Das Gute liegt so nah - Teil 1 - (fm:Sonstige, 1215 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Marlene sich das Sperma mit einem Finger aus dem Gesicht und leckte ihn ab. Als ich wieder richtig zu mir kam hob ich sie hoch, küsste sie intensiv, meine Zunge spielte in ihrem Mund verrückt, sie rang nach Atem.

"Wenn du willst", sagte Marlene, "kannst du das jeden Tag haben, komm nach der Schule zur mir, ich zeige dir alles, wie man richtig fickt, wo Mann Frau streicheln und lecken lecken sollte und und, es liegt an dir". Ich war sprachlos, nickte "ja, ja", sog an den mir jetzt von ihr dargebotenen Brustwarzen und erhielt gleich die erste Unterrichtsstunde. "Mach den Mund weiter auf, nimm die ganze Brustwarze in den Mund, nun leicht saugen, jetzt mehr saugen, jetzt die andere Brust, ja, so ist es gut. Jetzt die Nippel mit den Zähnen ganz leicht beißen, mit den Lippen lang ziehen und nun mit den Fingern die Warze zwirbeln, mmh das mag meine Pussy ".

Ich wurde mutig "lass sie mich anfassen" antwortete ich. Marlenen öffnete ihren Hosenbund, nahm meine Hand und führte sie an ihre Pussy. Ich griff sofort voll zu, schon lange hatte ich keine Fotze mehr gefühlt, geschweige den eine saftige wie diese. Mit der anderen Hand schob ich ihr die Hose und den Slip bis in die Kniekehlen, knetete ihren nackten Po und drang mit zwei Fingern in ihre Fotze. Sie atmete hörbar ein und begann leichte Stoßbewegungen gegen meine Finger zu machen, ich fühlte, wie sie immer nasser wurde. Dann erstarrte ihr Becken, und zum ersten mal in meinem Leben fühlte ich an meinen Fingern einen weiblichen Orgasmus. Ihre Scheide verkrampfte sich leicht und sie atmete heftig, ihr ganzer Körper zuckte. Langsam zog ich meine Finger aus ihrer Fotze und leckte sie ab. Sie sah mich an und gab mir einen langen Zungenkuss.

"Ich glaube du hattest lange keinen Mann mehr" meinte ich lässig. "Woher willst du das den wissen, du hattest doch vorher noch nie eine richtige Frau und jetzt warst du nur mit deinen Fingern in meiner Pussy", meinte Marlene und zog ihren Slip nach oben "warte ab, wenn ich deinen Schwanz abgeritten habe, dann fängst du an zu wissen was ficken heißt, so, für heute ist es genug, kommst du morgen wieder?"

"Ja sicher" erwiderte ich. "Gut, dann werde ich dich morgen unten rasieren, so wie ich es mag, ganz nackt und nicht nur um den Schaft, ich will dich intensiv in meiner Fotze spüren und beim blasen keine Haare im Mund haben, auch deinen Damm und Anus müssen wir uns ansehen". Ich nickte entschuldigend. "Das ist schon okay, das kannst du nicht wissen", sagte Marlene.

Es folgten Tage und Monate eines erfüllten sexuellen Lebens für mich. Da ich meine Abiturarbeiten geschrieben hatte und mich nur noch auf die mündliche vorbereiten musste, hatte ich nachmittags genug Zeit Marlene zu besuchen. Zuerst "entspannte" ich mich, sprich ich holte mir bei ihr einen runter oder Marlene wichste mich oder blies mir einen, erst danach war ich "ruhig", so dass ich nach einem Glas Wein oder Sekt richtigen Sex mit ihr genießen konnte.

Marlenes Klitoris lecken, dabei zwei Finger in ihre Fotze stecken, sie streicheln, die Innenseite ihrer Schenkel lecken, die Schamlippen mit Zunge und Finger sachte bearbeiten, Busen streicheln und lecken, Schwanz in Mund und Pussy schieben, meinen Samen in beide Öffnungen schießen lassen, herrliche Orgasmen mit ihr erleben, so ungefähr verliefen meine Nachmittage und Abende mit ihr.

Eines Tages begann Marlene mich auf Analverkehr vorzubereiten. "Bevor du meinen Po benutzen darfst, musst du spüren, was ich ungefähr fühle, wenn dein Schwanz in meinen Po eindringt". Marlene legte Analkugeln, einen Butt-Plug und eine große Flasche Gleitgel auf den Tisch.

Fortsetzung gerne.