Urlaub (fm:Ehebruch, 1227 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eadyn | ||
Veröffentlicht: Jun 07 2018 | Gesehen / Gelesen: 23564 / 15677 [67%] | Bewertung Teil: 9.21 (116 Stimmen) |
Die Fortsetzung |
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Ja, die Fortsetzung hat etwas gedauert, aber das lag nicht daran, dass ich wenig Zeit zum Schreiben hatte (die Geschichte als Ganze ist schon lange fertig). Die etwas längere Pause liegt einzig und allein an der Tatsache, dass ich die gesamte Geschichte noch einmal genauer durchgelesen habe, denn da sie, wie alle anderen auch, auf eine wahre Begebenheit beruht, musste ich gewisse Dinge einfach ändern.
Ein Dankeschön an die Mails, die mich erreicht haben. Es freut mich, dass der erste Teil so vielen gefallen hat, und ich wünsche euch jetzt viel Spaß mit dem zweiten und letzten Teil meiner Urlaubserinnerung aus dem letzten Jahr.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis Jutta und ich wieder zumindest ansatzweise in die Realität zurückkehrten. Zunächst wusste ich nicht was genau eigentlich alles passiert war, doch dann kamen die Erinnerungen zurück. Jutta hatte ihren Kopf auf meine Brust gelegt und atmete tief und ruhig; fast hätte man glauben können sie würde schlafen, doch dem war nicht so. Sie schaute mich an, und ihr Blick ließ mich einfach nur lächeln. Langsam näherten sich unsere Lippen und sofort versanken wir wieder in einem leidenschaftlichen Kuß. Irgendwann lösten wir uns voneinander, standen auf und gingen Hand in Hand ins Wasser. Die Abkühlung tat uns gut und weckte die Lebensgeister wieder. Nach einiger Zeit gingen wir wieder zurück und ließen uns auf den trockenen Rasen nieder. Ich genoss diese Freiheit einfach nackt sein zu können ohne das man dabei irgendwelchen Blicken ausgesetzt ist. Jutta legte ihren Kopf auf meine Schulter und begann mich zärtlich zu streicheln. "Ich habe das noch nie gemacht", sagte sie leise. "Ich habe noch nie meinen Mann betrogen, aber mit dir fühlt es sich richtig an." Während sie das sagte setzte sie sich auf mich und rieb sich an meinem wieder zum Leben erweckte Schwanz. Leise stöhnte ich auf, denn dieses Gefühl war unbeschreiblich. Ganz leicht glitt meine Spitze zwischen Juttas Lippen und stieß dabei immer wieder an ihre Perle. Dann legte sie ihren Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf, denn erneut vereinigte sie sich mit mir. Wir klammerten uns aneinander fest, und nachdem ich vollständig ihren Schoß ausfüllte küsste mich Jutta leidenschaftlich. Es war diese Art von Sex, die ich so mochte, dieses völlige fallenlassen, und nachdem wir den ersten Druck nachgegeben hatten konnten wir uns nun absolut Zeit lassen. Jutta schien es ebenso zu ergehen, denn ihre Küsse waren so leidenschaftlich wie ich es bis dahin nur selten erlebt habe. Wir bewegten uns nicht, sieht man einmal von den nicht enden wollenden Küssen ab, sondern wir genossen einfach den Zustand, in dem wir uns befanden. Deutlich spürte ich das Zittern, das immer wieder Besitz von Jutta ergriff, und langsam stieg die Lust in mir immer weiter an. Ganz sacht begann ich mich in Jutta zu bewegen, und damit löste ich förmlich eine Lawine aus. Jutta stöhnte auf und presste sich fest an mich, so dass ich noch tiefer in ihrem Schoß war. Dieses Gefühl raubte mir den Atem und ich stöhnte auf als Jutta nun begann sich auf mir sachte zu bewegen. Es war die perfekte Symbiose, zu der Jutta und ich verschmolzen waren. "Jaaaaaaaaaaaaa" Juttas Schrei durchschnitt die Nacht, und die Ekstase durchfuhr sie mit einer Heftigkeit, die auch mich ergriff. Ihr ganzer Körper bebte, und immer schneller stieß sich Jutta meinen Schwanz in sich hinein. Ihre Finger krallten sich in meinen Rücken, und dann gab es für sie kein Zurück mehr. Ein letztes Mal spießte sich Jutta förmlich auf, dann wurde sie von der Welle der Ekstase überrollt.
Schlaff saß Jutta auf mir, nicht fähig sich zu rühren. Ihr Herz raste. Nach einer Weile öffnete sie die Augen und schaute mich mit einem Blick an, der pure Leidenschaft verhieß. Langsam stand sie auf und ging vor mir in die Knie. "Ich liebe deinen Schwanz", sagte sie und begann augenblicklich ihn mit ihren Lippen zu verwöhnen. Mit ihren Lippen massierte sie meinen Schwanz während sie mit ihrer Zunge immer wieder meine Eichel streichelte und mich so endgültig um den Verstand brachte. Es war klar was Jutta wollte, und selbst wenn ich es gekonnt hätte - ich würde mich nicht wehren. Immer intensiver wurden ihre Liebkosungen und längst befand ich mich in dem Zustand der Willenlosigkeit. Jutta hielt kurz inne, schaute mich an und leckte dabei an meinem Schwanz als sei es ein Eis. Dieser Anblick war endgültig zuviel für mich. Mein Schwanz pochte und mit einem lauten Schrei gab ich mich der Explosion hin, die sich in meinem Inneren ausbreitete.
Wie eine Marionette, der man die Fäden durchtrennt hatte, sackte ich zusammen, während sich Jutta an dem Saft, den ich ihr mehr als nur bereitwillig gab, labte. Jeden einzelnen Tropfen nahm sie auf und massierte dabei meinen Schwanz so sehr, dass dieser von seiner Haltung
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