Ein kurzer Blick5 (fm:Dominanter Mann, 2270 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: PeterTR | ||
Veröffentlicht: Jul 23 2018 | Gesehen / Gelesen: 13807 / 10571 [77%] | Bewertung Teil: 9.10 (30 Stimmen) |
...Monika verliert den Kopf... |
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ich: "Das nächste Mal wirst Du einen Strapsgürtel tragen, das sieht noch nuttiger aus, klar?" Etwas enttäuscht, das sie nicht gerade so, nuttig also, für mich aussah, nickte sie kurz. "Aber Du gefällst mir so auch verdammt gut, oder fühlst Du nicht meinen Schwanz?" So bekam ihr Gesicht doch wieder ein Lächeln, denn als ich hinter sie getretten war, hatte ich ihr meinen noch schlaffen, hängenden Schwanz in ihre auf dem Rücken verschrenkten Hände gelegt. Die ganze Zeit über hatte sie ihn einfach nur fest gehalten, sich nicht bewegt und spürte nun, wie er zu wachsen begann. Es machte sie stolz, endlich wie eine Frau gesehen und sicher auch wie eine Nutte benutzt zu werden.
"Und nun will ich mehr von Dir sehen". Mit diesen Worten knöpfte ich ihr die Bluse auf und zog sie ihr über die Schultern aus, wobei sie meinen Schwanz kurz aus den Händen lassen mußte, griff aber, als die Bluse im hohen Bogen aufs Bett flog, sofort wieder danach und hielt ihn wieder einfach nur fest. Was ich jetzt sah, war mit das Schönste, was sich in meinen Kopf brannte. Ihre Brüste wurden einfach nur von der offenen Büstenhebe umspielt, Halt hatten sie nicht nötig. Ich sah sie von oben, schaute in den Spiegel und sah sie von der Seite. Mehr als nur Wow.
Ich entzog ihr meinen Schwanz, der nun halbsteif hing, was sie mit einem enttäuschten Hmm quittierte und legte ihre Hände auf ihre Brüste, wo sie ungefragt sofort mit ihren Warzen spielte. Ich hingegen fühlte nun an meiner Schwanzspitze ihre wundervoll strammen Pobacken, bewegte meine Hüfte von links nach rechts und wieder zurück, wobei er langsam etwas an Härte gewann. Von vorne griff ich ihr dabei auf das bißchen Stoff über ihrem Schamhügel und glitt zwischen ihre Beine, wo ich durch den String den kleinen Ring fühlen konnte, der am Ende des Bändchen der Kugeln hing. Ich griff in den String, bohrte ihr direkt zwei Finger in die Maus und schob ihr die Kugel erst hin und her und dann mit einem festen Druck tief hinein. Sie zitterte und war so feucht, das ich befürchten mußte, die Kugeln rutschen von alleine heraus. Dem kam ich zuvor, indem ich sie nun am Rand des Strings heraus zog. Plop, und ich warf auch Diese aufs Bett. Sie durfte meine Finger lecken und ich merkte, das sie großes Gefallen an ihrem eigenen Geschmack gefunden hatte.
Ich drückte sie nun mit der Schulter soweit aufs Bett, das sie sich abstützen konnte, aber ihr Oberkörper frei blieb und sie mir ihren wundervollen Arsch mit durchgedrückten Beinen entgegen streckte. Nun schob ich den schmalen Streifen ihres Strings zur Seite über ihre linke Pobacke, fuhr mit meiner Linken Hand durch ihre triefnassen Lippen, spielte feste an ihrem Kitzler. In der Rechten hielt ich meinen nun steinharten Schwanz und fuhr mit ihm auf und ab durch ihre Lippen bis hoch zu ihrem Anus. "Hast Du nicht etwas vergessen" schnautzte ich sie laut an, denn ich wurde langsam ungeduldig... Sie überlegte den bruchteil einer Sekunde lang und sagte dann, wohl zu ersten Mal in ihrem Leben: "Bitte fick mich". "Ich hab Dich nicht verstanden". "Bitte fick mich endlich richtig durch".
Ich ließ sie nicht länger zappeln, denn die letzten zwei Tage hatte sie ihn ja nur am und im Mund gehabt und stieß mit einem Mal der länge Nach in sie heinein. "Schau zu, wie ich Dich zu meinem geilen Fickstück mache". Sie schaute in den Spiegel und ich sah beim Eindringen, das sie wohl noch nie dabei zugeschaut hatte, denn sie konnte nicht den Blick senken, sondern staarte gebannt und vorallem mega glücklich. Mit meiner Eichel stieß ich gegen ihren Muttermund, bewegte mein Becken so, das sie sich daran rieb. Das war wohl zu viel für Monika. Ihre Beine gaben nach, sie fiehl vorne über und ich fing sie gerade soweit auf, das sie nun auf der Bettkannte kniete. Mein Schwanz steckte immer noch tief in ihr und bewegte sich außer der Reibung an ihrem Mutternund nicht. Anscheinend war der Schwanz ihres Ex nicht so gewaltig, das sie dies noch nie gefühlt hatte.
Wie erstaart kniete sie nun da, so richtig bei sich schien sie nicht mehr zu sein, doch das war mir nun egal. Ich fing an, sie mit harten Stößen derb zu ficken, griff dabei an ihre linke Brustwarze und zwirbelte fest und sie fing an zu grunzen, was mir besonders gefiehl. Sie war in einem Höhepunkt nach dem Anderen gefangen und ich fickte sie weiter und weiter. Als ich kurz vorm Kommen war, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und spritze gewaltig auf sie und ihren Anus und über ihre strammen Backen. Ich trat einen Schritt zurück und konnte sehen, wie mein Saft auf Ihrem Anus runter lief und durch die noch leicht geöffneten Lippen am Kitzler entlang aufs Bett tropfte. Das machte mich so an, das ich mich sofort mit meiner noch harten Eichel an ihrem Anus rieb. Mit beiden Händen zog ich ihre Backen auseinander und drang mit der Spitze in ihren Arsch ein. Sie war so weg getretten, das sie sich nicht wehrte, sondern wieder nur zufrieden grunzte. Da ich sie nun nicht überfordern und mir die Spannung erhalten wollte, stieß ich nur einmal kurz zu, sodas gerade mal meine Eichel in ihrem Arsch war. Sie war so eng, das es erstmal nicht weiter ging. Also entzog ich ihn ihr ein weiteres Mal und setzte mich neben sie auf die Bettkannte. Sie sackte zusammen und lag nun auf ihrem Bauch neben mir. "Du läßt Dich gut ficken". Mit einem glücklichen Ausdruck sah sie mich an schloß dann ihre Augen, sie war fertig. So ließ ich sie erstmal liegen und ging ins Bad, um zu duschen.
-10-
Als ich ins Bad kam, ging ich direkt unter die Dusche und seifte mich und meinen nun doch etwas mitgenommen Schwanz ein. Das Wasser plätscherte so an mir herunter und ich genoß es sehr. Als ich fertig war, trocknete ich mich ab, wickelte mir ein großes Badetuch um die Hüften und ging erstmal einen Kaffee trinken.
Das tat gut und weckte neue Lebensgeister in mir. So gestärkt ging ich wieder ins Schlafzimmer, rieß erstmal das Fenster auf, um frische Luft rein zu lassen. Dann stand ich vorm Bett, auf dem Monika immer noch, wohl schlafend, lag. Eine Augenweide, dachte ich mir und machte erstmal ein paar Bilder von ihr, von ihrem verschmierten Arsch und ein paar Nahaufnahmen von ihrer Maus. Wunderschön. Da kam mir eine Idee. Ich holte die Einkaufstüte des Sexshops, schüttete sie in einer der Wäscheschubladen aus und nahm mir den kleinen Dildo heraus. So ging ich zum Bett zurück, kniete mich ans Fußende, wo ihre Beine drüber hinaus hingen. Ich schob sie etwas auseinander, machte nochmals Bilder.
Da sie wohl wirklich fest am Schlafen war, führte ich nun den kleinen Dildo an ihren Arsch, fuhr auf und ab durch ihre Pospalte und fand sehr schnell ihren Anus, bei dem der Dildo leicht mit seiner Spitze hinein rutschte. Ich drückte nach und er verschwand fast gänzlich in ihm. So fuhr ich mehrfach ein und aus, um ihren Eingang geschmeidig zu machen, was recht schnell gelang. Als er wieder fast ganz drin steckte, schaltete ich ihn auf geringer Stufe ein, just in diesem Moment wachte sie auf und wollte sich aufrichten, doch ich drückte sie mit der flachen linken Hand wieder aufs Bett zurück. Da sie sehr zierlich ist, gelang es mir ohne Mühe, sie dort fest zu halten. "Darf ich bitte mal auf Klo, ich muß dringend". Stille. "BITTE" wiederholte sie nun etwas eindringlicher, und ich gab ihr statt. Also stand sie ziemlich umständlich auf, wobei der Dildo aus ihrem Anus in meine Hand rutschte. Sie lief fast ins Bad und schon hörte ich die zichenden Geräuche einer pinkelnden Frau.
Ich folgte ihr, stellte mich vor den Spiegel und tat so, als wenn ich meine Frisur richten wollte, doch schaute ich durch den Spiegel eher zu, was sie trieb. Sie mußte wohl auch GROSS und es war ihr sehr peinlich. So schaute ich weg und ging ins Schlafzimmer, um den einfachen Plug zu holen. Genau rechtzeitig kam ich zurück und sah noch, wie sie die Wäsche ablegte, um Duschen zu gehen.
"Hab ich Dir das erlaubt, Schlampe?" Erschrocken erstaarte sie und blieb, mit dem einen Fuß schon in der Dusche, so stehen. "Du wirst noch merken, das Du nicht einfach machen kannst, was Du willst". So trat ich von hinten an sie heran, kniete mich in die Hocke, spreizte ohne Vorwahnung ihre Backen und schob ihr den Plug erst in die noch feuchte Maus, um ihn nass zu machen und dann, mit jeder Menge muskulöser Gegengewalt in ihren Anus. Sie erschrak, wollte nach Vorne ausweichen, doch schnell hatte ich ihre Hüfte gepackt und drückte weiter. Plup und er saß. "Jetzt wasch Dich, dann wirst Du uns nach dem Ankleiden erst mal ein Abendbrot zubereiten. Und dann reden wir!"
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