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Zu Viert im Bett (fm:Gruppensex, 3449 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 28 2018 Gesehen / Gelesen: 17036 / 12843 [75%] Bewertung Teil: 9.30 (56 Stimmen)
Ich gehe mit Evelyn vor, aber die anderen Beiden folgen natürlich sehr schnell.

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© Vanessa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Darauf reagierte Evelyn aber nicht nennenswert. Unangenehm war es ihr aber auch nicht, zumindest spürte oder sah man nichts davon. Als Nächstes öffnete meine Kleine den Verschluss des BHs an Evelyns Rücken. Die Brüste worden unverzüglich von der Schwerkraft erfasst und sackten spürbar nach unten. Carmen strich noch die Träger über ihre Schulter und ließ den BH dann einfach hängen und griff wieder nach vorne zu den großen Brüsten.

"Hey Große, das solltest du dir nicht entgehen lassen. So große, schwere Brüste hatte ich noch nie in der Hand." Evelyn ließ die Behandlung eher über sich ergehen. Auch, als Carmen weiter nach unten griff und die oberen Knöpfe der Stoffhose öffnete, reagierte sie darauf nicht, sondern hielt immer noch meinem Blick stand.

Jetzt flüsterte ich in Evelyns Ohr: "Ich möchte gleich deine Zunge spüren. Ziehst du mir den Rock aus? Und leckst mich dann?" Evelyn atmete hörbar, aber antwortete nicht. Also hob ich einfach meinen Hintern ein wenig an und wartete einfach ab.

Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten: Evelyn zog mir den Rock über das Becken und führte ihn zu meinen Füßen auf den Boden. Außerdem nutzte sie die Gelegenheit, den BH fallen zu lassen. Und dann wurde sie sogar aktiv. Sie erhob sich von den Knien und stützte sich hoch. Carmen verstand den Hinweis und zog ihr schnell die dünne und leichte Hose über den Hintern und die Knie. Ich konnte wenig erkennen, aber sie schien einen zum BH passenden Slip mit Spitze zu tragen. Carmen ließ mir keine Gelegenheit, meine Neugierde zu stillen, denn ohne großes Federlesen war auch das Stück Unterwäsche hinunter gezogen.

Jetzt kam etwas Leben in die junge Frau mit den verrückten Haaren. Sie ging wieder auf die Knie und hob die Füße, damit Carmen ihr die Kleidungsstücke komplett ausziehen konnte. Dann sagte sie: "Ich weiß nicht genau, was ihr mit mir vorhabt, aber es gefällt mir sehr gut!" Dann bewegte sie ihren Oberkörper nach vorn und versuchte, sich in meinen Schoß zu wühlen.

Da ich nicht wusste, was ich hätte dagegen haben sollen, lehnte ich mich zurück, ließ aber meine Hände auf ihrem Kopf. Sie folgte meiner Bewegung und sofort spürte ich ihre Nase an meiner Möse. Natürlich nur ganz kurz, ganz schnell korrigierte sie die Position und begann, mich mit langen Zungenschlägen zu lecken. Ihre Zunge fuhr langsam und genießend vom Damm an durchmeine Spalte und dann bis zu meinem Kitzler, wo sie gleich zu saugen begann. Ich lag auf dem Rücken und genoss die Behandlung durch ihre Zunge. Sie machte das gar nicht so schlecht für eine vermeintliche Anfängerin, zu einem Höhepunkt würde sie mich so aber wohl nicht bekommen können. Da hatte meine Kleine bessere Tricks drauf.

Schon nach kurzer Zeit aber änderte sich aber ihr Rhythmus, wurde unruhiger und irgendwie nervöser. Natürlich wurde ich stutzig, öffnete die Augen und versuchte zu erahnen, woran das liegen konnte. Erkennen konnte ich nichts, aber allein ihr lauteres Atmen zeigte mir, dass sie sich nicht einzig auf meine Möse konzentrierte. "Hey Jens, magst du dich nützlich machen? Dann komm mal zu mir hier hoch gerutscht!" Ich war eh fasziniert, wie lange er die stille Beobachterposition mitgemacht hatte. Meine Bitte nahm er aber sehr dankbar an und krabbelte ein bisschen näher an mich. "Wenn du magst, darfst du mich ein bisschen streicheln. Und küssen. Vor allem aber musst du mir beschreiben, was da unten so alles passiert." Jens grinste. Dann kniete er sich neben meinen Kopf und streichelte mir sanft über die Stirn. Ich nahm meine rechte Hand einen Moment aus Evelyns Haaren und griff nach seiner Hand, um sie zu meinem Bauch zu führen.

Natürlich verstand er das Signal sofort und begann, um meinen Bauch herum zu streicheln. Fester und irgendwie männlicher, als meine Kleine das normalerweise machte, aber auch sehr schön und anregend. Selbstverständlich genügte ihm das nicht lange und er erweiterte die Bewegungen, in dem er mein Shirt hochschob und mir an meine kleinen Brüste fasste .Er spielte abwechselnd mit beiden Brustwarzen, die schon vorher steif waren, jetzt aber fast schmerzend hart wurden. Während er nun kontinuierlich über meinen Bauch und meine Brust streichelte, wechselte sein Blick immer wieder zwischen meinem Gesicht und dem Geschehen am Bettrand hin und her. Ich hielt meinen Blick gebannt auf sein Gesicht gerichtet, und endlich fing er an zu sprechen:

Was Evelyn da mit ihrer Zunge in deinem Schoß veranstaltet, wirst du ja vermutlich selber besser merken. Bis gerade eben hat deine kleine Freundin ihre Zunge zwischen ihren Beinen vergraben, jetzt sieht es eher so aus, als hätte sie mehrere Finger in ihrer Muschi.

Wie als Bestätigung stöhnte Evelyn laut auf und schob dann ihrerseits zwei Finger in mein heißes Loch.

Wenn ihr sie mal richtig heiß erleben wollt, sollte Carmen mal versuchen, auch an ihrem Arschloch zu spielen. Da steht sie nämlich so richtig drauf.

Er hielt kurz inne und schaute wieder nach unten. Evelyn schrie kurz auf: "Ja, geil. Ja, genau so mag ich das." Ich sah Jens grinsen. Scheinbar hatte Carmen seinen Tipp sofort aufgenommen.

Seht ihr? Das meine ich. Wenn sie das eine Weile macht, wird mein Schatz mit Sicherheit richtig laut und auf jeden Fall komplett willenlos.

Carmen bedankte sich von unten kurz für den Tipp und schlug dann vor, dass Jens dafür glatt eine Belohnung verdient hätte. Ich nickte kaum merklich, aber Jens selber fand das offensichtlich auch und war Carmens Vorschlag gegenüber sehr aufgeschlossen. "Da drüben im Nachtschrank gibt es Kondome. Davon nimmst du dir jetzt eins, dann kommst du hierher zu mir und ziehst dich aus."

Ganz einfach nur gehorchen wollte er wohl nicht, denn er nutzte die Gelegenheit noch schnell, mir das Shirt über den Kopf zu ziehen. Leider musste ich dafür Evelyns Haare ganz loslassen, aber dafür war es nackt wirklich bequemer. Jens fand schnell, was er suchte, zog sich in Windeseile aus, so dass ich nicht einmal Gelegenheit fand, ihn in Ruhe zu betrachten, und ging halb ums Bett herum zu Carmen, die - so viel konnte ich aus meiner Position erkennen - Evelyn nicht mehr leckte, sondern ihn beobachtete. Ihre Finger schien sie aber weiter in die junge Frau zu schieben.

Jetzt blieb er neben Carmen stehen und ich stützte mich auf meine Ellenbogen auf, um ihn anzusehen. Dass Carmen sich weniger um Evelyns Möse kümmerte als vorher merkte ich auch daran, dass ihre Zunge wieder intensiver an meinen Schamlippen leckte und auch mal einzudringen versuchte. Jens war nicht unbedingt ein Modellathlet. Er war relativ klein und nun es zeigte sich ein kleines Bäuchlein. Seine Brust war behaart und Muskeln hatte er sicher, aber zu entdecken waren sie auf den ersten Blick nicht. Auch in der unteren Körperhälfte waren wenig Besonderheiten zu erwähnen. Seinem Nebenjob als Fahrradkurier entsprechend hatte er sehr kräftige Beine, die überproportioniert wirkten. Natürlich stand sein Schwanz steif und offensichtlich hart von seinem Körper ab, war aber weder besonders klein noch besonders groß. Er sah im besten Sinne normal aus. In einem Club wäre er mir sicher nicht als möglicher Sexualpartner aufgefallen. So wichtig war mir sein Aussehen aber eigentlich nicht. Ich hatte ja eh nicht viel Interesse an ihm, zumindest nicht heute. Carmen schien das aber anders zu sehen, denn sie schaute geradezu lüstern auf seine Körpermitte.

Gerade als Jens die Verpackung des Kondoms aufriss, stöhnte Evelyn einmal aus tiefer Kehle laut auf. Carmen erschrak und fragte entschuldigend, ob das zu fest gewesen sei, aber Evelyn hatte sich gleich wieder gefangen und verneinte: "Im Gegenteil. Das war sehr geil. Du kannst deinen Daumen gern noch tiefer in meinen Arsch schieben, ich mag das!" Ach daher wehte der Wind. Meine Kleine fickte sie inzwischen in den Arsch. Das ging aber schnell. Ich nahm mir vor, später mit Jens zu schimpfen, dass er mich nicht über diese Entwicklung informiert hatte. War das nicht sein Auftrag gewesen?

Jetzt musste sich meine Kleine wieder regulierend einmischen, denn Jens wollte gerade das Kondom über seinen Steifen rollen. "Nicht so schnell. SO lecker schmeckt Latex nun auch wieder nicht." Mit diesen Worten schaute sie ihm von unten ins Gesicht, ihren Kopf nur ein paar Zentimeter von seiner Eichel entfernt haltend.

Uns allen war klar, was nun passieren musste. Sie öffnete den Mund, weiter den Blickkontakt mit Jens haltend. Vorsichtig rutschte Jens bzw. sein Schwanz noch ein kleines Stück näher, bis er die Eichel auf Carmens Unterlippe ablegen konnte. Selbst auf die größere Entfernung konnte ich das Funkeln in ihren Augen erkennen. Oder ich bildete es mir ein. Im nächsten Moment jedenfalls sah ich Carmens Zunge, die seine Eichel zu umspielen schien. Und noch einen kurzen Moment später geschahen zwei Dinge gleichzeitig: Zum einen bewegte sie ihren Kopf vor und nahm große Teile des Schafts in ihrem Mund auf, zum anderen stöhnte Evelyn zwischen meinen Beinen laut und kehlig auf: "Ooohh, ja geil. Schieb ihn mir tief rein, du geile Sau!"

Ich konnte es nicht sehen, aber vermutlich hatte meine Kleineparallel mit dem Einsaugen der Eichel ihren Daumen noch einmal ganz tief in ihren Arsch gedrückt. Und sie stand drauf, das war nicht zu leugnen. Es war interessant zu erfahren, dass es diese Frauen tatsächlich gibt. Carmen und ich (und damit eigentlich alle Frauen, die ich wirklich gut beurteilen kann) können mit dieser harten Gangart im Analbereich ja weniger anfangen. Ich setzte mich etwas auf und zog auch Evelyns Kopf etwas mit hoch, so dass sie dicht vor meinem war. Wieder hatte ich fest in ihre Haare gegriffen und ihr Gesichtsausdruck verströmte pure Geilheit. Es konnte mir in diesem Moment auch völlig egal sein, ob das an mir, an Carmens Finger oder der Gesamtsituation lag.

Meine Kleine lutschte eine Weile intensiv an Jens‘ harten Schwanz. Er selber verhielt sich erstaunlich ruhig dabei. Er legte zwar seine Hand auf ihrem Kopf ab, aber war weise genug, sie nicht dominieren zu wollen. Dann entließ sie die feucht glänzende Eichel aus ihrem Mund und sagte, ohne den Blick von ihm abzuwenden: "So! Jetzt darfst du dir das Kondom überstreifen. Und dann fickst du deine kleine Freundin mal so richtig durch, okay?"

Kaum hatte sie ausgesprochen, beugte sie sich noch etwas tiefer hinunter und begann, über seine Eier zu schlecken, während Jens sich mit dem Kondom bemühte. Jens machte das mit dem Kondom sicher nicht zum ersten Mal, aber ich habe das auch schon routinierter erlebt. Immerhin bekam er es hin und nun stand sein harter Schwanz gut verpackt über Carmens Stirn, die ihm die Hoden leckte, jetzt aber mit ihrer linken Hand den Schaft fast an der Wurzel fasste, selber aus dem Weg rutschte und ihn dann dicht an Evelyns Arsch ran zog.

Natürlich ahnte Evelyn sehr genau, was sie jetzt erwartete. Und es war ja auch nicht unbedingt etwas Neues, schließlich war es ihr Freund, der sie gleich ficken würde. Aber die Situation mit uns beiden zusätzlich war dann vielleicht doch etwas Besonders. Und ich vermutete, dass Carmen sie auch ziemlich gut vorbereitet hatte. Und ich selbst ja vielleicht auch, obwohl mein Anteil mir nicht sehr groß erschien.

Ich habe wohl an anderer Stelle schon mal geschildert, dass mich das Beobachten von Erregung sehr fasziniert und fesselt. Ich schaue weniger auf Geschlechtsteile, harte Schwänze, nasse Mösen und wippende Titten, sondern am liebsten in Gesichter. Ich liebe es zum Beispiel, meiner Kleinen in die Augen zu schauen, wenn sie kommt, wenn ein starker Orgasmus sie übermannt. Jetzt hatte ich die Gelegenheit, Evelyn aus nächster Nähe in die Augen zu schauen. Ihr Gesicht versprühte schon zu diesem Zeitpunkt eine Art orgiastischer Ohnmacht. Sie war geradezu weggetreten, die Augen glasig und der Mund weit aufgerissen. Und jetzt war es gleich so weit, dass sie sich von Jens aufspießen lassen würde.

Ich hielt Evelyn weiter fest an den Haaren unter Kontrolle und beobachtete voller Begeisterung, wie sie zwischen den heftigen Stöhn- und Atemlauten jetzt unkontrolliert zu stammeln begann: "Oh. Mein. Gott. Ja, jaaa, Jaaah, fick mich! Schieb ihn mir tief in den Arsch rein!" Ich hatte natürlich gedacht, er würde seinen Schwanz in ihre Möse schieben, aber da hatte ich mich wohl geirrt. Damit hatte Jens sich wohl nicht aufgehalten, sondern sie gleich anal genommen. Ich war nur froh, dass er das nicht mit meiner Carmen oder mir versucht hatte, dann hätten wir ihn rausschmeißen müssen. Aber wenn sie nun einmal darauf stand. . .

Carmen schien meinen Blick zu suchen, aber ich hatte keine Lust, mich von Evelyns Gesicht ablenken zu lassen. Ich kann nur vermuten, dass sie fasziniert zuschaute. Vielleicht massierte sie Jens aber auch die Eier oder spielte mit Evelyns Möse? Ich weiß es nicht. Jens stieß eher langsam und gemächlich in ihren Arsch, so viel konnte ich an den Bewegungen erkennen, die ihr Kopf in meinem festen Griff machte.

Es dauerte nicht sehr lange, bis die junge Frau, die wir hier so intensiv in der Mangel hatten, komplett durchdrehte. Trotz meines festen Griffs warf sie bald ihren Oberkörper auf die Matratze und schrie ihren Orgasmus laut aus sich heraus. Jens kannte sie offensichtlich gut genug um zu wissen, dass er jetzt nicht weiter machen durfte. Er blieb aber noch etwas in ihr stecken, so viel konnte ich durch den neu gewonnen Blickwinkel erkennen. Er hatte den Kopf in den Nacken geworfen und atmete schwer vor Anstrengung. Aber nicht nur davon. "Meine Güte, ein paar Stöße noch und ich wäre gekommen." Er sagte es laut schnaufend, aber doch gut vernehmbar. Ich wunderte mich, dass er nicht einfach noch diese paar Stöße mehr gemacht hatte. Evelyn hätte in ihrem Zustand den Unterschied vermutlich kaum wahrgenommen. Aber vielleicht kannten die beiden sich ja gut genug und er wusste, was er ihr zumuten konnte.

Carmen mischte sich ein: "Ich fände aber gut, wenn du jetzt abspritzt. Wenn du magst, darfst du in Vanessas Gesicht spritzen. Was denkst du?" "Hey! Frechheit!" Kaum hatte sie es gesagt, protestierte ich. "Findest du nicht, dass du das zumindest mit mir absprechen solltest?" Carmen gab mir kleinlaut recht: "Stimmt wohl, das war wohl etwas voreilig, tut mir leid. Dann wirst du wohl leider mit meinem Gesicht vorlieb nehmen müssen." Dabei grinste sie über das ganze Gesicht, als wäre genau das eigentlich eh ihr Plan gewesen. Das konnte ich mir aber nicht vorstellen, so sehr stand sie gar nicht auf Sperma in ihren Augen, auf der Nase und Stirn oder in ihrem Mund.

Jens schaute auf sie herab. Dann lächelte auch er, wenn auch etwas erschöpft, zog seinen Schwanz aus Evelyns Arsch und drehte sich zu Carmen hin. Er zog das Kondom ab und ließ es auf den Boden fallen und begann, seinen Schwanz zu wichsen. Aber Carmen bot ihm gleich wieder ihre Lippen an und kurz darauf schob er seine Eichel in ihren Mund. Das wollte ich nun wiederum aus nächster Nähe sehen und bemühte mich ans Bettende. Evelyn sank nun endgültig in sich zusammen, atmete immer noch schwer und lag halb auf dem Bett und halb davor. Ich legte mich direkt neben sie auf den Bauch, stützte mich auf den Ellenbogen ab und hatte so Jens Becken direkt vor meiner Nase. Ich sah, wie er mit der Hand den untersten Teil davon kräftig massierte und auch, wie die Eichel in Carmens Mund verschwand. An ihren Wangen war unzweifelhaft zu erkennen, dass sie an ihm sog.

Er stöhnte laut dabei und es war offensichtlich, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Ohne große Mühe konnte ich mit der rechten Hand seine Eier erreichen. Ich begann, sie zu kraulen und leicht zu massieren und als wäre es genau das gewesen, was ihm noch über den Punkt gefehlt hatte zog er schon nach wenigen Sekunden seinen Schwanz ein Stück zurück und aus Carmens Mund, der sich zu wehren schien. Aber erfolglos. Jens schrie jetzt laut auf und ein erster dicker Strahl traf Carmen genau oberhalb des linken Auges an der Stirn. Ein zweiter Spritzer traf ihre Nasenspitze und Oberlippe, danach kleckerte es nur noch von seiner Eichel auf den Teppich vor dem Bett. Dann war auch Jens erledigt und setzte sich auf das Bett auf die andere Seite neben seine Freundin, die noch völlig fertig wirkte.

"Ich gehe mich mal waschen!" So wie sie aussah, war das wohl eine gute Idee. Noch während sie aufstand, um ins Bad zu gehen, ließ Jens sich nach hinten fallen, die Armen entkräftet über dem Kopf ausgestreckt, der Penis nur noch halb erigiert und verschmiert auf seiner Bauchdecke.



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