Ein kurzer Blick (fm:Dominanter Mann, 2251 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: PeterTR | ||
Veröffentlicht: Jul 25 2018 | Gesehen / Gelesen: 12009 / 10057 [84%] | Bewertung Teil: 8.75 (24 Stimmen) |
...MONIKA lernt ihre Grenzen kennen... NAMENSVERWECHSLUNG VON MONIKA UND SUSANNE NICHT BEABSICHTIGT UND FALLEN AUCH NICHT UNTER KÜNSTLERISCHER FREIHEIT:::)))::: |
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Der nächste Tag schleppte sich so dahin und endlich kam nach zwei Überstunden der wohlverdiente Feierabend. Ich hatte gut vorgearbeitet, um morgen rechtzeitig aus dem Büro zu kommen. Als ich Zuhause ankam, kontrolierte ich erstmal mein Handy, noch kein Posteingang von Monika. Na warte! So packte ich vorab schon mal einen Koffer für das anstehende Wochenende und legte auch extra ein paar Shorts aus Satin, die so leicht auf der Haut wirken und ein paar genoppte Kondome, mit denen ich noch etwas Besonderes vor hatte, mit hinein. Desweiteren vergaß ich auch nicht meinen Penisring, der sie sicherlich etwas schocken wird.
Als ich gerade beim Abendbrot saß, kam ENDLICH eine Sms von ihr:
"Paul, nun ist es erst zwei Tage her, das Du hier bei mir gewesen bist und ich hatte Gelegenheit genug, nachzudenken. Danke Danke, das Du mir so sehr vertraust und mir damit die Möglichkeit gibst, mehr über mich selbst zu erfahren. Gut getan hat mir wohl jede Sekunde, seid ich Dich das erste Mal sehen durfte und weh getan hat nur, Dich nicht ständig in meiner Nähe zu haben."
Sollte das etwa eine Liebenserklärung der alten Schule werden, fragte ich mich. Doch sie fuhr fort: "Eigentlich gibt es nur Eins, bitte nimm mich ganz als DEIN an, verfüge über mich, meinen Körper, meine Gefühle, so wie es Dich zufrieden stellt; ich kenne bei Dir keine Grenzen. Bitte mach mich ganz zu Deinem geilen Fickstück, zu Deiner NUTTE, die jederzeit nichts anderes will als Dich".
"Etwas dürftig in der Ausführung, aber für den Anfang annehmbar" schrieb ich zurück, wollte ich ihr doch nicht zu schnell zeigen, das es mir Recht war, was sie von sich gab. Erstmal Stille. Nach dem Abwasch zog ich mich ins kühle Wohnzimmer zurück, wo den ganzen Tag die Rolläden herunter waren und machte es mir auf der Couch bequem, um zu dösen.
Aufgeschreckt wurde ich, als in der Nachbarschaft ein Rasenmäher an ging; noch um die Uhrzeit, dachte ich. Schlaftrunken schaute ich erstmal auf mein Handy und eine Sms erreichte mich, gefolgt durch die überfällige MMS von Monika auf dem Display. "DEINE Nutte hat eine Strafe verdient". Wie wahr, wie wahr, dachte ich.
Dann öffnete ich das Bild: Sie stand leicht seitwärts gewandt vor dem Spiegel im Schlafzimmer, nach vorne übergebeugt und trug, ENDLICH, einen Strapshalter in Schwarz mit breitem Spitzenrand auf der Vorderseite, welcher nach hinten etwas schmaler wird. An den Bändern waren die Halterlosen befestigt. Sonst nichts. Aber doch, erkannte ich da nicht ganz verstohlen den Kopf des Plugs zwischen ihren strammen Backen, die so wunderschön durch die Strapsbänder betont wurden? Dieses geile Fickstück, war ihre Lust wohl mit ihr durchgegangen. "Umdrehen" war meine Antwort und kaum fünd Minuten später kam die nächste MMS, diesmal aber ohne begleitenden Text. Auch hierfür hattte sie wohl eingesehen, das eine Strafe angebracht war. So hatte sie sich umgedreht, mit durchgestreckten Beinen zeigte es ihren strammen Po, ihren gebeugten Rücken und, um ein Bild zu machen, auch ein wenig ihrer rechten Flanke, in der sie das Handy hielt, wo ich auch ihre rechte Brust sehen konnte, derren Warze hart hervor stand. Also doch, dachte ich, als ich es sah und dann auf ihren Arsch schaute, den sie mit der Linken etwas auseinander zog; da steckte doch glatt der Plug drin.
Um ihr aus der Entfernung vorab eine leichte Bestrafung zu geben, schrieb ich ihr: "Da Du ja nun ungefragt Deinen geilen Arsch gedehnt hast und es Dir zunehmend Freude bereitet, wirst Du Dir gleich den Plug raus ziehen, ihn mit etwas Creme darauf wieder einführen und bis Morgen früh die ganze Nacht tragen!" Das sie ihn zum Toilettengang kurz heraus nehmen würde, war mir klar, aber auch egal.
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Endlich Mittwoch. Der Morgen verlief ruhig, ohne Hast erledigte ich meine Morgentoilette und setzte mich erstmal an den Frühstückstisch und überlegte. So kam mir in den Sinn, Susanne erstmal das mittlerweile gute Gefühl der Dehnung zu nehmen, was aber eine ganze Nacht lang zu Recht zur Qual werden konnte und werde ihr noch etwas geben, nämlich wieder dieses schlechte Gefühl, sich nicht wohl zu flühlen in ihrer Wäsche. Also nahm ich mein Handy und schrieb: "Plug raus, sofort! Du trägst Heute den grauen Baumwollbody!" So trank ich meinen Kaffee und
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