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Ein kurzer Blick (fm:Dominanter Mann, 2251 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 25 2018 Gesehen / Gelesen: 12017 / 10057 [84%] Bewertung Teil: 8.75 (24 Stimmen)
...MONIKA lernt ihre Grenzen kennen... NAMENSVERWECHSLUNG VON MONIKA UND SUSANNE NICHT BEABSICHTIGT UND FALLEN AUCH NICHT UNTER KÜNSTLERISCHER FREIHEIT:::))):::

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© PeterTR Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ging zur Arbeit. Kaum dort angekommen, legte ich mein Handy auf den Schreibtisch und entdeckte dabei den Eingang einer MMS. Monika, klar. Sie hatte den besagten Body an, nichts besonders Schönes, außer vielleicht der hohe Beinausschnitt. In ihm sah man nur eine leichte Schattenbildung auf Höhe ihrer kleinen Brüste. Sie sah darin sowas von unglücklich aus, aber eine leichte Strafe hatte sie ja mindestens verdient.

Vor lauter Arbeit verging der Tag wie im Fluge, ich kam fast pünktlich aus dem Büro und setzte mich direkt ans Steuer meines Autos, um ins verlängerte Wochenende zu starten. Unterwegs die üblichen Staus, was mich aber nicht sonderlich ärgerte, dazu hatte ich zu gute Laune. Kurz vor Acht, es war nicht mehr weit, kam eine Sms. Ich hielt an, um pinkeln zu gehen und laß: "Dein kleines Fickstück möchte sich Schön machen, bitte". "Nein" war meine knappe Antwort.

Als ich ankam, klingelte ich, ein Schlüssel zu Ihrer Wohnung wäre langsam angebracht, dann könnte ich Ein-und Ausgehen, wie es mir paßt; ein schöner Vergleich, dachte ich und grinste. Sie öffnete. Aber bat mich nicht herein, sondern schaute nur bedrückt auf den Boden "Was ist das denn für eine Begrüßung, Schlampe?" Sie fiel mir um den Hals und hatte Tränen in den Augen. Ich packte sie mir und zog sie erstmal ins Wohnzimmer, stellte meinen Koffer ab, setzte mich in den Sessel und wollte erstmal nur ankommen. Sie stand davor, wieder etwas gefangen und so sprudelte es aus ihr heraus: " Es tut mir leid, das ich so ungehorsam war." Mit diesen Worten kniete sie sich vor mich, verschränkte die Hände hinter dem Rücken und schaute auf den Boden. Ihr kurzer Rock war dabei hoch gerutscht und ich konnte darunter eine Sekunde lang die kleine Häckchenleiste ihres langweiligen, grauen Bodys erkennen.

"Also, Du wirst in Zukunft besser zuhören und gehorchen. Einen kleinen Vorgeschmack hast Du ja jetzt. Aber erstmal läßt Du mir ein Bad ein!" In windeseile stand sie auf und verschwand im Bad. Ich stellte meinen Koffer ins Schlafzimmer und deponierte die Kondome und meinen Penisring auf dem Nachttischschränkchen. Dann ging ich ins Bad, das einlaufende Badewasser war zu hören und Susanne saß auf dem Wannenrand. Als sie mich sah, stand sie sofort auf, schaute mit hinter dem Rücken verschränkten Armen runter und sagte keinen Ton. Das gefiel mir, wollte ich im Moment auch erstmal nicht viel reden und zur Ruhe kommen. "Zieh mich aus" sagte ich, was sie sofort mit einem Lächeln im Gesicht tat. Erst mein Hemd, dann meine Jeans, meine Socken und dann meine Shorts, aus denen sie meinen halb steifen Schwanz befreite. Dabei kniete sie vor mir und ich sah, wie sie seinen Anblick genoß, ihn fast mit den Augen aufsog. Ich drehte mich um, beugte mich nach vorne, um die Wassertemperatur zu erfühlen und sagte: "Küss meinen Arsch". Sofort spürte ich ihre Lippen auf meiner linken Pobacke. Diese Schlampe, dachte ich, keine Grenzen.

Damit stieg ich in die Wanne, ließ mich langsam hineingleiten und genoß die wohltuende Wärme. Sie kniete immer noch vor der Wanne und schaute mich nur an. "Zieh Dich aus". Sie tat, wie ihr befohlen und als sie gerade in die breiten Träger des Body greifen wollte, um ihn abzustreifen, sagte ich laut "Stop". In ihrem Gesicht sah ich, das sie sich dermaßen unwohl fühlte in ihm. "Bleib so stehen" sagte ich und schaute genüßlich an ihr auf und ab. "Wer hat Dir eigentlich gesagt, das Du zu schlank bist?" Sie bekam wieder Tränen in die Augen und sagte kleinlaut: "Aber an mir ist doch nichts dran. Mein Ex-Mann....." "Ruhe, so was Dummes will ich NIE WIEDER HÖREN!" Ihr Gesicht ging auf und die Tränen wichen einem Lächeln, was an Entzückung fast nicht zu übertreffen war.

Um ihr nun endlich das Gefühl zu geben, das sie mir selbst in diesem Baumwollbody gefiehl, sagte ich: "Komm zu mir". Ohne jedes Erstaunen stieg sie so, wie sie war, zu mir ins Wasser. Ihr Unterleib senkte sich hinein und ihr Streifen Haare zeichnete sich ab; wie sehr ich darauf stehe, werde ich ihr bald zeigen. Der Baumwollstoff sog sich langsam voll Wasser, was ihn leicht dunkler machte. Als sie mir Gegenüber saß, konnte ich sehr deutlich die Umrisse ihrer Brüste sehen, gekrönt von ihren leicht verhärteten Warzen. Ich griff zu, schnappte mir mit zwei Fingern ihre linke Warze und zwirbelte sie fest, während ich ihre andere Brust mit meiner rechten Hand einfach nur bedeckte und sie leicht walgte. Wie schön sie doch sind, so flach, klein und vor allem fest.

"Dreh Dich zu mir um". Sie tat es sofort und dabei sah ich ihren nassen, dermaßen strammen Arsch. Ich griff sofort zu, was sie kurz in ihrer Bewegung stocken ließ. Dann sank sie vor mir ins Wasser und lehnte sich an. Sofort griff ich um sie herum und legte meine linke Hand auf ihre Brüste. "Sie sind wunderschön". Ihren Gesichtsausdruck konnte ich nicht sehen, aber ein langes MMMMH verriet mir, das sie langsam merkte, wie sehr sie mir gefiehl.

So lagen wir nun eine Weile und genoßen die Ruhe. Dann bekam ich Durst. "Hol uns ein Glas Sekt". Sie bewegte sich sofort und als Sie mit ihrem Rücken vor mir in der Wanne stand, sagte ich "Ausziehen". Sie streifte sich die Träger über die Schultern, schob den Body langsam runter und ich sah ihren geilen Arsch, den ich mit einem Kuss bedeckte. Meine Zunge schob sich kurz zwischen ihre Backen und leckte ihren Anus, was sie etwas zittern ließ. "Das hat noch niemand gemacht". Ich ignorierte ihre Worte, haute ihr auf den blanken Arsch und sagte: "Laß mich nicht warten". Um nicht alles voll Wasser zu machen, erlaubte ich ihr, sich kurz abzutrocknen. Sie verschwand in der Küche und ich genoß noch einen Moment die Wärme, wobei ich meinen Schwanz leicht anwichste.

Als sie mit zwei Gläsern zurück kam, stand ich gerade auf und stieg aus der Wanne. Sie stand in ihr Badetuch gewickelt da und schaute auf meinen Schwanz. Meine Augen wiesen sie an, mich abzutrocken, was sie nach dem Abstellen der Gläser sofort tat. Als sie meinen Schwanz im Handtuch hatte, fragte sie: " Darf ich...?" Barsch unterbrach ich sie und sagte "NEIN", obwohl er mittlerweile prall und hart abstand. So nahm ich mir die Gläser, gab ihr eins, wobei sie immer noch auf ihn staarte und stieß mit ihr an. Sie trank wieder hastig in einem Zug aus. "Hol uns Neuen". Wieder verschwand sie in die Küche und ich ging ins Schlafzimmer, schaltete das Licht ihrer Nachttischlampe an und zog mir einen genoppten Kondom über meinen harten Schwanz und stellte mich vor den Spiegel neben dem Kleiderschrank.

Sie kam zurück und staunte nicht schlecht, als sie mich so sah. Ich nahm ihr ein Glas ab, leerte es in einem Zug und stelle es ab, was sie mir gleich tat. So riss ich ihr das Handtuch im wahrsten Sinne des Wortes vom Leib, stieß sie mit dem Rücken aufs Bett und befahl ihr, die Beine anzuwinkeln. Sofort stieg ich aufs Bett, griff mir ihre Knie und drückte sie hoch über ihren flachen Bauch, wo sie ihre Brüste leicht berührten. So lag ihre aufklaffende, feucht glänzende und behaarte Maus vor mir. Ein herlicher Anbilck, diese kurz gehalten Haare auf den Lippen und auch darüber. Ich leckte erst mal zart über sie hinweg, spürte die Haare, teilte ihre Lippen und drang, so tief ich konnte, in sie ein. "Das hat noch niemand gemacht", sagte sie wie eben schon im Bad, was ich zwar mega geil fand, aber sie nicht wissen lassen wollte. So leckte ich weiter bis hinunter zu ihrem Anus, drückte auch dort meine Zunge hinein und stieß immer wieder zu. Ein jetzt lauteres MMMH kam an meine Ohren. So richtete ich mich auf, hielt mit einer Hand ihre Unterschenkel fest, das sie sich nicht mehr bewegen konnte. Mit der rechten Hand schob ich meine Eichel hoch über ihren Kitzler, der durch die Noppen noch extra gereizt wurde, ihre Lippen und runter zu ihrem Anus. Dann drang ich ohne Vorwahnung tief in ihre Maus, mein Sack klatschte an ihre Pobacken und bewegte mich nicht. Sie schaute mit weit aufgerissenen Augen wie ins Leere hinein und zitterte leicht. "Mein kleines geiles Fickstück, Du willst also meine Nutte sein?" Aus ihrem Mund kamen nun nicht mehr ganz zu deutende Laute. Damit zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, stieß wieder mehrfach hinein und entzog ihn ihr nochmals, was sie erschaudern ließ und setzte meine Eichel an ihrem Anus an. "Das hat noch niemand gemacht". "Und ich bin jetzt der Erste und Einzige, der das je tut!". Ein Gefühl von Glück aber auch von Angst mußte sich wohl in ihr breit machen, denn sie verspannte sich, was ich aber im richtigen Moment mit einem festen Klaps auf ihren Arsch korrigierte und zustieß. Meine Eichel steckte schon in ihrem mega engen Arsch, sie schrie kurz: "Bitte sei..." da war ich auch schon ganz in ihr. Sie wurde Ohnmächtig. Das gibt es nicht, ich sollte es doch etwas langsamer angehen. Zudem sollte sie es bewußt erleben. Also zog ich meinen Schwanz wieder heraus, ließ ihre Beine zur Seite fallen und legte mich neben sie. Eine leichte Ohrfeige links und rechts erweckte sie ein paar Minuten später wieder. Ich hielt sie im Arm und sagte: "Du mußt wirklich noch eine Menge lernen".



Teil 7 von 8 Teilen.
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