Kontraste 3 (fm:Dreier, 1685 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Almendra | ||
Veröffentlicht: Jun 22 2018 | Gesehen / Gelesen: 13921 / 9340 [67%] | Bewertung Teil: 9.38 (52 Stimmen) |
Es geht weiter mit Nora und mir und unserem Abenteuer im Hotelzimmer! |
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die Noras Körper geschüttelt hatten. Fasziniert beobachtete ich, wie der Mann seinen (auch im entspannten Zustand noch beeindruckenden) Schwanz nun langsam herauszog und ein großer Schwall Sperma auf das weiße Bettlaken lief. Unser Lover gab Nora noch einen langen, tiefen Kuss, dann erhob er sich. Im Vorbeistreichen steckte er auch mir noch kurz die Zunge in den Mund und verschwand dann in Richtung Bad.
Nora lag erschöpft und mit geschlossenen Augen auf dem Rücken; ihre noch immer harten Nippel hoben und senkten sich im Rhythmus ihrer Atemzüge. Ich beugte mich zu ihr hinüber und strich ihr sanft die blonden Haare aus dem verschwitzten Gesicht. Meine Freundin öffnete die Augen und sah mich an. Während drüben die Dusche rauschte, genossen wir einen stummen Moment der Intimität. Uns einfach nur gegenseitig das Gesicht zu streicheln und uns anzulächeln in dem Wissen, dass wir gerade gemeinsam etwas erlebten, was wir nie mehr vergessen würden - das war uns für den Augenblick genug.
Schließlich brach Nora das Schweigen. "Ich laufe gerade total aus... der Typ hat gewaltig abgespritzt!", sagte sie mit leisem Kichern. "Ich muss auch kurz duschen... stört es dich, wenn ich dich kurz allein lasse?" - "Überhaupt nicht", gab ich zur Antwort. Meine Süße stand auf, während ich mich wohlig über das ganze Bett ausstreckte. Als Nora jedoch zu unserem Freudenspender unter die Dusche schlüpfte und ich die beiden zusammen lachen hörte, zuckte kurz etwas Wehmut in mir auf. Hoffentlich war der Abend noch nicht vorbei! Aber vielleicht würde es ja gleich noch eine Nachspeise geben...
Kurze Zeit später kamen meine beiden Bettgespielen duftend aus dem Badezimmer zurück. Diesmal hatte sich keiner von beiden die Mühe gemacht, ein Handtuch umzubinden. Ich betrachtete noch einmal den Kontrast der beiden Körper, der stärker kaum hätte sein können. Wie Tag und Nacht waren sie, und beide brachten eine Saite meiner Lust in mir zum Schwingen, deren gemeinsamer Klang mir einfach den Verstand raubte. Wieder spürte ich Lust, Hitze und feuchte Geilheit in mir aufsteigen. Hörte das denn nie auf?!
Und tatsächlich bewegten sich Nora und der Mann zielstrebig auf mich zu und tauschten dabei einen Blick, als hätten sie unter der Dusche einen Plan ausgeheckt. Mein Herzschlag beschleunigte sich, als zwei Münder sich meinem Körper näherten und vier Hände gemeinsam mit zwei flinken Zungen begannen, mich überall zu liebkosen. Nora saugte mit ihren schönen Lippen an meinen Brüsten, während der Typ sich die Innenseite meiner Schenkel hochküsste. Noras Mund wanderte meinen Hals nach oben und traf auf meine geöffneten Lippen, als eine männliche Zunge sich ohne Zögern in meine Lustöffnung bohrte. Nora zupfte an meinen Nippeln und zwei starke Finger drangen erneut in mich ein. ... Ich war im siebten Himmel.
"Dreh dich auf den Bauch", befahl meine Freundin schließlich. Ich leistete sofort Folge und bekam ein Kissen unters Becken geschoben. Starke Hände massierten meinen Po, während Nora ein Fläschchen vom Nachttisch angelte und kurz darauf eine weiche Flüssigkeit in meine Pospalte tropfte, wo sie großzügig verteilt wurde. Wieder stöhnte ich und war schlagartig vollkommen erregt. Meine durchgekneteten Arschbacken wurden auseinandergezogen und ein frecher Finger - es musste Noras sein - umkreiste meine frisch geölte Rosette. Ohh, woher wusste sie von meinen geheimsten Fantasien? Die bloße Vorstellung ihrer Finger an dieser sensiblen Stelle hatte mich schon so oft so geil gemacht, dass ich innerhalb von Sekunden zu einem heftigen Höhepunkt gekommen war... und jetzt wurde auch diese Fantasie noch Wirklichkeit! Es war nicht zu fassen! - Mmmh, jetzt drang ihr Finger vorsichtig ein... mein Körper zitterte und Gänsehaut breitete sich aus. Lustimpulse schossen mir ins Rückenmark und ließen mich zucken, während Nora meinen Hintereingang vorsichtig massierte und ihren geschmierten Finger hinein- und herausgleiten ließ. Aus meiner anderen Lustöffnung liefen die Säfte ungehemmt ins Kissen. Immer mehr entspannte sich mein Anus, immer dehnbarer wurde er. Bald löste der viel größere und dickere Finger des Mannes den meiner Freundin ab. Nora kam zu mir ans Kopfende gekrochen und küsste meinen Nacken. Schließlich hielt sie kurz inne und stöhnte. "Schau dich mal um", sagte sie zu mir.
Ich hob meinen Kopf ein wenig und sah aus dem Augenwinkel, wie der Mann mit seiner freien Hand seinen gewaltigen Schwanz wichste, der sich wieder zu voller Größe und Härte aufgerichtet hatte. Flink griff Nora nach dem Ölfläschchen und gab ihm ein paar Tropfen in die Hand, was er mit einem dankbaren "Oh ja!" quittierte. - "Bist du bereit?", fragte meine Freundin. Ich brachte nur ein zitterndes Nicken zustande. - "Sie ist soweit", sagte Nora. Schon zog sich der massierende Finger langsam aus meinem Loch zurück, schon setzte die pralle Eichel an und drückte sich langsam in meine Spalte. Ein Aufschrei entfuhr mir, als der Muskel plötzlich nachgab und die dicke Schwanzspitze mit einem Mal in mir verschwand. Ich fühlte mich schon jetzt wahnsinnig gedehnt und bettelte dennoch stöhnend nach mehr. Während Nora nochmal etwas Öl nachgoss, drang das unerbittlich harte, heiße Teil mit kleinen Stoßbewegungen immer tiefer in meinen Arsch ein. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich völlig hinzugeben. Die Empfindungen waren so intensiv, dass mir fast die Tränen kamen.
Ob Minuten oder Stunden vergangen waren, konnte ich nicht sagen. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Das Zentrum meiner Welt war der geile Schwanz, der mich ausdauernd in meinen vor Lust und Dehnung brennenden Arsch fickte, und jetzt auch noch die Finger von Noras linker, sauberer Hand, die sie mir in den Mund steckte. Als ich zu saugen begann, überrollte mich der Höhepunkt. Wo er begann, war nicht auszumachen. Er erfasste meinen ganzen Körper - meine Lippen, meine Kehle, meinen Anus, meinen Unterleib. Ich wand mich und zuckte vor überwältigender Lust. Und über meinem bebenden Körper vereinigten sich die Kontraste, Tag und Nacht, in einem innigen Kuss.
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