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Auf dem Balkon (fm:Voyeurismus, 1995 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 17 2018 Gesehen / Gelesen: 33520 / 25751 [77%] Bewertung Teil: 9.10 (93 Stimmen)
Ich versuche, mich vor Arbeit zu drücken und entdecke gegenüber interessante Aktivitäten.

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© Vanessa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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in aller Öffentlichkeit auf dem Balkon und lutschte ihm den Schwanz.

Ich schaute sie mir etwas genauer an. Sie stand am Geländer und musste ziemlich klein sein, denn ich konnte von ihr nur den Bereich oberhalb des Busens sehen. Zumindest dieser Teil war noch vollständig angezogen. Sie trug eine Bluse, die bis zum Hals zugeknöpft war. Das sah nach einem Business-Outfit aus. Die junge Frau hingegen suchte ein wenig die Umgebung ab, aber nur sehr oberflächlich, denn sie schaute nur nach unten. Wer sollte sie denn von unten beobachtet haben Bestenfalls belauscht.

Mich jedenfalls bemerkte sie nicht. Und dem Kerl neben ihr schien es komplett egal zu sein. Das Beeindruckendste an ihr waren allerdings die wilden, dunklen Korkenzieherlocken. Ich musste sofort an den gleichnamigen Song von Fanny Von Dannen denken. Ich konnte mir einen Anflug von Neid nicht verkneifen.

Ich verhielt mich ruhig und entging damit wohl auch ihrer Aufmerksamkeit. Sie beendete ihren wandernden Blick nämlich zwangsläufig, weil der junge Mann hinter sie getreten war und mit seiner rechten Hand in ebendiese Haare fuhr und offensichtlich kräftig zufasste. Ich konnte ja die Unterkörper der beiden weiterhin nicht sehen, aber es war ziemlich offensichtlich, dass er gerade von hinten in sie eingedrungen war. Er hatte den Kopf neben die deutlich kleinere Frau genommen und begann wohl, sie ganz langsam zu stoßen.

Ihr kurzes Misstrauen gegenüber dem Umfeld war verschwunden, sie genoss die Stöße in ihrem Rücken wohl zu sehr, um sich noch um irgendetwas Anderes zu kümmern.

Aber das ging nicht nur ihr so. Denn wie ich jetzt bemerkte, war auch ich ziemlich fokussiert auf das Geschehen eine Etage tiefer. Sonst wäre mir ja schließlich aufgefallen, wie sich meine geliebte Carmen angeschlichen hatte. Ich erschrak ziemlich, als sich ihre Hand auf meinen Mund legte. Ich erstarrte für einen Moment, aber immerhin konnte ich mir den Schreckensschrei verkneifen und blieb stumm.

Ich hatte sie weder bemerkt, als sie die Wohnung betreten hatte, noch beim Eintritt ins Zimmer und nicht einmal, als sie auf den Balkon getreten war. Jetzt nahm sie die Hand von meinem Mund und führte sie an meinen Hals und von da aus an meine rechte Brust.

Nun war ich es, die hektisch begann, in den umliegenden Balkonen und Fenstern nach verdächtigen Bewegungen zu suchen. Aber es wollte sich nichts zeigen, auch weiter oben nicht. Leider hielt sich Carmens Hand nicht lange an meiner rechten Brust auf, sondern wanderte weiter nach unten zu meiner Hüfte. Dann spürte ich auch ihre andere Hand an meinem Becken und nahm als nächstes wahr, wie sie sich hinter mich hockte. Sie kroch noch etwas näher zu mir und bedeutete mir, die Beine zu spreizen, was ich gern tat. Im nächsten Moment spürte ich schon ihren Kopf an den Innenseiten meiner Oberschenkel. Kurz verschwanden ihre Hände von meinem Becken und ich merkte, wie sich meine Liebste umdrehte und nun zwischen meinen Beinen saß. Dann spürte ich ihre Hände wieder unter dem T-Shirt legte sie sie kurz auf meinen Bauch und schob sie dann, ohne Widerstand zuzulassen, nach oben, wo sie bald auf meinen festen Brüsten zu Liegen kamen. Erst in diesem Moment wurde mir klar, wie erregt ich längst war, denn meine Brustwarzen standen aufgeregt ab. Ohne BH hätte jeder zufällige Beobachter das auf den ersten Blick erkennen können. Und auch zwischen den Beinen war ich spürbar feucht, wie mir jetzt bewusst wurde.

Als die erste Überraschung vorbei war, warf ich wieder einen Blick auf den Balkon tiefer im gegenüberliegenden Haus. Dort hatte sich die Intensität des Geschehens erhöht. Ich konnte jetzt gut erkennen, wie der junge Kerl seinen Schwanz in das Lockenwunder trieb, denn sie bewegten sich beide sehr rhythmisch. Außerdem hatte er seine Hand inzwischen vor ihrem Mund und hielt ihn zu, wohl, um der Lautstärke der Extase Einhalt zu gebieten.

Im nächsten Moment spürte ich Carmens Zunge an meiner Vagina, die offensichtlich versuchte, sich durch meinen dünnen Slip durchzubohren. Dieses Mal bahnte sich meine Überraschung auch mit einem Laut in den Hof und ich biss mir schnell wieder auf die Lippen. Während Carmens Zähne sich gefühlvoll in den Stoff meines Slips gruben, schaute ich ängstlich zu den beiden jungen Leuten auf dem anderen Balkon. Und die schauten zu mir! Nicht ungefähr in meine Richtung, sondern direkt in mein Gesicht. Der Schrecken der Ertappten lag in ihren Minen und er hatte die rhythmischen Stöße an ihrem Hintern gestoppt. Ein paar Sekunden harrten drei Menschen mit weit aufgerissenem Mund aus. Nur Carmen hatte meinen Slip zwischen den Zähnen und knabberte durch den Stoff an meinen Schamlippen. Wir anderen Drei waren kurz wie das Reh im Scheinwerferlicht auf einer nächtlichen Landstraße. Der Erste, der wieder zu sich kam war der junge Mann, denn ich konnte sehen, wie er sich mit den Lippen zu ihrem Ohr bewegte und vermutlich etwas in ihr Ohr flüsterte.

Dann plötzlich stieß er wieder sein Becken nach vorne und schien die junge Frau förmlich aufzuspießen, die jetzt auch nicht mehr an sich halten konnte. Ein leises Stöhnen drang zu uns hoch, Er begann nun wieder, sie zu ficken und beide suchten meinen Blick und versuchten wohl, meine Reaktion zu deuten. Dabei war ein Großteil meiner Reaktion inzwischen dem Umstand geschuldet, dass meine Carmen durch meinen Slip meine Möse durchzusaugen versuchte. Um es ihr einfacher zu machen, griff ich jetzt unter meinen Rock an beiden Seiten an meinen Slip und zog ihn runter. Dazu musste ich mein rechtes Bein anheben, weil meine Beine ja weit gespreizt waren. Es ging schnell, da hatte ich den Slip in meiner rechten Hand und hielt ihn wie eine Art Trophäe in die Luft.

Keine Ahnung, was die beiden da unten wohl über mich denken mussten, aber das konnte mir gerade auch total egal sein, denn im nächsten Moment hatte ich Carmens Zunge zwischen meinen Schamlippen. Die Intensität, mit der sie mich jetzt leckte, war beachtlich. Überhaupt hat mich ja in meinem ganzen Leben niemand je so gut geleckt wie diese tolle Frau, aber das hier war noch einmal etwas Besonderes. Sie knetete meine Brüste unter dem Shirt, spielte mit meinen harten Nippeln und leckte sich dabei durch meine Spalte, dass es eine Freude war.

Gleichzeitig war es aber auch sehr erregend, dem Pärchen unten zuzuschauen, die wiederum mir zuschauten, wie ich mich einem schnellen Orgasmus näherte.

Eine ganze Weile trieben wir es auf den zwei Balkonen so parallel, und ich fragte mich schon, wer wohl zuerst kommen würde. Gerade als ich dachte, ich selber wäre wohl die Erste mit einem Orgasmus sah ich, wie die beiden voneinander ließen, er sich ein kleines Stück zurück zog und sie sich drehte und dann nach unten verschwand. "Was für ein Luder" dachte ich noch, "jetzt lutscht sie ihm sicher die Eier leer oder lässt sich sein geiles Sperma ins Gesicht spritzen". Und dann war es auch um mich geschehen. Ich kam zu einem kleinen, relativ unaufgeregten Orgasmus, der mich aber dennoch erzittern ließ Immerhin konnte ich einen Schrei unterdrücken und war auch nach wenigen Sekunden schon wieder Herrin meiner Sinne.

Als ich die Augen wieder öffnete und noch einmal einen Blick auf den anderen Balkon warf, war dort schon niemand mehr zu sehen. Und auch meine Carmen krabbelte unter mir hervor und richtete sich auf, um sich neben mich zu stellen. "Oh, sie sind schon weg" Fragte Carmen. Ich antwortete nicht direkt, es war ja eh offensichtlich, sondern bedankte mich für die liebevolle Behandlung, nicht ohne deutlich zu machen, dass ich in ihrer Schuld stand. "Revanche Dann aber im Bett" Carmen antwortete "Gern. Ich gehe schon mal vor!"

Wenige Minuten später schon lagen wir engumschlungen und schmusend in meinem Bett.

Noch einmal fünf Minuten später klingelte es an der Tür.



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