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Der Sponsor und sein Hotwife (fm:Cuckold, 3595 Wörter)

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Veröffentlicht: May 07 2018 Gesehen / Gelesen: 32447 / 26294 [81%] Bewertung Geschichte: 9.08 (129 Stimmen)
Der Sponsor unseres Vereins sucht für seine heiße Frau immer wieder potente Männer, die ihr geben was er ihr nicht geben kann. Und er hat Spaß daran zuzusehen, wie sie befriedigt wird

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Ein kleines Dankeschön für unseren Sponsor

Noch ein anderer Schwank aus meiner Jugend ...

Damals, während meines Sportstudiums spielte ich Basketball im Verein. Zwar war ich mit meinen 1,90 nicht der Größte in der Mannschaft, aber ich war gut durchtrainiert und sprang hoch, da ich auch noch Leichtathletik machte. Außerdem war ich ein passabler Werfer und verstand mich gut mit meinen Kumpels. Wir hatten viel Spaß damals, wenn wir auch nicht die Liga aufmischten. Und außerdem hatten wir einen solventen Sponsor. Es war ein örtlicher Bauunternehmer, der geschäftlich anscheinend sehr erfolgreich war. Privat wussten wir nicht allzuviel von ihm, obwohl er öfter im Training und immer bei den Spielen auftauchte und uns immer wieder mal zum Essen ins Lokal einlud und mit den Jungs quatschte. Er war ein netter Typ. Anfangs dachte ich, er wäre schwul. Aber darin sollte ich mich getäuscht haben.

Einmal lud er mich zu sich nach hause zum Essen ein. Meinte, er wolle was mit mir besprechen. Ich rätselte darüber, was er wohl von mit wollen konnte, dachte natürlich, es hätte irgend etwas mit unserem Sport zu tun. Außerdem war er ja unser Sponsor, den ich natürlich nicht vor den Kopf stoßen wollte. Also sagte ich zu. Es sollte ein Abend werden, den ich nicht so schnell vergessen würde.

An besagtem Abend zog ich mir also was Anständiges an, besorgte noch einen Strauß Blumen, denn er hatte angedeutet, das auch seine Frau zugegen sein würde, und klingelte abends um sieben an der Tür zu seiner Villa. Als sich diese öffnete begrüßte mich eine sehr attraktive Frau mittleren Alters, deren aufregende Figur in ihrem engen schwarzroten Kleid höchst vorteilhaft zur Geltung kam. Sie war braun gebrannt mit tief rot geschminkten Lippen und hatte lange schwarze lockige Haare und dunkle braune Augen. Ihre Füße steckten in hochhackigen roten Pumps. Eine sehr gepflegte Erscheinung, die mich augeblicklich in ihren Bann zog. Donnerwetter, dachte ich mir, um seine Gattin ist er fürwahr zu beneiden!

Freundlich begrüßte sie mich. "Hallo Adrian, ich darf dich doch Adrian nennen, schön dass du da bist, komm doch rein. Ich in Mona" fügte sie dann noch hinzu. Ich war etwas verlegen, war mir doch der Zweck meiner Einladung immer noch ein wenig schleierhaft. "Vielen Dank Mona, danke dass ihr mich eingeladen habt" antwortete ich und fogte ihr durch einen weiten Flur in ein modern und sehr geschmackvoll eingerichtetes Wohnzimmer, wo ich zunächst unschlüssig stehen blieb. "Klaus ist noch in der Küche, das Essen wird bald fertig sein". Es stellte sich heraus, dasss Klaus, so hieß ihr Mann, ein begeisterter Hobbykoch war und das Essen heute abend selber zubereitet hatte.

Klaus kam mit entgegen, noch mit seiner Schürze umgebunden. "Hallo Adrian, freut mich, dass du gekommen bist! Komm, lass uns einen kleinen Aperitif einnehmen. Dann könnt ihr beide noch ein wenig warm werden miteinander. Das Essen wird gleich fertig sein". Er schenkte drei Gläser Prosecco ein, und nachdem wir angestoßen hatten verschwand er gleich wieder in der Küche. Mona und ich setzten uns und begannen ein belangloses Gespräch, wobei sie sicher mit Freude bemerkte, wie sehr sie Eindruck auf mich machte. Und irgendwie hatte auch ich das Gefühl, dass ihre Augen gelegentlich mit großem Wohlgefallen auf meinem kräftigen Körper ruhten. Ich machte ihr Komplimente und sie lächelte mich strahlend an. Dann kam Klaus und servierte Carpaccio als Vorspeise. Das Essen mit drei Gängen war exquisit, und ich freute mich, das es bei den beiden so locker und ungezwungen zuging, so dass ich bald meine anfängliche Scheu verlor und anfing, mich in deren Gegenwart richtig wohl und entspannt zu fühlen.

Nach dem Essen gab es noch einen Espresso und dann entschuldigte sich Mona und ließ uns für eine Weile allein. Jetzt wurde es doch noch spannend. "Nun, Adrian" begann Klaus, und ich hatte den Eindruck, dass auch er gespannt darauf war, wie ich reagieren würde, "weshalb ich dich eigentlich heute abend eingeladen habe, oder besser gesagt, warum wir beide dich eingeladen haben ....". Ich nickte und wartete gespannt. Dann fragte er mich etwas, worauf ich überhaupt nicht vorbereitet war. "Sag mir, gefällt dir meine Frau?" Ich war wie vor den Kopf gestoßen, und da ich mit dieser Frage nicht gerechnet hatte, antwortete ich nach einigem Zögern unverblümt. "Oh ja Klaus, sie ist eine seltene Schönheit. Du bist zu beneiden um sie". Meine Antwort schien ihm sehr zu gefallen, denn seine Gesichtszüge entspannten sich und er lächelte.

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