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Eine Karriere als Cuckold - Kapitel 5 (fm:Cuckold, 3667 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 02 2018 Gesehen / Gelesen: 16916 / 12316 [73%] Bewertung Teil: 8.40 (25 Stimmen)
Nach dem ersten Fremdfick mit mir als Zuschauer werde ich endgültig zum Cuckold

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© Suzarro Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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dabei knöpfte sie mir den Latz auf. Die Aktion hatte mich natürlich auch nicht kalt gelassen und deswegen sprang ihr mein gummierte Schwanz auch sofort entgegen.

Das sieht ja geil aus war ihr spontaner Kommentar. Will wissen wie es sich anfühlt dabei hatte sie schon ihre Hände an meinem Harten und an den Eiern. Spürst du etwas uns sie fing an mich zu massieren. Meinst du du könntest dabei kommen? Wenn du fester zudrückt vielleicht stöhnte ich jetzt auch auf. Aber ich darf ja nicht. Martina hatte ein einsehen und lockerte ihre Griffe. Siehst du genau das bezwecken die Herrschaften. sie halten uns so geil dass wir brav das machen was sie wollen. Und ich bin mir sicher deine Biggi und Peter werden aus dir einen sehr gefügsamen Cuckold machen. Und vielleicht erlauben sie uns ja mal dass wir beide auch etwas Spaß miteinander haben. Sie hatte immer noch eine Hand an meinem Schwanz und winkte jetzt der Bardame. Schau mal was ich da geiles habe. Die beeilte sich auch gleich um die Theke zu kommen um nachzuschauen was Martina meinte. Das sieht ja stark aus meinte sie nur mit einem Grinsen und darf ich auch mal. Damit hatte sie meinen Steifen auch schon in die Hand genommen und fuhr einige male kräftig auf und ab. Ich stöhnte so heftig auf dass auch die Gruppe in den nächsten Sesseln aufmerksam wurde und interessiert herschauten.

Eine der Damen hatte wohl meinen roten Gummipimmel gesehen und dass die Bardame ihn gerade bearbeitete. Sie fand das wohl so bemerkenswert dass sie auch für mich erkennbar über mich redeten. Ich empfand das dann doch mehr als peinlich, vor allem als ich die grinsenden Männer sah. Aber bevor ich mir weitere Gedanken über meine für mich nun doch peinliche Situation machen könnte, griff Martina ein und meinte zu mir "ist besser du packst alles wieder ein, bevor wir hier zum Tagesgespräch werden und unsere Partner werden bestimmt auch bald kommen". "Soll ich helfen oder kannst du es alleine" kam dann noch süffisant von ihr. Die Barfrau hatte auch schon von mir abgelassen und war wieder hinter dem Tresen verschwunden. Es war wieder nicht einfach den Hosenlatz über den immer noch steifen Schwanz zu bringen.

Als ich endlich soweit war stupst Martina mich an "Sie kommen". Alle vier kamen zusammen von oben in den Bar. An Biggis Augen konnte ich sehen, dass sie immer noch ganz begeistert von dem Erlebten war. Vielleicht hatte es ja auch in der Dusche eine Fortsetzung gegeben, solange wie sie gebraucht hatten, vermutete ich das auch.

Biggi kam gleich auf mich zu, küsste mich und meinte, "danke das war einfach nur geil und ich hoffe dir hat es so gefallen wie du dir es vorgestellt hast". "Besser und es gefällt mir auch immer noch" und küsste sie dabei wieder. "Was habe ich dir gesagt" kam Peter von hinten dazu und drückte Biggi an sich und griff ihr fest zwischen die Beine. "Stefan freut sich jetzt schon auf die Fortsetzung" das war nun wirklich keine Frage sondern klang auch wie eine ganz natürliche Feststellung. Und verbunden mit seinem Griff an ihre Möse machte Peter mehr als deutlich wer zukünftig das sagen hatte.

Und ich sagte zu Beiden " es war einfach nur geil euch zuzuschauen" und leise zu Biggi "hoffe dass ich dir nächstes mal deine Möse auslecken darf". "Und meinen Schwanz dazu" kam von Peter lachend dazu. Ich hatte offensichtlich doch nicht so leise gesprochen, dass es nur Biggi gehört hatte. Rebecca die mittlerweile auch bei uns stand ergänzte noch " wenn du so scharf auf solche Cocktails bist dann kannst du zukünftig genügend Säfte genießen, wenn dir das deine Biggi erlaubt " Sie lachte dabei in Biggi's Richtung. " Gemeinsam werden wir seinen Durst schon stillen können" und zu Peter gewandt "he, ich habe auch noch eine Pussy die verwöhnt werden möchte". Kein Problem" kam von ihm und hatte auch schon seine andere Hand zwischen ihren Beinen und versuchte seine Finger in ihr Loch zu stecken. "Da ist ja jemand noch klatsch nass" kommentierte er seinen Erfolg. " Willst wohl nochmal richtig durchgenommen werden" sagte er so laut dass es alle hören könnten. "Deinen Schwanz hatte ich heute ja noch nicht" entgegnete sie ebenso laut "und du weißt ja, doppelt gefickt hält besser". Genau" kam es von einer der Frauen von den beiden Pärchen. "Ich nehme den roten Gummipimmel" ergänzte die andere Frau lachend. Zuerst schaute Biggi etwas irritiert, entgegnete dann aber schlagfertig "der gehört heute mir". Alle lachten und schauten mich an. "Ich glaube du erklärst mir zuhause woher die das weiss" meinte sie zu mir gewandt. Und zu den anderen "Ich nehme Peter mit bevor sein Saft doch noch in die Hose geht". Sie hatte bemerkt, dass ich aufgrund der Unterhaltung schon wieder einen Steifen bekommen hatte. Rebecca hatte es auch gesehen und sagte so laut dass es alle hören könnten. "Ihr werdet richtig gut in unsere Runde passen. Einen ständig geilen devoten Cucki haben wir als unseren Diener doch schon länger vorgestellt. Vorausgesetzt Biggi stellt ihn uns zur Verfügung". Aber nur wenn ihr mich mitmachen lässt" sagte sie mit dem Versuch möglichst ernsthaft dabei auszusehen. "Ich stehe für sie ein" sagte dann noch Peter. "Er steht dir bei dem Gedanken daran wolltest du wohl sagen, war sie so gut" mischte sich jetzt auch Martina ein und versuchte beleidigt zu wirken". "Kannst ja nachschauen" kam von ihm zurück und er strich sich dabei über seine tatsächlich grösser gewordene Boile seiner Hose.

Jetzt lachten alle los und ich fühlte mich wie ein Kind über das die Erwachsenen reden. Biggi hatte aber dann doch ein Einsehen mit mir. Nahm mich an die Hand und zog mich vom Barhocker. "Stefan wir gehen lieber. Wer weiß was denen noch alles einfällt und du hast dir für heute ja noch deine Belohnung verdient". "Verwöhn ihn aber nicht zu sehr" gab uns Rebecca noch mit, "sonst wirst du mit den Belohnungen gar nicht mehr fertig, wenn wir ihn erst zu einem richtigen Diener gemacht haben".

Biggi viel in das allgemeine Gelächter ein zog mich aber weiter zur Türe. Diese Entwicklung fand ich doch etwas überraschend. Vor allem die Geschwindigkeit erstaunte mich schon und alles kam mir wie abgesprochen vor. Biggi sah mir dies an, denn sie sagte nur "lass uns umziehen und dann fahren und zuhause darüber reden". Da sie mir dabei wieder in meinen Schritt fasste und meinen fast steifen Schwanz spürte, lachte sie nur "so wie es sich anfühlt muss ich mir keine wirklichen Sorgen machen, zumindest ihm scheint es zu gefallen". Ich sagte nichts dazu sondern lächelte sie nur an.

Die Fahrt zurück verlief bis kurz vor Zuhause sehr ruhig. Jeder von uns Beiden hing seinen Gedanken über das Erlebte nach. Biggi schien sehr zufrieden zu sein, zumindest ihrem Gesichtsausdruck nach. Offensichtlich war sie immer noch so erregt, dass sie sich immer wieder in den Schritt fasste und sich leicht massierte.

Ich war doch etwas hin und her gerissen. Nicht grundsätzlich wegen der Tatsache, dass Biggi sich von einem anderen in meinem Beisein hatte vögeln lassen, das hatte ich ja so gewollt. Sondern mehr darüber, dass es nicht ein fremder Mann war, wie ich es mir ursprünglich vorgestellt hatte, sondern einer unserer besten Freunde. Auch dass es schnell klar wurde dass dies heute erst der Anfang war. Ich wunderte mich schon ein wenig, da es bei mir so angekommen war, als ob die Freunde alles schon vorher mit Biggi besprochen hatten. Nicht dass ich etwas dagegen empfand, sondern dass es im Gegenteil nur sehr aufregend und auch anregend war. War es doch eigentlich nur die Fortsetzung meiner Erlebnisse mit dem dominanten Paar aus dem letzten Jahr. Und irgendwie hatte ich mir ja eine Weiterentwicklung in dieser Richtung gewünscht und auch vorgestellt. Dass das mit unserem Freunden sein sollte erzeugte die Unsicherheit, da ich nicht wusste aber hoffte, dass sie zwischen Sex und Alltag trennen konnten. Aber so locker wie es zum Schluss an der Bar war, hoffte ich es, auch wenn der Spaß auf meine Kosten gegangen war. Aber daran musste ich mich gewöhnen. Das war mir klar.

Kurz bevor wir ankamen fing Biggi an zu reden. Sie hatte natürlich bemerkt dass ich, obwohl ich fahren musste sie beobachtet hatte. Sie zog gerade wieder ihre Finger aus ihrer Möse und hielt sie mir hin. "Leck ab wenn du willst. Ich bin immer noch so geil von dem Fick mit Peter und der anschließenden Aktion mit Rebecca und Sepp in der Dusche. Die haben mich zu dritt gefingert und gefickt dass ich mindestens noch zweimal gekommen bin. Ich durfte meine Pussy nicht waschen, es sollte möglichst viel drin bleiben" Ich hatte keine Chance etwas zu erwidern. Steckten ja noch ihre Finger in meinem Mund und ich musste mich ja auch auf das Fahren konzentrieren. Und genau das wollte sie. Ich sollte zuhören.

" Ich muss Dir gestehen, dass es heute nicht das erste mal war dass Peter mich gefickt hat und nicht nur Peter sondern auch Sepp und zwei weitere Freunde die du sicherlich noch kennenlernen wirst. Seit gut einem halben Jahr bin ich in deren Swingerrunde dabei. Und du bist nicht unschuldig dabei. Natürlich habe ich bemerkt dass du fremdgegangen bist. So naiv war ich nicht. Zuerst hatte ich gedacht ich schmeiße dich raus oder ich gehe. Aber ich liebte dich trotzdem und ich hatte das Gefühl du mich auch. Und unserem Sexleben hat es nicht geschadet, obwohl ich mir öfters mehr und Aufregenderes vorgestellt habe.

Dann habe ich Rebecca davon erzählt. Ich wusste ja von ihr dass, sie öfters mit anderen geile Partys feierten und auch in Clubs gingen. Sie hatte schon ein Paar mal versucht mich zu überreden dass wir beide doch mitmachen sollten. Nachdem ich ihr das mit Dir erzählt hatte, hatte sie mich bald soweit dass ich einmal bei Ihnen zuhause dabei war. Und ich muss sagen ich bin gleich am ersten Abend auf den Geschmack gekommen. Alle 4, Rebecca, Peter, Martina und Sepp haben mich einfach verführt." Dabei lachte sie und steckte sich schnell wieder die Finger in ihre Möse und gleich darauf mir wieder zwischen die Lippen.

"Na, schmeckt dir der Saft. Den bekommst du und auch anderen jetzt öfters wenn du magst". Dann fuhr sie mit ihrer Erzählung fort. "Wir haben schon seit längerem überlegt wie wir Dich in unsere Runde einbeziehen könnten. Aber, wenn dann in einer devoten Rolle. Die Idee dazu kam eigentlich von Sepp der ja mit Martina eine Sub hat. Er hat gemeint, dass uns ein devoter Diener in der Runde doch sehr gut tun würde. Und mir gefiel der Gedanke. Das sollte meine Rache für dein Fremdgehen sein. Und ich hatte das Gefühl dass du ohnehin so gestrickt bist, so wie du dich vor allem beim Sex benommen hast. Bei Martina war das auch so zu sehen.

Wir haben länger überlegt wie wir es anstellen sollten. Der Plan war, dass Martina dich verführen sollte. Du stehst ja auf dicke Titten, das hast du heute wieder bewiesen. Dir sind ja fast die Augen ausgefallen. Aber dann ist uns deine Krankheit dazwischen gekommen. Oder auch zum Glück. Du hast selber davon angefangen und ich musste nur warten, bis es dir besser ging um auf deine Wünsche einzugehen. Wen ich mit den andern beieinander war haben wir darüber gesprochen wann ich es tun sollte. Übrigens auch wie der Sex zwischen uns sein sollte. Ich muss schon sagen Sepp hat Erfahrung wie Mann die Geilheit erhöht und das nicht nur bei Frauen. Seine Tipps waren meist richtig." Dabei lachte sie.

Ich wollte gerade etwas sagen als sie es gleich unterband. " Hör mir bitte zu. Mir ist es wichtig wie es weitergehen soll und dazu wollte ich gerade kommen. Ich liebe dich nach wie vor und unseren Alltag können wir weiter so gestalten wie bisher. Das klappt ja auch gut. Unser Sexleben wird sich aber ändern. Du wirst mein Diener und Cuckold. Wie, wann und wo du Sex haben wirst bestimmte ich oder meine Lover in unserem Freundeskreis. Ich will auch gar nicht dass du was sagst. Wenn du damit einverstanden bist dann leckst du mich wenn wir zuhause sind bis ich mindestens einmal gekommen bin oder sage es reicht. Als Belohnung darfst du dich dann wichsen. Gefickt wird nicht, vielleicht in einigen Tagen. Mich würde es riesig freuen wenn es so mit uns weitergehen würde. Bis wir ankommen hast du Zeit zum Nachdenken". Sie hatte bei den letzten Sätzen wieder an sich gespielt und mir auch wieder die Finger hingehalten. "Sorry wenn ich dich beeinflusse" dabei lachte sie da sie genau wusste was das bei mir auslöste.

Wenige Minuten später waren wir angekommen. "Ich bin im Wohnzimmer" damit ging sie voraus "ach ja bevor ich es vergesse, wenn du ja sagst, dann ziehst du dich bis auf die Latexhose aus und der Latz ist auch weg". Damit machte sie die Türe zu und ich zog mich sofort aus. Zeit zum Überlegen brauchte ich keine. Mir war während der Fahrt schon klar geworden dass ich es wollte. Um ihr zu zeigen dass mich das alles eigentlich nur geil machte wichste ich meinen Schwanz in der Gummihülle bis er stand und so machte ich die Türe zum Wohnzimmer auf.

Biggi saß mit weit gespreizten Beinen auf der Coach. Ein Bein hatte sie über die Lehne gelegt und das andere stützte sie auf der Coach selber ab. Damit präsentierte sie ihre vor Nässe glänzende und von den Ficks am Nachmittag noch leicht rot angeschwollene Möse in ihrer vollen Pracht. Sie hatte offensichtlich keinen Zweifel, dass ich mich für den von ihr vorgezeichneten Weg entscheiden würde. Das demonstrierte sie mir, so wie sie mich erwartete. Sie lächelte mich an. Als sie auch noch meinen steif nach vorne stehenden in der roten Gummihülle steckenden Schwanz sah, wurde ich Lächeln noch breiter. "Wie ich sehe, hast du dich entschieden. Dann komm her mein lieber Cuckold und lass deine Zunge bei mir spielen". Sofort war ich auf den Knien zwischen ihren Beinen und meine Zunge fand ihr feuchte Höhle. Als ich auch meine Hände einsetzen wollte, stoppte sie mich sofort. "Lecken habe ich gesagt, dazu brauchst du keine Hände". Also nahm ich meine Hände wieder weg und begann sie genüsslich zu lecken. Zuerst begann ich damit ihre verschmierte Haut um ihre Pussylippen herum abzulecken. Und mich dann langsam mit meiner Zunge in ihre Höhle vorzuarbeiten. Mit tiefen Zügen fuhr ich mit der Zunge fast schon von der Rosette beginnend nach oben und versuchte dabei so tief wie möglich in ihre Pussy zu kommen und dann oben mit meiner Zunge an ihrer Perle zu spielen.

Und jedes mal wenn ich mit meiner Zunge über ihre Perle fuhr zuckte sie zusammen und stöhnte auf. Meinen Kopf drückte sie dabei fest auf ihre Möse um noch mehr davon zu haben. "Wie schmeck ich dir? Fragte sie nach ein paar mal auf und ab. Antworten konnte ich nicht das sie meinen Kopf dabei fest auf sich drückte. "Du wirst dich an den Geschmack gewöhnen müssen. Das ist bestimmt noch Saft von Peter drin. Hast du eigentlich in den letzten Monaten gemerkt dass du mich fast immer am Samstag in der früh lecken durftest, wenn ich am Freitag mit Rebecca und den Freunden zusammen war. Meist hatten mich da Peter und Sepp gefickt und manchmal auch noch andere Schwänze. Es war mir ein Vergnügen dir diesen Geschmack zu gönnen" dabei lachte sie und drückte mich so fest an sich dass ich fast keine Luft mehr bekam. "So und jetzt leck, ich will kommen" stöhnte sie und ich hatte schon ihren Kitzler zwischen meine Lippen genommen und saugte heftig daran. Darauf reagierte sie meist ganz heftig und es dauerte auch nicht lange und sie zuckte unter meinen Zungenschlägen richtig auf dass ich sie doch mit meinen Händen an ihrem Arsch festhalten musste um den Kontakt nicht zu verlieren. Jetzt durfte ich nur noch mit meiner Zunge ihren überlaufenden Saft auflecken. Mehr wollte sie nicht das wusste ich ja. Nachdem sie sich beruhigt hatte, nahm sie meinen Kopf und zog mich zu sich hoch und wir begannen einen intensiven Zungenkuss. Dabei fasste sie an meinen Schwanz und begann ihn mit richtigen Melkbewegungen zu bearbeiten. Als sie merkte dass ich kurz davor war, ließ sie los und befahl mir selber weiter zu machen. "Den Rest machst du selber, aber bevor du spritzt fragst du mich ob du das darfst". Da ich schon kurz davor war, stöhnte ich gleich "Biggi darf ich abspritzen, mir kommt es gleich? "Dann mach langsamer, erst wenn ich es dir sage." Obwohl ich ja die feste Gummihülle über dem Schwanz hatte und das Gefühl gar nicht so unmittelbar war, viel es mir sehr schwer durchzuhalten. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam dann endlich von ihr "so mein geiler Cucki jetzt spritz für deine Lady". Ich brauchte nur ein paar Bewegungen und ich spritzte meine Erlösung in die Gummimanschette und füllte sie mit meinem Saft.

Als mein Schwanz langsam schlaff wurde, sah ich dass sie mich fragend ansah. "Danke Biggi dass ich abspritzen durfte". "So ist es gut und jetzt komm her. Wollen doch mal sehen wieviel Saft du so produziert hast". Damit entsperrte sie die Gummimanschette von meiner Hose. "Hol ein Glas, nicht dass etwas verloren geht" Als ich zurück kam hingen noch ein paar Tropfen an meiner Spitze. Mit ihren Finger streifte Biggi mir die ab und hielt mir ihren Finger auch gleich hin. "Schmeckt es dir" Das Glas ist natürlich für dich." Sie ließ alles aus der Manschette in das Glas laufen und streite den Rest mit den Fingern heraus , den ich wieder ablecken musste. "So dann prost, deiner und unsere Säfte werden zukünftig dein Lohn für deine Gehorsamkeit sein.



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