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Das Spiel - geht weiter (2) (fm:Dominanter Mann, 2246 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 31 2018 Gesehen / Gelesen: 13329 / 10326 [77%] Bewertung Teil: 8.60 (15 Stimmen)
15.02.18 Vorbereitungen auf die Revanche. Hingabe, Demut, Eine Jagd, Ein quälender Fick, Erniedrigung, Verständnis, Markierung und Dankbarkeit. Und das alles mit nur wenigen Worten. Lasst Euch überraschen

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Durch einen Zufall schaffe ich es mich frei zu strampeln und entkomme Euch erneut. Ich renne ins Wohnzimmer. Doch als ich beim Sofa angekommen bin, spüre ich Eure Hand in meinem Nacken. Unnachgiebig drückt Ihr mich nach vorne, bis meine Knie an das Sofa stoßen. Mein Oberkörper wird nach unten gedrückt. Ihr haltet mich in dieser Position. Irgendetwas sagt mir, dass es im Moment keine gute Idee ist mich zu wehren. "Stütz dich mit deinen Händen ab," sagt Ihr obwohl ich bereits genau das tue. Ich bin überrascht, das Corsage diese Position zu lässt und ich noch ausreichend Atem habe. Als ich hinter mir ein Messer aufschnappen höre, geht ein Ruck durch meinen Körper und ich versuche mich aufzurichten. Ihr gebt ein ungehaltenes Geräusch von Euch. Mein Mund öffnet sich. Ich habe Angst um meine wunderschöne Corsage, obwohl ich weiß dass Ihr sie niemals zerschneiden würdet. Aber auch die Panty ist mir lieb und teuer. Besonders Teuer. Für so wenig Stoff kostet sie verdammt viel. "Sir... bitte.." Der Griff in meinem Nacken wird sogar noch fester. "Schweig!" Mein Mund klappt zu, nachdem ich schwer ausgeatmet habe. Meine Augen brennen Ich atme zitternd ein, als Ihr die kalte Klinge an meiner Schenkelinnenseite entlang gleiten lasst. Ganz leicht nur. Nur um mir zu zeigen, das sie da ist. Um mich das kalte Metall spüren zu lassen. Immer weiter gleitet Ihr auf meiner überhitzen Haut nach Oben. Ich atme stoßweise, doch ehe mir meine klatschnasse, empfindsame Votze berührt, gleitet Ihr am unteren Rand meiner rechten Arschbacke entlang bis Ihr auf meiner rechten Hüfte angekommen seid. Mit einem Ruck durchtrennt Ihr die Panty. Ein Wimmern entschlüpft mir, ehe Ihr die zweite Seite durchtrennt und den Stoff mit einer fließenden Bewegung zwischen meinen Schenkeln hervorzieht. "Mund auf!" Gehorsam öffne ich den Mund. Den, von der Jagd mit meinem Saft getränkten Stoff, haltet Ihr mir erst vor die Nase ehe Ihr ihn recht unsanft in meinen Mund stopft. "Ich will kein Wort hören!" Meine pulsierende Votze zuckt voller Erwartung, als ich höre das Ihr Euren Gürtel öffnet. Die Jeans gleitet leise zu Boden. "Hast du wirklich gedacht, du würdest heute Unterwäsche tragen?" Ich gebe undefinierbare Laute von mir und Eure Hand klatscht auf meinen Hintern. "Ich sagte: KEIN Wort!" Ob nicken erlaubt ist? Zögerlich nicke ich. Ich spüre wie Ihr Eure Eichel genüsslich durch meine nasse Spalte zieht, mit ihr meinen Sanft verteilt. "Nein," sagt Ihr leise stöhnend. "Du hast dich Ihnen beim letzten Mal schon präsentiert, warum sollten wir etwas verhüllen das sie bereits gesehen haben?" Mit dem letzten Wort schiebt Ihr Euren steinharten Schwanz tief in meine heiße Votze. Einmal bis zum Anschlag, ehe Ihr Euch wieder zurück zieht bis nur noch Eure Eichel zwischen meinen glänzenden Schamlippen steckt. Ich wimmere erneut.

Ihr beugt Euch vor und zwickt fest meine Nippel. Sofort verstumme ich, auch wenn es mir unendlich schwer fällt, jetzt wo der Schmerz durch meine Nippel zuckt. Meine Votze zieht sich um Euren Schwanz zusammen und ich kann Euch dadurch zu ein Paar kraftvollen Stößen verleiten, ehe Ihr wieder pausiert. "Ich möchte das mein kleines Luder vor Geilheit trieft, wenn unser Besuch hier eintrifft." Eure Worte lassen mich erschauern. Ich presse meinen Lippen fest zusammen und schiebe unwillkürlich mein Becken nach hinten. Ich schiebe meine nasse, zuckende Votze weiter auf Euren Schwanz und genieße jeden Zentimeter der mich ausfüllt.. Als Antwort greift Ihr mein Becken und fickt mich hart. Meine Titten schwingen bei jeden Stoß vor und zurück und erfreuen Euch mit ihrem Anblick. Ich genieße es von Euch benutzt zu werden. Von Euch gefickt zu werden. Ihr schiebt Eure Finger zwischen meine Schenkel und beginnt meine Clit zu massieren. Es ist unmöglich für mich, nicht in meinen Knebel zu stöhnen, doch sobald ich die ersten Geräusche von mir geben, zieht Ihr Eure Finger zurück. Ihr greift erneut nach meinen Hüften und fickt mich, bis Eure Eier an meine Votze klatschen. Mein Atem geht schwer -stoßweise - und ich bin hochkonzentriert um keinerlei Geräusche von mir zu geben. Mit kraftvollen Stößen spritzt Ihr Euren Saft in meine pulsierende Votze.

Als Ihr zu Atem gekommen seid, zieht Ihr Euch aus mir zurück und gebt mir einen Klaps auf den Hintern. Euer Sperma rinnt meine Beine hinab und mir ein Schauer über den Rücken. Meine Wangen färben sich dunkelrot, aber ich bleibe vornüber gebeugt, als Ihr neben das Sofa tretet. Wortlos lächelnd zieht Ihr den Knebel aus meinem Mund und ersetzt ihn durch Euren, von unserem Saft glänzenden, Schwanz. Geil wie ich bin sauge ich ihn, ohne Widerrede in meinen Mund und reinige ihn. Nachdem ich ihn wieder freigegeben habe, zieht Ihr Euch an und richtet mich an den Haaren auf. Ihr geht mit mir ein kleines Stück durch den Raum. Mein Gesicht brennt vor Scham und Verlegenheit als ich spüre wie diese Bewegung Euer Sperma noch weiter auf meinen Schenkeln verteilt. In der Mitte des Raumes löst Ihr den Griff aus meinen Haaren und tretet ein Stück zurück. Ich stelle mich in Position, während Euer Blick über meinen Körper gleitet. "So gefällst du mir." Eure Augen funkeln vergnügt. Mein Blick huscht von Eurem Gesicht, zum Boden und wieder zurück. Dann bittet eben dieser Blick intensiv darum etwas sagen zu dürfen, aber Ihr seid noch nicht fertig. "Mein Eigentum sieht geil und benutzt aus. So wie es sich gehört." Ihr macht eine kleine Pause. Ein stolzes Lächeln gräbt Grübchen in meine Wangen. Bis Ihr weiter sprecht. "Mein Sperma rinnt deine Schenkel hinab und bringt dich so herrlich in Verlegenheit." Nun richtet Ihr den Blick auf mein Gesicht, bemerkt meine brennenden Wangen, meinen bittenden Blick und Ihr hebt süffisant lächelnd eine Augenbraue. "Möchtest du etwas sagen?" Ich nicke zögerlich. Bin mir nicht sicher ob meine Bitte auf Gehör stoßen wird. Mit einer Geste gebt Ihr mir zu verstehen, das ich sprechen soll. Mein Mund geht ein Paar Mal stumm auf und zu, bevor ich die Schultern straffe. "Sir.. erlaubt Ihr es mir ... Euren Saft.... abzuwischen?" Meinen Blick senke ich. Ich kann Euch nicht ansehen. Doch Ihr macht einen Schritt auf mich zu und hebt einfach mein Kinn. Prüfend sehr Ihr mir in die Augen."Warum?" Mein Mund öffnet und schließt sich wiederholt. Was soll ich Euch sagen. Ihr wisst es doch. Ich presse kurz meine Lippen zusammen. "Es ist mir unangenehm, Sir." Ganz leicht schüttelt Ihr den Kopf, ehe Ihr mir die Anweisung gebt still dort stehen zu bleiben. Ich bleibe in der Mitte des Raumes zurück. Mit hochrotem Kopf und auf den Fußboden gesenktem Blick. Euer Saft rinnt langsam weiter über meine Schenkel und ich schüttele mich etwas. Um mich abzulenken beobachte ich wie die letzten Sonnenstrahlen über den Fußboden tanzen.

Als Ihr zurückkehrt haltet Ihr ein Tuch in der Hand. Erleichterung durchflutet mich, als ich Euch entgegen sehe. Sobald Ihr vor mir steht, blickt Ihr in meine Augen. Langsam geht Ihr vor mir auf ein Knie und mir stockt der Atem. So viele Emotionen rauschen gerade durch meinen Körper, das ich ihrer nicht mehr Herr werden kann. Tränen sammeln sich in meinen Augen und Tropfen auf meine Wangen, als ich Euch betrachte. Ihr wisst nicht welch ein Geschenk Ihr mir mit dieser Geste macht. Mit Eurem Gesicht nah an meiner klatschnassen Votze, tupft Ihr behutsam ein wenig von Eurem Sperma ab. Ihr verteilt und bewegt das erkaltete Sperma auf meinen Schenkeln, genießt das Muskelspiel unter meiner Haut, wann immer mich ein Schauer überfällt. Ihr säubert mich nicht, verteilt das Sperma aber so auf mir, das es mir nicht mehr so unangenehm ist. Es trocknet auf mir und bleibt als Markierung zurück. Langsam richtet Ihr Euch auf, schaut mir tief in die Augen und sagt: "Damit jeder weiß wem du gehörst, wirst du mein Sperma auf deinen Schenkeln tragen. Mein Geruch wird an dir haften. Du wirst nach Sex und Sperma riechen. So wie es sich für dich gehört." Kurz weiche ich Eurem Blick aus, ehe ich "Ja, Sir," hauche. Ihr lasst es mir dieses Mal durchgehen und schickt mich dann mit einem festen Klaps ins Esszimmer. Ich bitte um Erlaubnis mir zuvor die Heels anziehen zu dürfen. Es ist schon alles vorbereitet und ich darf die Zeit nutzen um in meine Heels zu schlüpfen. Im Esszimmer umrunde ich den Tisch und ich knie mich neben Euren Stuhl. Meine Hände liegen mit den Handflächen nach Oben auf meinen Schenkeln und meine Beine sind weit gespreizt. Die Umgebungsluft kühlt meine nasse Votze und mein Duft schwängert den Raum. Mein Herz klopft heftig als es an der Tür klingelt und ich höre wie Ihr unsere Gäste begrüßt.

15.02.18



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