Zu Viert im Bett (fm:Gruppensex, 3449 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Selbstverständlich ließ ich die Türen auf, als ich, Evelyn an der Hand, in mein Zimmer ging. Das hätte ich aber auch gemacht, wenn ich Carmen nicht mehr gehört gehabt hätte. Ich wollte Evelyn, aber ich wollte sie nicht exklusiv für mich alleine. Ich ging bis zum Bett, drehte mich um und nahm auch Evelyns zweite Hand. Wir standen uns gegenüber, nur ein paar Zentimeter voneinander getrennt. Evelyn war wirklich noch kleiner als ich und ich schaute etwas nach unten. Dabei bin ich selber schon nicht eben riesig.

"Hattest du schon mal was mit einer Frau? Hast du schon mal eine Frau geküsst?" Evelyn schüttelte zögerlich den Kopf. Ich war aber ziemlich skeptisch, dafür war sie eben in der Küche zu forsch gewesen. Eigentlich war es aber auch ein bisschen egal. Stattdessen fragte ich mich gerade, wie ich die Situation von vorher wieder herstellen konnte, denn so willig und erregt hatte sie mir ziemlich gut gefallen. Die einfachste Lösung schien mir, möglichst ähnliche Bedingen wieder herzustellen. Also näherte ich mich mit meinen Lippen ihrem Mund und küsste sie erneut, dieses Mal aber wesentlich intensiver. Während meine Zunge erst vorsichtig, dann immer fordernder nach ihrer Zunge suchte und damit spielte, ließ ich ihre linke Hand los und strich den Arm entlang und über die Schulter, bis ich an ihrem Nacken angelangt war.

Ich fuhr ihr in die Locken hinten am Kopf und griff zu. Die Wirkung war betörend: mitten in unser Zungenspiel stöhnte Evelyn auf und verlor offensichtlich die Kontrolle über ihre Zunge und ihre Lippen. Ich zog zwar an ihren Haaren, aber die Bereitschaft, dem Zug nachzugeben, war deutlich zu spüren. Sie fügte sich zu leicht und sank allzu bereitwillig vor mir auf die Knie, ihr Gesicht direkt vor meinem Bauch. Und sie richtete ihren Blick zu mir nach oben. Ich vermeinte, neben der unverkennbaren Lüsternheit auch ein süffisantes Grinsen zu erkennen. Der kleinen Sau schien es wirklich gut zu gefallen, beherrscht zu werden. Und auch ich gewöhnte mich zunehmend an eine Rolle, die mir nicht unbedingt eigen ist.

Ich ließ mich auf die Matratze fallen, die direkt an meinen Kniekehlen zu spüren war. So hatte ich die dunkle Masse an Locken wieder vor meinem Gesicht. Wie vorhin auch nahm ich auch wieder die zweite, linke Hand zu Hilfe. Als ich auch hier beherzt zupackte, riss Evelyn zeitgleich Augen und Mund auf und auch ein Stöhnen entfuhr ihr wieder. Ich drückte ihr kurz einen Kuss auf die Stirn. "Küss mich nochmal richtig!" Gerade als Evelyn meiner Aufforderung nachkommen wollte, betraten erst Carmen und dichtgefolgt Jens das Zimmer. Ich schloss die Augen und genoss die weichen Lippen Evelyns, die sich jetzt auf meine legten. Der Kuss war umwerfend. Sicher auch, weil ich die Blicke von Carmen und Jens auf unseren Körpern zu spüren glaubte. Während wir uns küssten und unsere Zungen miteinander verschmolzen, hörte ich Carmen das Heft in die Hand nehmen.

"Wirst du ein braver Junge sein und gar nichts tun? Zumindest erst mal. Setz dich brav irgendwo hin, wo du gut schauen kannst." Jens folgte der Aufforderung und setzte sich neben mich aufs Bett. Ich spürte, wie die Matratze nachgab und nach unten sank. Sein Oberarm berührte den meinen, aber sonst hielt er sich an Carmens Order.

Ich bekam auch noch mit, dass Carmen selber sich hinter Evelyn hin hockte. Ich konnte darüber mit geschlossenen Augen und mitten in diesem intensiven Kuss nicht sicher sein, aber kurz darauf hörte ich Carmen an Evelyns Ohr flüstern: "Ich möchte, dass du deine Hände wieder genau da hin tust, wo sie vorhin lagen. Meine Schöne wird dir sicher gern helfen. Und wenn du nichts dagegen hast, werde ich jetzt anfangen, dich auszuziehen."

Evelyn reagierte auf das Flüstern. Sie erzitterte ein wenig, reagierte sonst aber nicht spürbar, was Carmen offensichtlich als Einverständnis nahm. Als ich ihre Hände wieder unter dem Rock an meinen Oberschenkeln spürte, beendete ich den Kuss und schaute Evelyn tief in die Augen. Ich erhöhte noch einmal den Zug in ihren Haaren, was zu einem erneuten Stöhnen, einem Aufreißen der Augen und dem Verkrampfen beider Hände führte. Ihre Fingernägel gruben sich förmlich in meine Arschbacken.

Ich beobachtete ihre Augen und ihr Minenspiel, während Carmen nun begann, die elegante Bluse aufzuknöpfen. Sie machte das routiniert und schon nach kurzer Zeit offenbarte sich der schlanke Oberkörper und ein ziemlich großer Busen in einem schwarzen BH. Carmen ließ sich die Chance natürlich nicht nehmen, die großen Brüste sofort mal anzufassen.

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