Resozialisierung (fm:Ehebruch, 10056 Wörter) | ||
Autor: Sylvia30 | ||
Veröffentlicht: Apr 30 2018 | Gesehen / Gelesen: 44492 / 39327 [88%] | Bewertung Geschichte: 9.24 (182 Stimmen) |
Ehemals krimineller Mitschüler des Ehemanns soll im Betrieb der Ehefrau eine neue Chance bekommen. Er nutzt sie anders als gewollt, hat Sex mit ihr und bringt sie auf neue Wege. |
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nebenbei das Fenster öffnete.
Er trug einen alten, unmodernen Norwegerpulli, der ein paar Löcher aufwies und ihm gar nicht passte. Als er mir die Hand entgegenstreckte ließ er einen Blick auf seinen Bauansatz zu, welcher über den Hosenbund quoll. Eine abgenutzte, fleckige Kordhose wurde mit einer Schnur zusammen gehalten und seine Füße steckten in zwei verbleichten, ehemals braunen Schuhen, die offensichtlich mehrere Weltumrundungen hinter sich hatten und mit Schürsenkeln nur zur Hälfte zusammengehalten wurden, da bereits Teile davon abgerissen waren.
"Tach, ich bin Kato" sagte er und griff fest meine Hand. Dabei hielt er mich fest und musterte mich von oben bis unten. "Wow, dass nenn ich mal ne scharfe Braut. Da hat der Michael auch in der Hinsicht Glück habt. Ne hübsche Frau, die auch noch ordentlich Geld nach Hause bringt. Wie geht es dir?"
Jetzt duzte der Typ mich auch noch und versuchte sich mit einem eher unverschämten Kompliment einzuschleimen. Ich hatte tatsächlich eine sehr gute und sportliche Figur und war mit meinen 176 cm sicher nicht klein. Allerdings trug ich einen sehr konservativen grauen Rock mit dazugehörigem grauen Jackett und einer weißen Bluse. Meine langen blonden Haare hatte ich zu einem Dutt gebunden und mich nur schlicht geschminkt. Ich wollte nie den Eindruck hinterlassen, ich hätte meine berufliche Karriere auf meinem Aussehen aufgebaut.
Herr Tomtschek grinste verwegen und zeigte seine gelblichen Zähne, gleichzeitig schlug mir seine Alkoholfahne entgegen. Seine Haare und sein Bart waren ungleichmäßig geschnitten und wirr. Na, er sollte ja nicht in der Personalabteilung arbeiten und auf dem Lager konnte man ihn ja nicht sehen.
"Setzen sie sich doch bitte" ich blieb beim Sie. Was ihn aber nicht davon abhielt mich weiter zu duzen. Er lümmelte sich auf den Stuhl vor mir und nahm die Hände hinter den Kopf. Dadurch traten seine getrockneten Schweißränder unter den Achseln zu Tage. Normalerweise hätte ich das Gespräch schon jetzt beendet, aber Michael zu Liebe wollte ich es weiter versuchen.
Karl Tomtschek erwies sich als sehr dominanter und unverschämter Typ. Das Lager sei eigentlich gar nichts für ihn, meinte er, trotz jeglicher fehlender Qualifikation und Berufserfahrung. Er hatte gelegentlich einfache Hilfsarbeiten übernommen, insgesamt 7 Jahre im Knast gesessen und dort eine Schreinerausbildung angefangen und auch abgebrochen. Es viel mir schwer, aber ich gab ihm eine Chance. Ich sagte ihm zu, dass er nach einer gewissen Eingewöhnungszeit vielleicht der Lagerleiter werden könne. Obwohl es diese Stelle eigentlich nicht gab, aber er gab sich damit zufrieden.
In den folgenden Wochen erschien Tomtschek tatsächlich weitestgehend pünktlich und hatte die 4 Arbeiter im Lager gut im Griff. Er selber machte gar nicht so viel und benahm sich bereits jetzt wie der Lagerchef. Die Männer spurten unter seiner Leitung und irgendwie schien es dort besser als vorher zu laufen. Ich schaute also mal im Lager nach dem Rechten, was ich sonst so nicht tat. Mir viel auf, das Herr Bauer, ein 25 jähriger Lagerarbeiter, mir mit gesenktem Blick eher eingeschüchtert entgegen kam. Er hatte ein blaues Auge und grüßte nur kurz.
Tomtschek kam mir dafür breit grinsend und selbstbewusst entgegen. "Na Sylvia, ist das ein Kontrollbesuch? Hier läuft alles bestens." Ich gab ihm kurz eine Rückmeldung über meine Zufriedenheit mit seiner Arbeit und drehte mich wieder um, um zu meinem Büro zurück zu gehen, als seine Hand klatschend auf meinen Po krachte. Vor Schreck und Empörung blieb mein Mund weit offen stehen. "Dann kann ich ja bald auch offiziell befördert werden. Natürlich für mehr Geld." Dabei ging er an mir vorbei, als sei nichts gewesen und drückte mir mit seiner unverschämten Art ein Auge zu.
In meinem Büro musste ich mich erstmal wieder fassen. Mein Po brannte noch, als ich mich setzte, aber überraschend auf eine angenehme Weise. Trotz meiner Ablehnung und Empörung imponierte dieser Kerl mir irgendwie. Ich mochte seine herrische Art und sein Selbstbewusstsein, ohne es mir eingestehen zu wollen.
In den folgenden Wochen war ich häufiger im Lager, aus teilweise fadenscheinigen Gründen. Das wurde mir selber erst später bewusst. Mit Kato einigte ich mich dann doch auf das gegenseitige Du und wir unterhielten uns häufig ganz nett miteinander bei einem Kaffee. Gelegentlich bekam ich meinen harten Klaps auf den Po, den ich gespielt entrüstet kommentierte, aber eigentlich genoss.
Michael war über das kommende Wochenende auf Montage in Süddeutschland und ich war mit ein paar Freundinnen verabredet um etwas in der Stadt trinken zu gehen. Ich erzählte Kato davon und auch wie wenig Freude ich mittlerweile an diesen Treffen hatte. Es waren alles Geschäftsfrauen, mit denen ich mich im Studium angefreundet hatte. Die Gespräche waren meist auf unsere beruflichen Erfolge beschränkt uns sehr eintönig.
"Dann geh doch nicht hin" meinte Kato lächelnd "oder wenn es zu langweilig wird, kommst du bei mir vorbei. Ich bin zwar immer noch in der Obdachlosenunterkunft Alte Bahnhofstraße 20, aber habe dort mein eigenes Zimmer. Das ist die Nummer 7. Sehr schlicht, aber meins. Ich würde dir die Langeweile wohl austreiben." Er lächelte dabei vielsagend.
Da war wieder die unverschämte Art, die mich abstieß aber auch gleichzeitig reizte. "Bist du verrückt?" sagte ich ärgerlich "ich hoffe, dass war jetzt nicht so gemeint, wie ich es verstanden habe. Ich bin mit Michael verheiratet und außerdem fängt man nichts mit Arbeitskollegen an."
"War nur ein Angebot. Kannst es dir ja überlegen."
Empört verließ ich zügig das Lager, ohne weiter auf seine Aussage einzugehen. In meinem Büro bemerkte ich, wie ich zitterte und meinen Kaffee etwas verschüttete. Warum machte mich die Situation jetzt nervös? War es der Ärger und die Empörung über seine Arte, oder war es etwas anderes. Am Freitag machte ich mich "Ausgehfertig". Normalerweise trug ich bei den Treffen wieder mein biederes Business-Outfit, welches ich auch im Büro trug. Nur meine Haare trug ich dann offen. Diesmal stand ich irgendwie unschlüssig vor meinem Kleiderschrank. Es war ein warmer Sommertag und ich konnte durchaus etwas Luftigeres anziehen. Meine Wahl viel auf ein hellblaues Sommerkleid, welches auf der Vorderseite komplett geknöpft wurde. Jeweils die ersten und letzten beiden Knöpfe ließ ich offen, so dass man ein wenig mehr nackte Haut sehen konnte als sonst, aber auch nicht zu anrüchig. Dazu trug ich ein paar passende Pumps. Meine Haare trug ich offen und ich schminkte mich etwas mehr als sonst. Warum sollte ich nicht auch mal als Frau etwas aufreizender auftreten dürfen. Ich war doch privat unterwegs.
Das Treffen war fast wie immer. Meinen Freundinnen fiel meine Veränderung auf und sie kommentierten es durchaus zwiespältig. "Hast du heute noch was vor" fragte Vera grinsend. "Nein, nein" stammelte ich etwas unsicher "ich versuche nur mal was Neues." "Oder einen Neuen" antwortete Barbara schnippisch.
Vor Nervosität und Unsicherheit trank ich ein paar Sekt mehr als sonst und war gegen 0 Uhr schon ziemlich beschwipst. Die Gespräche waren ansonsten so langweilig wie immer gewesen und wie gewohnt löste sich die Gruppe langsam auf. Mit Vera verließ ich gegen 1 Uhr das Lokal als letztes. Wir verabschiedeten uns und langsam ging ich etwas wackelig Richtung Bahnhof, um ein Taxi nach Hause zu nehmen. Mir war an dem Abend schon aufgefallen, dass einige Männer offensichtlich Interesse an mir gefunden hatten und diesmal hatte es mir sogar gefallen. Zu einem Flirt war es auf Grund meiner Begleitung nicht gekommen. Leider! Irgendwie hätte es mir an diesem Abend doch gefallen und ich verspürte ein leichtes Kribbeln. Ich musste etwas kichern, denn so hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt.
Am Bahnhof wollte ich gerade die Straße zum Taxistand überqueren, als mein Blick auf das dortige Straßenschild viel "Alte Bahnhofstraße"! Eine ziemlich heruntergekommene Straße, die parallel zu den Eisenbahnlinien verlief. Die dortigen Häuser waren schon lange Zeit nicht renoviert worden und die Farbe blätterte von der grauen Fassade bereits ab. Die Scheiben einiger Wohnungen waren eingeworfen. Dort war wohl reichlich Leerstand und ansonsten waren hier sozialschwache Bewohner untergebracht.
Sofort kam mir die Aussage von Kato in Erinnerung. Wo er wohl hier wohnen würde. Unsicher schaute ich mich nach allen Seiten um, als ob mich jemand beobachten würde. Als ich feststellte, dass niemand in meiner Nähe war, ging ich ganz langsam in die Straße hinein. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite zu den Häusern schlich ich mich sehr zögerlich und ängstlich voran. Ich spürte ein komisches Kribbeln und Zittern. Eine seltsame Aufregung und Unsicherheit. Mehrfach drehte ich wieder um, aber entschied mich doch, meiner Neugier zu folgen. Nach einigen Häusern sah ich dann die Hausnummer 20. Das Haus war dreistöckig, etwas verwahrlost und hatte eine dieser typischen alten, dunkelbraunen Eingangstüren aus Holz mit Glaseinlassungen. Im Hausflur brannte Licht und auch in ein paar Wohnungen schien noch jemand wach zu sein.
Wieder blickte ich mich unsicher nach allen Seiten um, dann ging ich langsam herüber. Vorsichtig ging ich die Stufen bis zur Haustür hinauf und blickte auf die Klingelleiste. Es waren insgesamt 12 Klingeln. Für jede Etage also vier. Auf den Klingeln standen aber keine Namen. Teilweise waren Nummern darauf, aber eben nicht bei allen und auch nicht immer leserlich. Die Nummer 7 fand ich nicht. Sollte ich noch weiter forschen? "Wenn die Tür offen ist, gehe ich mal rein und schau weiter. Sonst gehe ich wieder." Beschloss ich für mich selbst. Als ich gegen die Tür drückte, klickte der Schnapper und sie ließ sich öffnen. Wieder schaute ich mich nervös um und betrat langsam den beleuchteten Flur mit seinen alten, abgenutzten Fliesen. Der Boden war schmutzig und Plastiktüten mit Unrat waren in einer Ecke abgestellt. Es roch muffig.
Am Ende des Flures befand sich ein Schild mit einem Lageplan des Gebäudes. Darauf konnte ich erkennen, dass die Wohnungen zu Gemeinschaftsunterkünften umfunktioniert waren. Jeder Wohnung hatte eine Gemeinschaftsküche, Dusche und Toilette. Weiterhin befanden sich in jeder Wohnung 3 Einzelzimmer. Laut Plan befand sich die Wohnung mit dem Zimmer Nummer 7 am Ende des Ganges auf der rechten Seite. Hier wohnte also Kato. Irgendwie war es wie in einer WG.
Wie in Trance ging ich weiter in den rechten Flur. Hier war die Deckenbeleuchtung defekt und ich konnte mein Umfeld nur schemenhaft wahrnehmen. Wieder drehte ich zweimal unsicher um, um das Gebäude zu verlassen, entschied mich dann aber doch wieder anders. Und wieder wollte ich mich auf das Schicksal verlassen. Sollte die Tür zur Wohnung nicht verschlossen sein, würde ich hinein gehen. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie verschlossen war.
Die Wohnungsabschlusstür machte ebenfalls einen maroden Eindruck. Das Holz im Türschlossbereich war ausgebrochen und notdürftig wieder zusammen genagelt worden. Hier hatte wohl jemand die Tür gewaltsam aufgebrochen. Vorsichtig drückte ich die Türklinke herunter und tatsächlich ließ sich die Tür öffnen. Es schauderte mich aufregend und ich fühlte mich wie ein Einbrecher oder halt jemand, der etwas verbotenes tat. Und irgendwie gefiel es mir. Langsam öffnete ich die Tür und schaute vorsichtig hinein. Der Flur der Wohnung war schwach beleuchtet. Auf der rechten Seite befand sich ein Zimmer mit der Nummer 9 und ich konnte gegenüber die Küche und ein daneben befindliches Wohnzimmer erkennen.
Langsam ging ich in den Flur der Wohnung und schloss vorsichtig und leise die Tür wieder. Auf der linken Seite befanden sich die Toiletten und die Dusche. Ich öffnete die Tür vorsichtig und sah drei Duschmöglichkeiten, welche mit Vorhängen seitlich voneinander getrennt waren. Welche Dusche wohl Kato gehörte?
Der Flur führte jetzt linksseitig an der Küche vorbei und hinten waren noch zwei Türen. Langsam ging in darauf zu und konnte erkennen, dass durch das Schlüsselloch der Tür am Ende Licht viel. Hier schien noch jemand wach zu sein. Sollte es das Zimmer Nr 7 sein, würde ich klopfen, sollte es das dunkle Zimmer sein, würde ich wieder gehen, beschwor ich erneut das Schicksal. Vorsichtig, leise und mit Herzklopfen stand ich vor der Tür und konnte die Umrisse einer 7 erkennen, welche hier vormals aufgebracht gewesen sein musste. Ich schluckte. Sollte ich wirklich?
Ich versuchte durch das Schlüsselloch des Bundbartschlosses zu schauen, konnte aber nicht viel erkennen, da ein Schlüssel darin steckte. Ich holte tief Luft, fasste meinen ganzen Mut zusammen um dann ganz leise anzuklopfen. "Kato?" flüsterte ich dabei und wartete. Ich wiederholte es nach einiger Zeit noch mal und war mir sicher, es kein drittes Mal zu versuchen. Ich hörte etwas Raschelndes hinter der Tür und Schritte. Mein Herz klopfte bis zum Hals und beinahe wäre ich weggerannt. Laut klackerte der Schlüssel im Schloss und die Tür wurde aufgerissen. Kato stand mit wirren Haaren vor mir, nur mit einer kurzen Boxershorts und einem Schießer-Feinripp-Unterhemd bekleidet, welches wohl ehemals weiß gewesen war. Aus dem Raum schlug mir etwas Rauch entgegen. Der zornige Ausdruck im Gesicht von Kato verschwand als er mich sah und wich einem wohlwollenden Grinsen. "Konntest wohl doch nicht widerstehen. Das habe ich mir schon gedacht." Wieder drehte ich mich um und wollte das Haus verlassen, aber Kato war mit einem Schritt schneller draußen, fasste mein Handgelenk und zog mich mit einem Ruck in seinen Raum, dann knallte hinter uns die Tür zu und im Nebenzimmer konnte man deutlich die wütende Stimme eines Mannes hören der Ruhe haben wollte.
Ein kurzer Blick in den Raum offenbarte keine weiteren Geheimnisse, er war sehr spartanisch eingerichtet. Auf der linken Seite stand ein zweitüriger Kleiderschrank, in der Ecke dahinter befanden sich ein Wäscheberg und eine überquellende Mülltonne. Vor dem Fenster zur Straßenseite stand ein Tisch, auf welchem Tabak, ein überquellender Aschenbecher aus dem es noch qualmte und einige leere Bier- und Schnapsflaschen standen. Auf der rechten Seite lag eine Matratze auf dem Boden, mit einem fleckigen Spannbettbezug und einem nicht bezogenen Oberbett, welches zusammengeknuddelt in der Ecke lag.
Kato drückte mich grob mit dem Rücken gegen die Wand und begann mich wild zu küssen. Nur kurz tat ich so, als wäre ich entrüstet, aber der wilde Zungenkuss und die Umgebung machten mich unheimlich scharf. Ich spürte, wie ich schlagartig sehr feucht wurde und vor Erregung zitterte. Kato griff mir grob unter das Kleid zwischen die Beine und knetete mit der anderen Hand feste meine Brust. Der leichte Schmerz machte mich noch heißer und ich legte meine Arme um seinen Hals, während ich den wilden Zungenkuss erwiderte. Mit einem Ruck zerriss Kato jetzt meinen String und warf ihn auf den Boden, dann begann er wild mit seiner rauen Hand meine Scheide zu massieren. Das schmatzende Geräusch verriet, dass es mir sehr gefiel. Kurz hörte er auf mich zu küssen und sah mich abfällig grinsend an. "Wusste ich doch, dass in dir eine geile Sau steckt, die mal richtig eingeritten werden muss." Er fasste mit beiden Händen mein Kleid und riss es in beide Richtungen auseinander, so dass die Knöpfe nur so durch das Zimmer flogen. Dann küsste er mich wieder grob und schob zwei Finger in meine Scheide.
Seine animalische und grobe Art machte mich fast wahnsinnig. Der ansonsten abstoßende Geruch seines Zimmers und seiner Körperausdünstungen erregten mich seltsamerweise zusätzlich. Ich atmete tief und stöhnte, als seine Finger mich immer härter und tiefer fickten. Seine großen, groben Hände drückten auf einmal auf meine Schultern, so dass ich vor ihm auf die Knie ging. Er zog seine Shorts herunter und mir federte ein unglaublich dicker und großer Penis entgegen, welcher schon ziemlich erigiert war. Natürlich wusste ich, was er wollte. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und ließ seine Eichel in meine Mundhöhle einfahren. Kato fasste meinen Kopf mit beiden Händen und begann sein Glied tief in meinen Mund zu pressen, bis zu meinem Zäpfchen. Er nahm sich nicht viel Zeit und fickte kräftig und tief in meinen Mund, bis in meinen Hals. Ich musste zwar etwas würgen, aber irgendwie bekam ich das hin und mich überkam eine noch nie so große Lust genommen zu werden. Ich spürte, wie meine Feuchtigkeit an den Schenkeln herunter lief.
Es dauerte eine ganze Weile, dann zog mich Kato an den Haaren wieder nach oben, riss mein Kleid herunter und warf mich auf seine dreckige Matratze. Er folgte mir direkt, zog seine Shorts ganz aus, drückte meine Beine auseinander und legte sich auf mich. Er war ein mächtiger, grober, kräftiger und barbarischer Mann, der nicht viel von einem Vorspiel hielt. Das war auch gar nicht notwendig. Er rieb mit seiner Eichel kurz meine Schamlippen auseinander und drang dann sofort tief in mich ein. Ich schrie laut vor Schmerz und Geilheit, ich war nicht in der Lage ruhig und leise zu bleiben. Kato hielt mir mit einer Hand den Mund zu, um mich dann hart, schnell und tief zu ficken. Ich war noch nie so genommen worden und die Erfahrung, dass ich total darauf stand grob genommen und benutzt zu werden war mir neu. Kato hatte den größten Schwanz, den ich jemals in mir hatte. Vor Michael hatte ich allerdings nur 5 verschiedene Freunde gehabt und ich hatte ihn bisher nie betrogen. Kato war also Nummer 7, was sogar zu seiner Zimmernummer passte. Kurz bekam ich Gewissensbisse, weil ich an Michael dachte. Diese wurden durch einen unglaublichen Orgasmus weggewischt, der mich gerade durchfuhr.
Kato stöhnte wie ein Bär und bumste mich noch immer hart und schnell. Es dauerte gar nicht lange und ein zweiter Orgasmus durchfuhr mich. Als dieser abebbte, bekam ich kurz einen klaren Kopf "Spritz nicht in mich, ich nehme die Pille nicht".
Ich war mir erst nicht sicher, ob Kato mich verstanden hatte. Er schaute mir mit einem aggressiven Ausdruck ins Gesicht und sagte hart "na und. Ich ficke gerade die Frau von Michael. Dem Typen, der mein Leben verpfuscht hat. Das macht mich unheimlich geil. Vielleicht sollte ich meine Ladung in dich schießen und dir ein Kind machen. Das macht mich gerade noch geiler." Ihm lief dabei etwas Speichel aus dem Mund.
"Bitte nicht" flehte ich "dann wäre alles vorbei." Kato riss plötzlich seinen Schwanz aus meiner Scheide und ein großer und kräftiger Schwall Sperma schoss über meinen ganzen Körper und klatschte bis unter mein Kinn. Kato stieg jetzt über mich und hielt seinen Penis vor mein Gesicht. Der nächste Schwall traf mich mitten ins Gesicht, bis in meine Haare. "Mach den Mund auf" brüllte Kato. Zögerlich kam ich der Aufforderung nach und der nächste Schwall schoss mir in den Mund. "Schluck du Sau" rief Kato aufgebracht. Ich tat es und seine Art machte mir etwas Angst, aber gleichzeitig zitterte ich vor Erregung.
Er spritzte mir noch zweimal in den Mund und ich schluckte. Dann ließ er sich auf die Seite fallen, stöhnte befriedigte und nahm seine Zigaretten vom Tisch. Er zündete zwei Zigaretten an und gab mir eine. "Eigentlich rauche ich gar nicht" erwiderte ich. "Jetzt schon" sagte Kato und er schien keinen Widerspruch zu dulden.
Als ich nach dem ersten Zug husten musste lachte er, öffnete eine Bierdose und reichte sie mir. "Du kannst noch viel von mir lernen. Nimm mal einen kräftigen Schluck, das beruhigt."
Wir unterhielten uns ein wenig über den Sex und ich musste zugeben, dass mich seine Art sexuell unglaublich angemacht hatte. Ich bat ihn, mit niemanden darüber zu reden. Kato grinste nur breit. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass seit dem entscheidenden Moment am Bahnhof ca. eine Stunde vergangen war. Meine Scheide brannte etwas, aber es war ein angenehmes Gefühl.
"Ich muss jetzt gehen" sagte ich. "Klar" meinte Kato fast desinteressiert, zog an seiner Zigarette und trank einen Schluck Bier. Ich schaute an mir herunter. Überall war sein Sperma. Auf meinem Bauch, meinen Brüsten, im Gesicht und den Haaren. "Hast du ein Waschbecken hier?" fragte ich.
Kato verfiel wieder in einen aggressiveren Tonfall "Bist du blöd? Siehst du hier eins? Geh halt in die Dusche." Ich fühlte mich durch seine Art etwas gekränkt, aber gleichzeitig zog sie mich an. "Das ist doch eine Gemeinschaftsdusche, da kann ich doch nicht einfach so rein."
"Ich hätte nach dem Fick nicht gedacht, dass du so prüde bist. Um die Uhrzeit ist doch eh keiner wach. Geh halt, mach dich sauber und dann hau ab. Ich muss schlafen."
Etwas entrüstet und gekränkt stand ich auf. Kato schaute mich nur abfällig an "Was?"
"Nichts" gab ich kleinlaut zurück. Vorsichtig öffnete ich die Zimmertür und lauschte in den halbdunklen Flur. Auf Zehenspitzen ging ich den Flur bis nach vorne entlang und huschte erleichtert in den Waschraum. Als ich die Tür verschließen wollte, stellte ich fest, dass gar kein Schlüssel dafür vorhanden war. Ich ging in die letzte Duschekabine und zog den Vorhang so weit es ging an der Seite zu, dann drehte ich die Dusche auf.
Ich war fast fertig, als die Tür zum Waschraum aufgerissen wurde. Erst vermutete ich Kato, aber dann hörte ich eine fremde Männerstimme "Was soll der Scheiß, mitten in der Nacht zu duschen? Die Hausordnung verbietet das und ich habe das Zimmer direkt..." Der Vorhang wurde beiseite gerissen und ich stand splitternackt vor einem glatzköpfigen Mann in Unterhose, der total überrascht schien und dem es die Sprache verschlagen hatte. Mit offenem Mund fixierte er meinen Körper von oben bis unten. Dann wich sein Zorn einem interessierten und wohlwollenden Gesichtsausdruck. Der Mann war etwas kleiner als ich und ziemlich kräftig. Vielleicht Mitte 40. Er sah aus wie ein Türsteher von St. Pauli und seine Arme waren schlecht tätowiert.
"Entschuldigung" gab ich kleinlaut von mir und huschte an ihm vorbei. Kurz spürte ich seine Hand auf meinem Po, als wolle er mich daran festhalten, aber ich kam vorbei und rannte in das Zimmer von Kato. Kato lag bereits auf der Seite und hatte die Augen zu, als direkt hinter mir die Tür aufgedrückt wurde. Ich nahm schnell mein Kleid und bedeckte mich notdürftig. Es war der Mann aus der Dusche. "Ey Kato! Nachts ist duschen nicht erlaubt und Frauenbesuch ist sowieso unzulässig." Dann schaute er mich grinsend an "aber ich will mal ein Auge zudrücken. Vielleicht kannst du ja auch mal zu mir rüberkommen." Dabei grinste er schäbig.
Kato antwortete mit geschlossenen Augen "Hau ab Bommel, du geiler Spanner. Die Tussi gehört zu mir. Lass sie in Ruhe. Ich muss jetzt schlafen." Bommel brummelte etwas, verließ aber den Raum. Mein Kleid ließ sich nicht schließen, da alle Knöpfe abgerissen waren und einen heilen Slip hatte ich auch nicht mehr.
"So kann ich nicht gehen" sagte ich vorsichtig zu Kato "hast du Nadel und Faden?"
"Sehe ich aus wie eine Tunte" meinte Kato grob.
"Kannst du mir ein Taxi rufen?"
"Hab kein Telefon. Geh zum Taxistand und hau endlich ab. Ich muss jetzt schlafen."
Ich zog mein Kleid über und hielt es vorne mit beiden Händen zusammen. Der Taxifahrer freute sich über gelegentliche Einblicke und machte anzügliche Bemerkungen. Selbst dass erregte mich etwas. Zuhause machte ich es mir im Schlafzimmer noch einmal selber, dann schlief ich ein.
Am nächsten Tag fühlte ich mich mental nicht gut, mich plagten die Gewissenbisse, aber gleichzeitig machte mich die Erinnerung so scharf, dass ich es mir wieder selber machen musste. Am Abend telefonierte ich gespielt heiter mit Michael, aber ich hatte Angst vor dem Montag. Das, was ich immer als Grundregel für mich aufgestellt hatte, hatte ich selber gebrochen. Nichts mit einem Mitarbeiter anfangen, wäre er bloß nicht bei uns beschäftigt. Sollte ich versuchen ihn wieder los zu werden? Erstmal musste ich ihm aus dem Weg gehen. An den ersten beiden Tagen ging das recht gut. Kato war ja in einer anderen Abteilung und ich ging natürlich nicht zum Lager. Es passierte auch sonst nichts und ich beruhigte mich etwas, bis am Mittwochmittag mein Telefon klingelte. An der Nummer konnte ich sehen, dass es das Lager war. Erst wollte ich nicht dran gehen, aber dann nahm ich doch zittrig den Hörer ab "Sylvia Neis". "Das weiß ich" sagte grob eine mir vertraute Stimme "Komm runter! Ich bin geil und will ficken."
"Du spinnst wohl" entfuhr es mir entrüstet "Das war was Einmaliges und hier in der Firma sowieso nicht."
"Komm runter! Sofort! Sonst erzähl ich mal den Arbeitern hier eine schöne Geschichte."
"Das würdest du nicht machen, so gemein bist du nicht!"
"Wieso gemein? Du hast doch nur Angst, dass es andere erfahren und willst es deshalb nicht machen. Wenn ich es aber erzähle, fällt der Grund weg. Also entscheide dich. Ich gebe dir 10 Minuten." Kato legte auf.
Zittrig hielt ich noch etwas den Hörer in der Hand. Was sollte ich machen? Ich ging vor mein Büro und schaute mich um. Die meisten waren zu Mittag gegangen und das ich zum Lager ging, war ja erstmal nicht verwerflich. Etwas zittrig machte ich mich auf den Weg. Kato saß an einem Schreibtisch, der zwischen den Regalen aufgebaut war.
"Na also, geht doch" sagte er abfällig grinsend.
"Das geht doch hier nicht" zischte ich und schaute mich nervös um.
"Die Jungs haben einen Auftrag von mir bekommen. Wir können es nebenan im Kopierraum treiben." Er fasste mich am Arm und zog mich in die Richtung.
"Der ist nicht abschließbar" gab ich ängstlich zu verstehen "da kann jederzeit jemand reinkommen."
Kato hatte die Tür bereits geöffnet, zog mich rein und drückte die Tür wieder zu und mich davor. Wieder küsste er mich wild und wieder schoss mir die Feuchtigkeit zwischen meine Beine. Ich war seiner Art total ergeben. "Ist doch ein besonderer Kick, wenn man Angst vor der Entdeckung hat. Zieh einfach deinen Slip aus und den Rock hoch. Dann besorg ich es dir von hinten. Wenn wir jemanden hören, können wir ganz schnell abbrechen. Kein Problem."
Kato hatte irgendwie Recht und mich reizte die Situation tatsächlich besonders. Also zog ich meinen Slip runter, den Rock hoch und beugte mich willig über den Kopierer. Ich hörte, wie Kato seine Hose öffnete. Sein Glied war ebenfalls schon hart, offensichtlich machte ihn das genauso an wie mich. Ich spürte, wie seine Eichel durch meine Schamlippen pflügte und dann kräftig in mich geschoben wurde. Ich konnte mich kaum zurückhalten und stöhnte unterdrückt. Am Liebsten hätte ich vor Geilheit geschrieen.
Kato fasste meine Hüfte und drang mit jedem Hub tiefer in mich ein und jedes Mal stöhnte ich lauter. "Ja komm, du geile Sau! Lass dich gehen." Katos Aufforderung machte mich noch geiler und tatsächlich vergaß ich fast alles um mich herum "nicht in mich spritzen" flüsterte ich noch, dann stöhnte ich laut auf, weil er jetzt seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich rammte. Jedes Mal zog er ihn ganz heraus um ihn dann wieder kräftig in mich zu stoßen. Ich stöhnte immer lauter und meine Bedenken und Ängste waren völlig verflogen. Es dauerte einige Minuten und ich kam. Kato zog seinen Schwanz aus mir heraus und rief nur "Schlucken!"
Ich kniete mich hin und als meine Lippen seine Eichel umspannten, schoss auch gleich der erste Schwall in meinen Mund. Ich hatte große Mühe alles zu schlucken und Kato spritze fünfmal eine große Ladung nach, so dass mir etwas Sperma aus dem Mundwinkel rann. Er war gerade fertig, als ich Schritte vor der Tür hörte.
Kato hatte seinen Schwanz schnell verstaut und als die Türklinke gedrückt wurde hatte ich mich bereits aufgerichtet. Mit dem öffnen der Tür schaffte ich es gerade noch, meinen Rock wieder nach unten zu ziehen.
Herein kamen der 25 jährige Herr Bauer und unser 18 jähriger Praktikant Yussuf. Beide kamen plaudernd durch die Tür und blieben plötzlich wie angewurzelt stehen. "Meine Güte, haben sie uns einen Schreck eingejagt" gab Bauer zu. "Ja, wir machen hier gerade eine Bestandsaufnahme und ich brauchte die Gerätenummer des Fax-Kopierers" log ich geistesgegenwärtig.
"Ach so, ja gut" sagte Bauer unsicher "wir müssen nur ein Bestellfax absenden und ich wollte Yussuf zeigen, wie das geht." Yussuf sah mich hingegen breit grinsend an und ich hatte das Gefühl, als würde er alles wissen. Die Röte schoss mir ins Gesicht. Kato bestätigte meine Befürchtung, als er mir ein Zeichen gab, was meinen Mundwinkel betraf.
Ich ging schnell mit der Zunge in den Mundwinkel und schmeckte den Sperma, der hier herausgelaufen war. Yussuf grinst noch breiter und auch Herr Bauer schien etwas gemerkt zu haben. Er schaute an meinen Beinen herunter und sein Mund blieb offen stehen. Ich folgte kurz seinem Blick und stellte erschrocken fest, dass mein String noch an meinem rechten Fußgelenk hing. Ich ging in den blickgeschützten Bereich hinter den Kopierer, tat so als würde ich die Gerätenummer notieren und konnte den Fuß aus dem String zappeln, den ich dann versuchte mit dem Fuß hinter den Kopierer zu schieben. "Wir wären dann soweit" sagte ich. Kato hatte bereits den Raum verlassen und ich ging hinterher. Ich schloss die Tür und lauschte von außen.
Ich hörte ein kurzes Rascheln und dann die Stimme von Herrn Bauer "Hab ich doch richtig gesehen. Das ist ein String, den hatte die Neis gerade am Fußgelenk. Die haben doch hier gefickt!" Dann hörte ich die Stimme von Yussuf "die hatte auch noch Sperma in der Fresse. Hat die einfach mit der Zunge weggeleckt, die Sau." "Das hätte ich von der Neis nicht gedacht und dann noch mit dem Kato. Der ist doch alt und assi!" "Vielleicht kann die ja jeder haben" meinte Yussuf "ich wäre dabei!" "Ja klar, ich auch" meinte Herr Bauer.
Ich holte tief Luft und ging zum Schreibtisch wo Kato saß. Ich spürte, wie mir etwas Flüssigkeit an meinem Innenschenkel lang lief. Ich hatte große Sorge und trotzdem machte mich das, was ich gehört hatte, scharf. "Die wissen was wir gemacht haben" flüsterte ich. "Kein Problem! Die habe ich im Griff" sagte Kato ernst und ich glaubte ihm. Trotzdem war mir unwohl bei der Sache.
Dass ich den ganzen Tag ohne String herumlief machte mich zusätzlich geil. Vielleicht sollte ich das jetzt häufiger machen. Bei dem Gedanken drehte sich alles, wo war meine Professionalität und Verlässlichkeit geblieben. Seit Jahren war ich unglaublich diszipliniert gewesen und jetzt schien ich eine Tür in mir geöffnet zu haben, hinter welcher dunkle Geheimnisse verborgen waren. Ich fand das irgendwie beängstigend, aber gleichzeitig so aufregend wie nichts zuvor in meinem Leben.
In den nächsten Tagen war Michael zuhause und mir viel es am Anfang etwas schwer, seinem Blick stand zu halten. Ich liebte ihn über alles und wollte das Leben mit ihm nicht aufs Spiel setzen. Er war der Mann meines Lebens, nur sexuell hätte es besser laufen können. Michael war nicht so gut bestückt wie Kato und war auch nicht so primitiv. Sexuell machte mich aber genau das an. Am Liebsten hätte ich das genau so beibehalten. Michael als Mann fürs Leben und Kato für das zügellose Verlangen. Allerdings war die Konstellation zu gefährlich.
"Wie macht sich denn Kato so?" fragte Michael und überraschte mich etwas mit der Frage. Natürlich war die Frage an sich nicht ungewöhnlich, aber ich hatte die ganze Zeit versucht nicht an ihn zu denken, geschweige denn über ihn zu reden. Zu groß war meine Angst, dass Michael etwas erahnen könnte. "Sehr gut" sagte ich wahrheitsgemäß. "Im Lager läuft es viel besser als vorher. Er macht das wirklich gut." "Das freut mich" Michael lächelte mild und umarmte mich "das haben wir doch gut hinbekommen. Du holst halt immer das Beste aus einem raus." Fast hätte ich losgeprustet wegen der Zweideutigkeit, aber ich konnte mich noch gerade beherrschen. Michael vernaschte mich in der Küche. Ein kurzer, nicht erwähnenswerter Quicki. Ich war jetzt anderes gewohnt.
In den beiden nächsten Wochen mied ich den Kontakt zu Kato und suchte auch nicht mehr das Lager auf. Aber an jedem Tag wurde mein Verlangen größer, ich konnte und wollte auf diese Art von Sex nicht mehr verzichten. Jetzt, wo ich wusste was richtiger Sex war und wo meine Neigungen lagen. Die grobe Art und Fremdbestimmung hatten in mir ein Feuer entfacht. Das "fast" erwischt werden im Kopierraum und die anschließende Unterhaltung von Bauer und Yussuf ließen mich vor Erregung zittern. Ich wollte noch mehr Abenteuer erleben und ausschweifenden Sex haben. Aber ich hatte auch Angst davor, dass alles herauskommt.
In der dritten Woche hielt ich es nicht mehr aus. Schon am Morgen war ich so erregt und zitterig, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Ich kleidete mich diesmal ganz anders als sonst. Ein weißer Rock, welcher nur die Hälfte meiner Schenkel bedeckte, ein leicht transparentes Shirt mit kurzer dunkler Jacke darüber und keine Unterwäsche darunter. Heute würde ich Kato im Lager aufsuchen und mich von ihm so nehmen lassen, wie er es wollte. Schon auf der Fahrt zum Büro spürte ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen aufsteigen und ich hatte Sorge, einen nassen Fleck im Schritt zu bekommen.
Beim Aussteigen versicherte ich mich kurz über den Zustand meines Rockes und konnte dann beruhigt, aber erregt, in die Firma gehen. Da ich keinen BH trug, wackelten meine Brüste heute auffällig unter der Bluse und das Reiben der Nippel an dem Stoff machte mich fast verrückt. Die Blicke einiger männlicher Mitarbeiter, welche mir entgegen kamen, blieben sehr lange auf meinen Brüsten hängen und ich genoss diese neue Art der Aufmerksamkeit. Lediglich mein Chef warf mir während der Frühbesprechung gelegentlich einen missbilligenden Blick zu, was mir relativ egal war. Wo war nur mein Ergeiz geblieben, er ging offensichtlich im Sturm meiner erotischen Gefühle völlig unter.
Ich freute mich schon wahnsinnig auf die Mittagspause, wenn kaum noch Leute im Betrieb waren und ich unbehelligt in das Lager zu Kato konnte.
Schon am Vormittag glitt meine Hand mehrfach unter meinen Rock und meine Finger massierten vorsichtig meine Klitoris. Ich hatte mir extra zwei Papiertaschentücher unter meinen Po innerhalb des Rockes gelegt, damit ich diesen nicht durchnässte. Dann verwöhnte ich genüsslich meinen Kitzler und ließ gelegentlich zwei Finger in meine nasse Scheide fahren. Ich hätte jetzt mit fast jedem Sex gemacht, der zur Tür hereinkam, so wild und unersättlich wurde ich. Endlich war es soweit. Nervös und eilig verließ ich mein Büro und lief zum Lager. Als ich die Tür öffnete, konnte ich in der Halle Kato nicht sehen. Lediglich Bauer und Jussuf saßen an dem Schreibtisch. Die beiden grinsten mich breit an, als sie meinen verstörten Blick deuteten.
Ich: "Wo ist Kato?"
Bauer: "Der hat sich doch schon am Montag krank gemeldet."
Ich: "Wie? Warum? Wie lange?"
Bauer: "Keine Ahnung. Vielleicht kommt er auch gar nicht mehr wieder."
Yussuf: "Aber vielleicht können wir ihnen helfen. Es gibt sicher nichts, was wir beide nicht genauso gut hinbekämen wie Kato."
Bauer musste etwas lachen und Yussuf grinste breit. Mir war die Zweideutigkeit seiner Aussage durchaus bewusst. "Blödmänner" entfuhr es mir und ich knallte beim Verlassen die Tür. Was sollte ich jetzt machen? Ich fühlte mich wirklich in Not. Was, wenn Kato wirklich nicht mehr wieder kam? Ich ging direkt zur Sekretärin des Chefs und log, dass ich einen dringenden privaten Termin wahrnehmen müsse, deshalb bräuchte ich heute Nachmittag frei. Obwohl... so richtig gelogen war das nicht. Es war dringend. Ich brauchte einen geilen Fick.
Dann machte ich mich auf den Weg zur Bahnhofstraße. Diesmal war ich nicht so vorsichtig und ängstlich. Ich eilte die Treppen hinauf zur Eingangstür, schritt durch den Flur und riss die Tür zu Katos Zimmer auf. Zum Glück war er noch hier und lag auf der Matratze. Er drehte gerade Zigaretten und beachtete mich kaum.
Kato: "Was willst du hier?"
Ich: "Fick mich, bitte fick mich. Ich brauche den Sex mit dir!"
Kato: "Fällt dir ja reichlich spät ein! Du hast mich zwei Wochen hängen lassen und ich lass mich von einer Schlampe nicht verarschen. Such dir einen anderen Stecher.
Ich: "Bitte Kato, es tut mir echt leid. Ich war nur so durcheinander. Ich weiß, dass ich dich brauche. Bitte fick mich. Ich tue alles für dich!"
Jetzt blickte Kato interessiert auf.
Kato: "Alles?"
Ich: "Ja, alles!"
Kato: "Ich kann dich dazu bringen, dass du sexuelle Reize und Befriedigungen erfährst, wie du sie noch nie zuvor erlebt hast. Dazu musst du dich aber völlig öffnen und tabulos sein. Wenn du dich fallen lassen kannst, bin ich dein Herr. Machst du nicht was ich sage, dann wars das für immer. Verstanden?"
Ich: "O.k., ich habe verstanden. Ich mache, was du willst!"
Kato: "Gib mir mal dein Handy!"
Ich: "Was willst du mit meinem Handy?"
Kato: "Jetzt gibt dein Handy. Ich will ein paar schöne Bilder von dir machen und selber habe ich noch keins."
Die Idee machte mich zusätzlich scharf. Ich gab ihm mein Smart-Phone und musste ihm die Funktion erklären.
Kato: "Jetzt geh mal ein Stück zurück und zieh dich für mich aus, aber geil!"
Ich trat drei Schritte zurück und öffnete langsam meine Bluse und warf sie auf den Tisch. Lasziv lächelnd zog ich den Rock herunter und stand splitternackt im Raum. Kato hatte dabei mehrfach Fotos gemacht.
Kato: "Das ging eigentlich zu schnell. Wusste ja nicht, dass du heute keine Unterwäsche trägst! Sehr geil! Videofunktion geht ja auch. Jetzt will ich aber was Besonderes machen." Er lächelte breit.
Ich: "Nur zu!" sagte ich willig und neugierig.
Kato: "Ey Bommel" rief er laut.
Es dauerte einen Moment bis aus dem Nebenzimmer Bommel antwortete und er klang ungehalten über die Störung.
Kato: "Bommel? Du hast doch das silberne Zippo mit der Harley, dass ich immer haben wollte?"
Bommel: "Und was du niemals bekommen wirst!"
Kato: "Ich schlag dir einen Tausch vor! Ich krieg das Feuerzeug und du kannst dafür meine Alte knallen."
"Spinnst du?" flüsterte ich "das kann ich doch nicht machen."
Kato: "Das geht aber schnell. Ich dachte du machst alles für mich, dann mach es auch und lass dich fallen. Dein erster Lohn fürs Ficken, wie eine kleine Straßenhure. Zur Belohnung ficke ich dich anschließend."
Die Tür vom Nebenzimmer ging auf und Bommel stand ungläubig in der Tür. Er schaute mich mit offenem Mund von oben bis unten an. "Tatsächlich die geile Alte vom letzten Mal? Und ich kann mit der machen was ich will? Für mein Feuerzeug?"
Kato: "Ja genau, so ist es."
Für einen Moment schaute ich Kato ungläubig an und stand unschlüssig im Raum. Bommel grinste breit und öffnete seine Hose.
Kato: "Komm, blas seinen Schwanz! Ich will das für mich aufnehmen, das würde mich verdammt geil machen. Das bleibt unter uns und du wirst es nicht bereuen."
Unschlüssig stand ich splitterfasernackt vor diesem Bommel, der grinsend seinen kurzen aber dicken Penis mit seiner rechten Hand hielt und damit hin und her wackelte. Mit der anderen Hand warf er das Zippo neben Kato aufs Bett.
Bommel: "Na los Kleine! Zier dich nicht!"
Ich schaute zu Kato, der uns über das Display meines Handys beobachtete und die Szene aufnahm. Dann schaute ich wieder zu Bommel, der mich breit grinsend erwartungsfroh ansah und eine auffordernde Kopfbewegung machte. Ich trat einen Schritt auf ihn zu und erfasste seinen Penis, dabei schaute ich wieder zu Kato, während Bommel nun meine Brüste fest knetete. Schlagartig spürte ich wieder diese plötzliche Erregung zwischen meinen Beinen. Dabei beobachtet und gefilmt zu werden gefiel mir auf einmal sehr. Willig ging ich auf die Knie und nahm mit geschlossenen Augen den größer werdenden Schwanz von Bommel in meinen Mund, was er mit einem zufriedenem grunzen quittierte.
Kato: "Ja, so ist geil Sylvi! Nimm ihn tief in den Mund und mach ihn hart."
Bommel umfasste meinen Kopf mit beiden Händen und begann rhythmisch mit seinem dicken Penis meine Mundhöhle zu ficken. Sein Schwanz war etwa so dick wie der von Kato, nur kürzer. Seine stoßartigen Bewegungen wurden härter und schneller. Gelegentlich drückte er stöhnend seinen Penis bis zum Anschlag in meinen Mund, wobei mich seine Intimbehaarung an der Nase kitzelte.
Kato: "Ja Bommel, fick ordentlich ihre Mundfotze. Das ist geil."
Bommel: "Komm du geiles Stück, geh mehr mit der Zunge an meine Eichel."
Ich zog seine Vorhaut weiter zurück und meine Zunge umspielte seine Eichel. Ich spürte ein paar Krümel daran und einen leicht herben Geschmack, aber das tat meiner Erregung keinen Abbruch. Auch ich atmete tief.
Bommel: "Kann ich das Blondi auch ficken?" fragte er Kato um Erlaubins.
Kato: "Natürlich! Hab ich doch gesagt. Nimm sie von hinten."
Ich kniete auf allen vieren vor Kato und schaute ihn an, während er mich von vorne filmte. Bommel hatte inzwischen seine Hose komplett ausgezogen und positionierte sich hinter mich. Mit einer Hand fasste er meine Hüfte und setzte seinen harten Penis an meiner nassen Spalte an. Dann presste er kräftig seinen Schwanz tief in mich, wobei ich laut vor schmerzendem Lustempfinden aufschrie. Nach zwei Hüben war sein dicker Kolben komplett in mir und nun begann er wie ein Karnickel zu rammeln, wobei er mir kräftig mit der flachen Hand auf den Po schlug. Bei jedem Schlag zog sich meine Scheide zusammen und wurde dabei enger, was Bommel offensichtlich noch geiler und wilder machte.
Kato ging einmal um uns herum und filmte das Geschehen von allen Seiten. Dann setzte er sich vor mich, wobei er mit einer Hand seine Hose herunter zog. Sein mächtiger Penis federte erigiert aus der Hose und seine Eichel schaute aus der Vorhaut heraus auf mich gerichtet. Willig nahm ich seine Eichel in meinen Mund, wobei ich ständig ruckartig nach vorne gestoßen wurde. Kato filmte nun meine bläserischen Fähigkeiten, während der bullige Kerl hinter mir versuchte meinen Verstand heraus zu bumsen. Ich ließ mich immer mehr fallen und spürte bereits die Welle eines Orgasmus aufkommen, welcher mich unvermittelt überkam und mich krampfhaft zusammenkrümmen ließ.
Bommel: "Das ist ja mal eine geile Sau. Hammer! Ich spritz gleich ab."
Ich wollte noch sagen, dass er nicht in mich spritzen solle, aber da mein Orgasmus mich gerade ziemlich unkontrolliert werden ließ und ich den Mund voll hatte, konnte ich das Zucken seines Penis nicht richtig deuten und Bommel schoss seine Ladung in mich. Eine Scheißegalstimmung überkam mich und ich ließ das mächtige Glied von Kato tief in meinen Hals einfahren, der diesen weitete.
Bommel ließ sich verschwitzt nach hinten auf den Boden sinken, während Kato mich auf sich zog. Er positionierte seinen Schwanz senkrecht unter meiner bereits geweiteten Scheide und ich ließ mich willig darauf herab, bis er mich pfählte. Mit geschlossenen Augen ritt ich dieses Prachtstück, das erregend schmerzhaft an meiner Gebärmutter anstieß. Mit der flachen Hand schlug nun Kato auf meine Brüste, bis sie rot vor ihm baumelten und ich meinen nächsten Orgasmus bekam. Kato fasste nun meine Hüfte und rammte wild sein Gemächt immer weiter und tiefer in meine krampfende Scheide, bis auch er seine Ladung in mich schoss. Er zuckte noch ein paar Mal stöhnend, dann schob er mich von sich herunter.
Verschwitzt, befriedigt und völlig erledigt lag ich mit dem Rücken auf dem Boden. Hechelnd versuchte ich mehr Luft zu bekommen und spürte das auslaufende Sperma aus meiner Scheide. Langsam melde sich meine Vernunft wieder, die mir in Erinnerung rief, dass ich keine Pille nahm. Hoffentlich würde ich nicht schwanger werden. Zwar wollten Michael und ich ein Kind, aber zu diesem Zeitpunkt und unter den Bedingungen wollte ich keins bekommen. Außerdem hatte ich gerade Spaß an ausschweifendem Sex gefunden und den wollte ich noch eine Zeit lang genießen.
Als ich wieder klar denken konnte, saß Bommel neben Kato auf dem Bett und hatte ein paar Flaschen Bier geholt. Beide hatten bereits angetrunken und betrachteten mich grinsend. Ich lächelte zurück.
Kato: "Ich habe dir doch gesagt, dass du deinen Spaß bei mir haben wirst!"
Ich: "Ja, hast du! Und du hast Recht!"
Bommel: "Das kannst du jetzt jede Woche haben. Das war megageil!"
Kato: "So viele Zippos hast du gar nicht und Sylvi gehört mir. Jetzt verzieh dich."
Katos Tonfall war aggressiver, dann schaute er mich wieder breit grinsend an, während Bommel maulend das Zimmer verließ. Ich wischte das auslaufende Sekret aus meiner Scheide mit einem Taschentuch weg und setzte mich neben Kato. Ich trank einen Schluck aus seiner Flasche und rauchte von seiner Zigarette, wobei ich einen Arm um ihn legte. Ich liebte den Sex, den ich mit ihm haben konnte, ich war süchtig danach. Auch gerade von einem fremden Mann gefickt zu werden, während Kato mich filmte, hatte mich unheimlich scharf gemacht. So etwas konnte ich nur mit Kato ausleben, mit Michael natürlich nicht.
Kato trank in einem Zug die Flasche leer und hielt sie mir entgegen. Fragend schaute ich ihn an und nahm sie in meine Hand.
Kato: "Leg dich mal auf die Matratze und schieb dir die Falsch rein. Die kühlt auch deine geschwollene Fotze. Ich möchte davon noch ein Bild."
Ohne etwas zu sagen legte ich mich auf den Rücken, leckte den Flaschenhals ab und schob ihn mir dann in meine Scheide. Entspannt lehnte ich mich zurück, schloss die Augen und massierte meine Brüste, während ich immer schneller die Flasche in meine Scheide einfahren ließ. Sofort war ich wieder völlig erregt. Während Kato dabei Fotos von mir machte und filmte, steckte ich die Flasche immer tiefer in mich und ließ mich willig dabei beobachten. Kato drückte mit einer Hand die Flasche noch tiefer in mich, bis meine Schamlippen um den dicken Flaschenbauch spannten. Ein drittes Mal bekam ich einen Orgasmus und ließ dabei erschöpft die Flasche in mir stecken. Schnell atmend blieb ich liegen, bis meine krampfende Scheidenmuskulatur die Flasche langsam herausgepresst hatte.
Ich fühlte mich ausgelaugt und völlig platt, aber befriedigt und total entspannt. Lächelnd schauten Kato und ich uns an. Dann zog ich meine Sachen über und setzte mich wieder neben ihn. Wir schauten uns zusammen die Aufnahmen an, die mir einen erregenden Schauer bereiteten. Angefangen von einfachen Nacktbildern von mir, über meine Selbstbefriedigung mit der Falsche bis zu den Videoaufnahmen vom Sex mit zwei Männern. Obwohl meine Scheide schmerzhaft brannte, spürte ich ein erregendes Anschwellen meiner Schamlippen. Vielleicht auch gerade deshalb. Gegen alle Vernunft hätte ich glatt noch eine Runde starten können. Ich konnte nicht genug bekommen.
Kato: "Jetzt schicken wir jemandem, den du kennst, ein schönes Bild von dir!"
Ich: "Spinnst du?" erschrocken schaute ich ihn an.
Kato: "Lass mich das mal machen. Eins von den Bildern, nicht den Sex mit uns. Irgendjemanden aus deinem Bekanntenkreis und schauen mal, wie der reagiert."
Ich: "Nein Kato! Das kann ich nicht machen, dann erfährt Michael davon."
Kato: "Du kannst ja anschließend schreiben, dass es ein Versehen war und die Nachricht eigentlich für Michael gewesen wäre."
Ich: "Das möchte ich eigentlich nicht."
Kato: "Vertrau mir. Das wird aufregend und ist unverfänglich. Man braucht nur die richtige Geschichte dazu."
Kato las einige Namen aus dem Telefonspeicher vor, die ich aber alle ablehnte. Verwandtschaft, oder enge Freunde. Das wollte ich auf keinen Fall. Plötzlich zuckte Kato.
Kato: "Dieter Bosmann?"
Ich: "Ein Bekannter von Michael, aber kein Freund. Der macht mit Versicherungen und ist unser Vertreter. Michael kennt ihn schon länger."
Kato: "Na klar! Dieter und Michael saßen in der Schule nebeneinander. Den kenn ich, den Blödmann. Der wurde auch Kartoffel genannt."
Ich: "Keine Ahnung, aber Kartoffel würde passen."
Dieter Bosmann war viel kleiner als ich, rothaarig und dick. Er hatte immer diese roten Flecken im Gesicht und roch ständig irgendwie säuerlich. Er war verheiratet und hatte zwei Kinder. Die ganze Familie sah einheitlich aus. Selbst seine Frau hätte seine Zwillingsschwester sein können. Dieter war keiner aus dem engen Freundeskreis. Michael war mal in der Schulzeit mit ihm befreundet gewesen, aber jetzt beschränkte der Kontakt sich eher auf die abgeschlossenen Versicherungen und einem gelegentlichen Anstandsbesuch.
Kato: "Dem schicken wir jetzt zwei schöne Bilder von dir!"
Ich: "Nein, bloß nicht!"
Kato: "Warum? Der sagt Michael sicher nichts und ich bin mal gespannt, wie der darauf reagiert. Ob er so ein treuer Familienvater und Freund ist. Wenn er darauf anspringt, hast du ihn in der Hand. Du kannst ja immer noch sagen, dass es ein Versehen war und die Bilder gar nicht für ihn bestimmt waren."
Alle Versuche Kato von der fixen Idee abzubringen scheiterten. Er war wie besessen und wollte diesem Dieter Bosmann unbedingt die Bilder schicken. Irgendwann gab ich meinen Widerstand auf, auch wenn es aus meiner Sicht wirklich keine gute Idee war. Kato sendete schneller als ich schauen konnte und als ich sah, was er geschickt hatte, wurde mir fast schlecht vor Aufregung. Ein normales Nacktbild vom Anfang und dazu eines, wo ich es mir mit der Bierflasche machte. Darunter schriebe er "wünschte gerade, du wärst hier!"
Ich: "Oh nein! Doch nicht das Bild mit der Flasche."
Kato lachte, während ich versuchte, dass rückgängig zu machen, was natürlich nicht mehr ging. Nach etwa zwei Minuten zeigten die zwei blauen Haken an, dass der Empfänger die Nachricht geöffnet hatte. Mir wurde ganz heiß.
Kato: "So Kartoffel, jetzt bin ich mal auf deine Reaktion gespannt."
Nach etwa zwei Minuten konnte man sehen, dass Dieter etwas schrieb. Er brauchte einige Zeit, aber dann kam die Whats-App-Nachricht, vor der ich Angst hatte. Ich schlug beide Hände vors Gesicht und Kato las die Antwort vor:
"Also die Kartoffel schreibt: "Oh... Sylvia, was für eine Überraschung und ehrlich tolle Fotos. Verdammt heiß. Hätte ich gar nicht erwartet. Bin wirklich überrascht ... und ehrlich gesagt... ziemlich erregt! Mein Kleiner hat sich gerade sehr gefreut!"
Ich: "Oh mein Gott! Jetzt schreib schnell, dass es nur ein Versehen war. Bitte!"
Kato: "Noch nicht! Noch haben wir ihn nicht richtig im Sack, aber er hat angebissen. Wusste ichs doch. Der Penner."
Kato schrieb eine Nachricht unter meinem Namen zurück: "Ja, ich wollte dich einfach mal überraschen und habe gehofft, dass dir die Bilder gefallen und du vielleicht... etwas Lust verspürst... mit mir die Fortsetzung zu machen."
Es dauerte diesmal wesentlich kürzer als vorher, bis die zweite Nachricht kam. "Dein Ernst? Hammer! Natürlich gerne, ich bin schon so was von bereit. Er steht wie eine eins. Von den Bildern kann ich gar nicht genug bekommen. Das mit der Flasche in deiner geilen Fotze... sooooo geil. Da möchte ich meinen auch reinstecken!"
Ich: "Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott. Das kann doch nicht wahr sein. Was mache ich denn jetzt?"
Verzweifelt schaute ich Kato an, der aber entspannt lächelte. "Noch denkst du ja, dass du mit Michael schreibst. Er haut sich doch gerade in die Scheiße!" Kato lachte und schrieb wieder: "Ich kann es kaum erwarten von dir hart genommen zu werden. Bin gerade wirklich so scharf, ich brauche deinen Schwanz, du kannst mit mir machen, was du willst."
Ich: "Oh nein, Kato! Das würde ich doch nie schreiben. Ich schäme mich."
Kato lachte nur "bleib entspannt Süße!". Wieder kam die Antwort rasend schnell: "Ich besorg es dir hart und dreckig. Jetzt hast du den Tiger in mir geweckt. Ich werde dir alle Löcher wundficken, ich bin schon so gut wie unterwegs. Wo soll ich dich durchrammeln?"
Ich: "Was für ein Schwein. Das hätte ich nie von dem gedacht."
Kato schaute mich fragend an.
Ich: "Ja, also der ist doch verheiratet. Du ja nicht, dich meinte ich natürlich nicht." Stammelte ich unsicher.
Kato: "Ja stimmt, aber du bist auch verheiratet. Was bist du denn dann, wenn Kartoffel ein Schein ist? Eine Sau?."
Ich wurde puterrot. Kato hatte Recht. Was stand mir zu über Dieter Bosmann zur urteilen, der mit mir ficken wollte, weil ich es ihm aus seiner Sicht anbot. Ich tat ja die ganze Zeit dasselbe mit Kato. Kato schrieb Dieter zurück: "Bin schon nackt im Schlafzimmer!"
Dieter: "Wie geil! Hast du die Falsche noch in dir? Lass sie drin bis ich bei dir bin. Mach mich jetzt auf den Weg! Bei euch im Schlafzimmer? Das ist noch geiler! Wie lange haben wir Zeit? Wo ist Michael?"
Kato: "Jetzt machen wir den Sack zu. Und du brauchst dir Garantiert keine Sorgen machen, dass Kartoffel jemals darüber ein Wort verliert. Er wird ganz sicher nicht wollen, dass jemals irgendjemand davon erfährt." Kato lachte bis ihm die Tränen kamen.
Und ich war sicher, das Kato Recht hatte. Dieter Bosmann würde niemals mit jemandem darüber reden. Allerdings tat er mir jetzt schon etwas Leid.
Kato schieb zurück: "Oh mein Gott! Ich sehe gerade dass du es bist, Dieter. Ich habe die ganze Zeit gedacht, ich schreibe mit Michael. Die Nachricht war nicht für dich gedacht. Wehe du zeigst jemandem die Bilder, die löscht du jetzt! Was fällt dir eigentlich ein?"
Ich schlug wieder die Hände vors Gesicht, weil ich mir vorstellen konnte, wie Dieter Bosmann sich gerade fühlen musste. Jetzt tat er mit wirklich Leid. Es kam eine ganze Zeit nichts und dann nur ein kurzer Satz:
Dieter: "Es tut mir so Leid, wirklich! Entschuldigte bitte. Ich weiß nicht, was ich sagen soll."
Kato lachte noch immer, als ich mich bereits angezogen hatte und das Haus verließ. Sexuell war das ein unglaublich aufregender Nachmittag gewesen, aber jetzt fühlt ich mich irgendwie schlecht und schuldig. Nicht wegen dem Sex, sondern wegen der Sache mit Dieter. Irgendwie schien die Sache aus dem Ruder zu laufen und Kato zeigte mir ein anderes Gesicht. Vielleicht eins, dass mich sexuell anzog, aber gleichzeitig emotional abstieß. Ich hatte noch keine Ahnung, wie ich damit umgehen sollte.
Ich saß in meinem Auto, lehnte mich zurück, holte tief Luft und überlegte, als plötzlich mein Handy klingelte. "Dieter Bosmann" stand im Display. Sollte ich dran gehen? Ich war daran beteiligt gewesen, ihn so sehr in Verlegenheit zu bringen, jetzt musste ich die Situation irgendwie wieder beruhigen und daher nahm ich das Gespräch an.
Ich: "Hallo?"
Dieter: "Ja Hallo! Hier ist Dieter Bosmann...bitte nicht direkt wieder auflegen Sylvia. Ich möchte mich entschuldigten und etwas erklären!" Seine Stimme klang weinerlich.
Ich: "O.k."
Dieter: "Liebe Sylvia, ich weiß nicht, was in mich gefahren ist und wie ich das wieder gutmachen kann? Ich kann mich für das, was ich geschrieben habe nur entschuldigten!"
Er machte eine Gesprächspause und wartete auf meine Reaktion, aber ich sagte erstmal nichts.
Dieter: "Bitte sag es niemandem. Ich bin so eigentlich gar nicht, nur als ich die Bilder gesehen habe und dachte, du willst tatsächlich etwas von mir, da war ich so erfreut. Das kannst du dir gar nicht vorstellen. Meinst du ich bin glücklich mit meinem Leben? Immer wurde ich veräppelt und wegen meinem Aussehen gehänselt und jetzt habe ich wirklich gedacht, dass ich auch mal Glück habe. Das so eine tolle Frau wie du mit mir schlafen möchte. Natürlich habe ich mich im Nachhinein gefragt, wie so eine Wahnsinnsfrau hätte auf die Idee kommen können mit jemandem wie mir eine Affäre zu haben. Ich muss verrückt gewesen sein." Ich merkte, wie seine Stimme wieder heiserer wurde. Er tat mir Leid.
Sylvia: "Ach Dieter! Du musst dich nicht entschuldigen. Es war ja nur ein Missverständnis, ich habe ja schließlich einen Fehler gemacht, indem ich dir die Bilder geschickt habe und nicht Michael. Das du tatsächlich darauf angesprungen bist, schmeichelt mir ja auch irgendwie. Es erfährt natürlich niemand."
Dieter: "Da bin ich unheimlich erleichtert! Du bist nicht nur eine unheimlich hübsche Frau, sonder auch wahnsinnig nett und verständnisvoll. Ich habe dich schon immer wirklich bewundert und ... entschuldige...begehrt! Sei mir nicht böse, wenn ich das jetzt so sage. Aber das war der Grund, warum ich so schnell darauf angesprungen bin. Du warst immer nett und fair zu mir, das hat mich beeindruckt. Du bist jemand, der anderen nicht weh tut. Und du bist natürlich eine reizvolle Schönheit. Man kann sich glücklich schätzen, dich zu kennen."
Jetzt war ich moralisch in der Klemme. Ich hatte ihn mit Kato verarscht, auch wenn ich nicht die treibende Kraft war. Aber ich hatte es zugelassen und jemandem wehgetan, der nichts dafür konnte. Nur um sich über ihn lustig zu machen. Und jetzt tat ich noch so, als wenn ich ein ehrenhafter Mensch sei. Ich fühlte mich so sehr schuldig und schlecht.
Ich: "Mensch Dieter! Das habe ich natürlich auch gar nicht alles gewusst, dass du mit deinem Leben unglücklich bist. Ich fand dich auch immer nett und dein Äußeres ist doch o.k.! Das Äußere eines Menschen fand ich aber immer nebensächlich. Ich fand dich auch immer interessant!"
Dieter: "Ehrlich? Wow! Das ist schön zu hören. Wenn ich mal mit einer Frau wie dir ausgehen könnte, da wäre ich aber stolz. Versteh mich nicht falsch, aber wir treffen uns einmal im Monat mit den Vertretern der Filialen und die meisten bringen ihre Frau mit. Ich nie! Marion ist... naja... jetzt werde ich oberflächlich. Versteh mich nicht falsch. Marion ist sehr lieb, ein toller Mensch, aber eben wie ich. Nicht hübsch. Ich wurde von den anderen ja schon oft gehänselt, dem würde ich sie nie aussetzen wollen. Und jetzt dachte ich eben, ich hätte mal die Chance bei einer so wundervollen Frau wie dir. Entschuldige! Vielleicht kann ich das irgendwie wieder gut machen?"
Ich bekam wirklich große Schuldgefühle und gleichzeitig Mitleid mit Dieter. Nicht er hatte etwas gut zu machen, sondern ich: "Wann habt ihr denn euer nächstes Treffen von den Filialleitern?"
Dieter: "Jetzt Samstag! Warum?"
Ich: "Wissen die, wie deine Frau aussieht?"
Dieter: "Nein! Natürlich nicht! Aber warum?"
Ich: "Weißt du was, ich komme am Samstag einfach mit. Du bezahlst mir einen schönen Abend und ich spiele deine Ehefrau. Da haben wir beide etwas davon!"
Dieter: "Ist das dein Ernst? Ehrlich? Das würdest du tun?"
Ich: "Ja natürlich!"
Ich hatte jetzt etwas für mein Gewissen getan und Dieter seine Würde wieder gegeben. Er bedankte sich noch mehrfach und schickte mir später die Adresse des Treffens. Jetzt fühlte ich mich besser. Aber...mein Leben wurde langsam komplizierter!
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