alle Viere", befahl sie mir, und ich konnte nicht anders, als ihr zu gehorchen. Keuchend nahm ich wahr, wie Nora sich über mich beugte und mit beiden Händen meine Pobacken leicht auseinanderzog. Schon setzte die Spitze der gewaltigen Rute an meiner auslaufenden Lustöffnung an und schob sich unerbittlich hinein, quälend langsam, Zentimeter für Zentimeter. Ich ließ meinen Kopf auf meine zitternden Hände sinken und gab nur noch wimmernde Laute von mir. Das hier überstieg beinahe mein Fassungsvermögen - auch im körperlichen Sinne, denn der enorme Schwanz füllte mich maximal aus. Weil ich so gut geschmiert war, glitt er dennoch ohne Widerstand tiefer und tiefer in mich hinein und bereitete mir unbeschreibliche Lustgefühle. - "Ja, oh ja, so ist es gut", hörte ich Nora stöhnen, die das Geschehen aufmerksam überwachte. "Steck ihn ganz tief rein, füll sie aus, sie braucht es!" - Als die drängende Eichel den Anschlag erreicht hatte, begann der Mann, mich mit winzigen Beckenbewegungen zu stoßen. Dabei glitt sein Speer gar nicht aus mir hinaus und wieder hinein, sondern massierte vielmehr mein Inneres in einer Weise, die mich Sterne sehen ließ. Wie aus weiter Ferne hörte ich mich selbst in das nächstgelegene Kissen brüllen, während mein Unterleib zuckte und Lustwellen durch meinen Körper schossen.
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