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Das Gute liegt so nah - Teil 2 - (fm:Sonstige, 4632 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 10 2018 Gesehen / Gelesen: 17914 / 15108 [84%] Bewertung Teil: 9.11 (65 Stimmen)
Marlene bereitet mich auf meinen ersten Analfick vor. Finja tritt auf die Bühne. Was ich zwischendurch mit meiner Schwester und ihrem Freund erlebte. Übergabe an Finja.

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© bettylove Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"dann ist es ja gut". Unsere Eltern verstanden nur Bahnhof, und ich machte ein unschuldiges Gesicht.

Nach dem Frühstück nahm ich Kontakt mit Marlene auf, die ich seit zwei Tagen nicht mehr gesehen und gevögelt hatte. Wir verabredeten uns für mittags, wobei Marlene meinte "wir haben heute viel vor, du kannst hier auch übernachten". Das Angebot nahm ich gerne an, verabschiedete mich von meiner Mutter, die mich vielsagend anlächelte und weg war ich.

Marlene empfing mich in knappen weißen Shorts und einem schwarzen T-Shirt, in dem ihr leichter Hängebusen und die Nippel deutlich zu erkennen waren. "Da bekomme ich keine Hand in den Hosenbund" sagte ich und gab ihr einen Klaps auf den Po.

Sie öffnete den ersten Knopf der Hose und sah mich auffordernd an. Ich nahm sie in den linken Arm und fuhr mit der rechten hinter den Hosenbund und den Tanga, erreichte ihre Klitoris und schob die Hand weiter nach unten, sie öffnete den Reißverschluss und der Weg meiner Finger in ihr Liebesloch war frei.

Meine Zunge vollführte Sprünge in ihrem Mund, ihre Hand griff in meinen Schritt und rieb an meiner Hose. Ihre Becken bewegte sich stoßartig nach vorne, sie war genauso geil wie ich. "Hör auf, ich will nicht im Stehen kommen" sagte Marlene. Ich zog meine Hand zurück und roch an meinen Fingern und leckte sie ab.

"Komm lass uns ins Wohnzimmer gehen, wir haben noch die ganze Nacht", sagte Marlene "aber ich habe einen tierischen Druck im Hoden" erwiderte ich. Sie lächelte "vielleicht ein kleiner Fick in Missionarsstellung?" "Ist mir egal, mein Sperma muss raus" war meine Antwort.

"Ich dachte du hättest in den zwei Tagen eine andere gevögelt" meinte Marlene scherzhaft. Daraufhin erzählte ich ihr, wie ich meine Schwester und ihren Freund bei ihrer Vögelei im Bad beobachtete hatte. "Und dann hast du dir einen runtergeholt" sagte Marlene. Dass gab ich gerne zu, und fragte sie, "hast du in diesen Tagen einen anderen gefickt"? "Ja fast" erwiderte sie, "aber das erzählt ich dir nachher".

Inzwischen waren wir im Wohnzimmer angekommen, Marlene setzte sich auf das Sofa, spreizte weit die Beine und forderte mich auf "komm mach, ich brauche dringend einen Schwanz". Schnell zog ich den Rest meiner Kleidung aus, öffnete von vorne ihren BH und stierte auf ihre Brüste, als hätte ich sie vorher noch nie gesehen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken "ich will deinen Schwanz" grummelte sie mich an.

Ich ergriff eine Brust, sog an ihr und platzierte meinen harten Prügel zwischen ihre Schenkel. Sie schlang ihre Beine um meinen Unterkörper und half mir in sie einzudringen, ich fühlte wie meine Vorhaut in ihrer Fotze zurückgeschoben wurde.

Ich versuchte mich zurückzuhalten und machte sanfte Stoßbewegungen, dass reichte ihr aber nicht "komm heftiger, du warst zwei Tage nicht da, spritz ab, wenn du soweit bist" und stieß mir ihr Becken entgegen. "Ich will auf deine Brust spritzen und das Sperma in deine Brüste einmassieren" erwiderte ich.

Sie sah mir in die Augen "du hast viel gelernt mein süßer Ficker, komm ich bin gleich soweit". Ich war schneller als Marlene und spritzte ihr mein Sperma über die Brüste, schob meinen Schwanz in ihren Mund, während sie ihren Kitzler rieb und an meinem langsam erschlaffenden Schwanz sog.

Dann kam auch sie, wie eine rollende Welle zog der Orgasmus durch ihren Körper, ihr Bauch spannte sich und sie stöhnte tief, wie ich es vorher bei ihr noch nie erlebt hatte. Damit sie mich in ihrer Ekstase nicht verletzte zog ich vorsichtshalber meinen Schwanz aus ihrem Mund und begann mein Sperma in ihre Brüste einzureiben. Sie blieb still liegen bis ich alles verteilt hatte und es anfing einzutrocknen. Sie gab mir einen langen und tiefen Kuss, bevor ich mich aus ihrer Umarmung lösen konnte.

Wir lagen ca. eine halbe Stunde ruhig nebeneinander, dann und wann streichelte und küßten wir uns, ich nickte zwischendurch kurz ein. Als ich merkte das Marlene aufstehen wollte gab ich ihr einen Kuss auf ihre Pussy, was sie mit einem leichten gurren quittierte.

"Komm lass uns aufstehen, gleich wird Finja kommen, um ein paar Gläser für ihre kleine Party abzuholen", sagte Marlene "natürlich darf sie uns nackt sehen, ich will aber nicht, dass sie gleich alle deine Vorzüge sieht" und lächelte dabei.

Während ich meine Boxershorts und ein Hemd überzog fragte ich "wer ist Finja, du hast sie nie erwähnt?". "Finja", erklärte Marlene "ist die Jugendsünde meines Mannes. Als er etwas 17 oder 18 Jahre alt war hat der Dummbatz seinen ungeschützten Schwanz in eine Frau gesteckt, die wohl ihre biologische Uhr schon ticken hörte und machte ihr ein Kind, eben Finja.

Wenn mein Mann nicht so viel Geld verdienen würde, wäre er längst am Ende. Finja und ich hoffen, dass seine jetzige Beischläferin in den USA, wo er seit einem halben Jahr arbeitet, ihn finanziell richtig ausnimmt.

Finja ist gerade 30 Jahre alt geworden und hat sich vor einem halben Jahr von ihrem Freund getrennt, den sie drei Jahre kannte. Er wurde ihr zu brutal und arbeiten wollte er auch nicht mehr, das Geld von ihr, meinte der Typ, würde ja ausreichen. Da hat sie ihn dann ganz schnell rausgekikt".

"Und was hast du gestern erlebt" fragte ich sie. "Oh ja," sagte Marlene, "das wollte ich dir ja erzählen. Eigentlich war ich gestern mit Finja zum Essen verabredet, sie musste aber absagen. Ich ging trotzdem zu dem vereinbarten Restaurant. Beim Essen hatte ich das Gefühl, dass mich jemand beobachtete, als ich mich umsah sah ich einen interessanten Herrn, etwas älter als ich, der mir halb links gegenüber saß und mir leicht zunickte.

Ich war nicht abgeneigt mich zumindest mit ihm zu unterhalten, lächelt zurück, schob meinen Rock etwas höher und dreht mich leicht in seine Richtung, in der Hoffnung, dass er so besser unter meinen Rock sehen konnte."

"Du hattest natürlich keinen Slip an" sagte ich."Nein nein" meinte Marlene," ich trug den blauen Tanga. Er legte eine Hand in seinen Schoß und rieb an seiner Hose. Das war für mich der Anlass den Rock weiter nach oben zu schieben und die Beine seitlich am Tisch so weit wie möglich zu spreizen.

Er stierte zwischen meine Beine, ich sah, wie seine Hand sich in seinem Schoß schneller bewegte. Und dann war alles ganz schnell vorbei. Eine Frau kam, küßte ihn auf die Wange und setzte sich vor ihn an den Tisch, sodass ihm die Sicht auf meine Fotze versperrt war.

Nachdem ich bezahlt hatte stand ich auf, sah ihn an, fuhr schnell mit meiner Hand zwischen meine Beine, schob den Rock nach unten und roch an meinen Fingern. Beim Hinausgehen lächelt ich ihn freundlich an.

Entweder verflucht er die Frau bis an sein Lebensende oder er hat sie an dem Tag gefickt, wie sie es lange nicht mehr hatte. Aber den Typen hätte ich gerne zwischen meinen Beinen gehabt. So, mehr ist nicht passiert.

"Und dann bist du nach Hause gegangen und hast den Dildo heißlaufen lassen" ergänzte ich. Marlenen lachte "ja, der arme Kerl musste ganz schön ran".

Es klingelt an der Haustür, ich hörte wie Marlene Finja begrüßte und ins Wohnzimmer führte, wo ich auf die beiden wartete. Marlene stellte mich vor, Finja lächelte mich an. "Na, das ist also der tolle Sören". Ich wurde wohl rot im Gesicht, denn Finja meinte, na komm, das ist ja nichts schlimmes und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Vor mir stand eine ca. 165 cm große Frau in einem weiten bunten Rock und einer weißen Bluse, die die Ansätze ihren Brüste sehen ließ. Ihr Gesicht wurde von schwarzen Haaren "eingerahmt", die ihr bis auf die Schultern reichten, ihre volle Lippen und die freundlich lächelnden Augen rundeten den sympathischen Gesichtsausdruck ab.

Als sie sich zu Marlene umdrehte sah ich auf ihren Po, der sich aber durch den weiten Rock nicht abzeichnete. "Hat Sören jetzt auf meinen Po gesehen" fragte sie Marlene. "Ja natürlich" sagte Marlene, "er wäre ja blöd wenn nicht". "Durch den weiten Rock siehst du aber nicht viel, willst du ihn anfassen?" fragte sie mich. Ich lächelte verlegen, natürlich wollte ich, aber wie das in eine höfliche Form bringen.

Marlene half mir, sie griff hinter Finja und zog ihr den Rock nach oben, presste sie an sich und küsste sie. Sie hatte einen schneeweißen süßen kleinen Po, ich packte mit beiden Händen zu und knetete ihn, dann ließ ich eine Hand zwischen ihre Beine gleiten, wo ich die angenehme Feuchte und Wärme ihrer Pussy fühlte.

Marlene ließ Finjas Rock wieder nach unten rutschen während ich meine Hände von ihr zurück zog. Finja drehte sich mit lächelnden Augen zu mir um und sagte "ich glaube ich bin Vergewaltigt worden".

"Ich habe nichts in dich reingesteckt", erwiderte ich unschuldig. "Dann war es Marlene, die hat mir ihre Zunge bis in den Hals gesteckt" meinte Finja. "Sei froh, dass wir dir nicht den Strapon in den Po geschoben haben, und jetzt nimm deine beiden Kartons mit den Gläsern und geh, sonst machen wir uns über dich her". "Ja ja gerne" sagte Finja. "Oh Mist," meinte Marlene, "ich hatte vergessen, dass du ja stark untervögelt bist" und schob sie Richtung Eingangstür. Die beiden Frauen küssten sich zum Abschied, dann war ich mit Marlene wieder alleine. "Magst du sie" fragte mich Marlene. "Ich finde sie recht attraktiv, der weiße runde Po ist beeindruckend, ihren Busen konnte ich nicht sehen" meinte ich.

"Komm mit nach oben, zur Vorbereitung zu unserem ersten Arschfick will ich dir den Butt-Plug in den Po schieben, damit du eine Vorstellung bekommst, was eine Frau fühlt, wenn Du hinten in sie eindringst, anschließend werde ich dir den Strap-on einführen. Keine Angst, danach wirst du wissen, wie du zukünftig eine Frau beim Analfick zu behandeln hast, wenn auch die Frau mit deinem Schwanz im Arsch ihren Spaß haben soll".

"Zieh dich aus und knie dich auf das Bett", wies Marlene mich an und rieb meinen unter dem Bauch baumelnden Schwanz, der langsam an Stärke zunahm. Wir waren im Zimmer mit dem großen Spiegel im Schrank, sodass ich sehen konnte was sie machte.

"Ganz wichtig, vergiss das nie, ist das Gleit-Gel, davon kannst du nie zu viel nehmen, reib ihren Po damit ein, fahre durch ihre Pospalte, reib es in das Poloch ein. Du kannst auch ihre Fotze bedenken, dass ist nie verkehrt, sie soll ja nachher ihren Kitzler mit der Hand bearbeiten während du in ihren Po eindringst und denke an deinen Schwanz, der braucht viel Gel, kann Mann auch gut beim wichsen gebrauchen".

Während Marlene mir dies erzählte verteilte sie das Gleit-Gel über meinen Körper und bedachte dabei intensiv mein Poloch, rieb das Gel in mein Loch ein und drückte es leicht mit dem Fingen in meinen Darm.

"So, und jetzt der Butt-Plug. Ich werde ihn dir langsam einschieben, wenn es dir schmerzt oder unangenehm wird sag gleicht Bescheid". Marlene gab noch einmal Gel auf mein Poloch und setzte den Plug an. Im Spiegel sah ich, wie sie meine Reaktionen beobachtete.

Wer jemals etwas in seinen Po geschoben bekommen hat oder es selber macht, der weiß was ich jetzt fühlte. Marlene drückte ihn vorsichtig immer weiter hinein, als der Plug mit seiner dicksten Stelle in mich eindrang stöhnte ich auf, im nächsten Augenblick drückte Marlene nach und ich hatte ihn vollständig in mich aufgenommen. Der ganze Vorgang dauerte einige Minuten, weil Marlene vorsichtig war und immer wieder Gel auf den Plug und meinen Po gab.

"Klasse" sagte Marlene,"als du aufstöhntest dachte ich du wolltest ihn abwehren. Komm, steh auf und geh umher, wir gehen nach unten, du kannst ihn nicht verlieren".

Leicht breitbeinig ging ich umher, vorsichtig setzte ich mich hin. "Ich habe einmal den Plug einen Vormittag in mir getragen" sagte Marlene "danach war ich für jeden Arschfick bereit, jeder Schwanz und Strap-on, auch wenn er noch so dick war, wurde seit dem von mir aufgenommen".

"Aha" meinte ich "du hast also auch lesbische Erfahrungen gemacht". "Ja natürlich" sage Marlene, "wenn die Männer zu blöd werden ist eine weiche, warme und anschmiegsame Frau einfach toll".

Nach etwa einer halben Stunde, Marlene hatte zwischenzeitlich ein Essen vorbereitet und stellte es in den Ofen, sollte ich den Plug herausnehmen. Langsam zog ich ihn heraus, als er aus mir heraus glitt fühlte ich, wie sich der Schließmuskel langsam wieder schloss.

"So und jetzt machen wir das mit dem Strap-on. Komm mit nach oben", sagte Marlene Ich würde Lügen, wenn ich sagen würde, ich hätte keine bedenken gehabt, aber ich vertraute ihr.

Marlene legte die dunkelroten Riemen um an den sich ein nicht zu dicker lilafarbiger Penis befand. Als sie so vor mit dem umgeschnallten Strap-on stand, wuchs mein Penis langsam nach oben, was Marlene mit einem lächeln und einen Kuss auf meine Eichel quittierte.

Nun begann die selbe Prozedur wie eben, Gleit-Gel wurde mir in die Pospalte, mein Loch und die Pobaken eingerieben, zwischendurch rieb sie meinen Penis, sodass ich richtig geil wurde, dann setzte sie den eingegelten Strap-on an.

Als der Strap-on langsam in mich eindrang, öffnete sich meine Rosette leichter als beim ersten Mal mit dem Butt-Plug, aber nicht wie am Ende des Butt-Plug, wo sich meine Rosette um den Plug schloß, wurde mir jetzt langsam, immer weiter, der warme Kunstpenis in den Darm geschoben. Marlenen begann mit leichten Fickbewegungen, die sich nicht unangenehm anfühlten, dabei drang sie mit jedem Stoß etwas weiter in meinen Darm vor. Ich bat sie, nicht zu schnell nach vorne zu stoßen, da ich einen leichten Schmerz verspürte. Sie zog den Strap-on weiter zurück, gab Gel auf den Schwanz und drückte ihn wieder nach vorne. Ich schnappte im Takt ihrer Stöße mehrmals nach Luft, allmählich nahm dieser Drang langsam nach.

"Gleich bin ich ganz drin, ich bin stolz auf dich. Ich gebe dir jetzt noch ein paar Stöße, auch kräftiger, so wie Männer es auch tun" sagte Marlene und stieß zu, wobei sie zwischendurch immer wieder Gleit-Gel auf den Penis und meine Rosette gab.

Langsam gewöhnte ich mich an den Druck im Darm und ihren heftiger werdenden Stöße und griff an meinen Schwanz, der leicht abgeschlafft an mir hing.

"Nicht abspritzen" rief Marlene "das machen wir nachher, so ich zieh den Strapon jetzt raus, sieh mich im Spiegel an". Ich sah in ihre Augen und sackte dann aufs Bett.

Sie umarmte mich, küßte meinen Nacken und knetete anschließend meinen Po. "Wenn du willst darfst du nachher in meinen Po abspritzen, ich weiß jetzt, dass du zukünftig jeden Frauenpo mit Respekt behandeln wirst". Ich nickte zustimmend, die Erfahrung, von einer Frau in den Po gefickt zu werden, war und ist für mich immer noch ein besonderes Erlebnis.

Es war inzwischen früher Abend geworden. Wir setzten uns in den Wintergarten und genossen kühlen Weißwein, um danach das von Marlene zubereitete Essen zu genießen.

Ich erzählte ihr, dass ich im nächsten Monat ein recht gut bezahltes halbjährliches Praktikum beginnen würde und danach mit meinem Studium beginnen wollte. Nach erfolgreichem Studium, so die schriftliche Zusicherung der Firma, würde ich von der Firma mit Vertrag übernommen werden . Meine Zukunft sah also nicht schlecht aus.

Wir nickten beide vor dem Fernseher ein und beschlossen ins Bett zu gehen. Als Marlene nackt aus dem Bad kam begann mein kleiner Freund sein Köpfchen nach oben zu recken.

"Wollen wir jetzt vögeln oder morgen?" fragte Marlene "Ich bräuchte jetzt eine Entladung" erwiderte ich "sonst kann ich nicht einschlafen". "Komm ich mache es dir" sagte Marlene und begann meinen Schwanz zu massieren. Ich griff nach ihrem Po und massierte ihn.

"Brauchst du es nicht?" fragte ich sie. Sie stand auf, holte das Gleit Gel, verteilte es in ihrer Hand und begann meinen Schwanz zu bearbeiten.

"Hier jetzt du" sagte sie, gab mir das Gel, "reib mir meine Fotze ein".

Sie setzte sich auf meinen Schwanz und begann mich abzureiten. Ich ergriff ihre Brüste, knetete sie sanft, dabei fühlte ich, wie meine Eichel ihren Muttermund berührte.

"Komm, komm" stöhnte Marlenen, nach kurzer Zeit schoß mein Sperma in ihre Pussy, sie wartete bis mein Schwanz weich wurde und rutschte dann auf mein Gesicht, damit ich meinen mit ihrem Saft vermischten Samen aus ihr ´raus leckte.

"Genügt dir das, kein Orgasmus heute Abend?" fragte ich. "Wenn ich es anders gewollt hätte, hätte ich es dir gesagt", sie küßte mich lange bevor sie meinen Schwanz sauber leckte und sich neben mich legte. Irgendwann schliefen wir beide ein. Als ich in der Nacht wach wurde lag Marlene nackt auf dem Bauch. Ich streichelte ihren Rücken, den Po und die Schenkel. "Das ist herrlich, hör nicht auf", flüsterte sie. Na, alles Schöne geht einmal zu ende.

Nachdem wir kurz vor Mittag aufgestanden und gefrühstückt hatten fiel mir auf, dass Marlene entgegen ihrer Gewohnheit nur einen knappen Slip trug. Nicht das mir das nicht gefiel, es war aber ungewöhnlich.

"Bekommst du Besuch?" fragte ich sie ironisch. "Wie kommst du darauf" antwortete sie. "Naja, ich mein ja nur, du so im Slip".

Ich ahnte, dass ich jetzt mein Fett abbekomme. "Mein Süßer Sören, in der Nacht streichelst du mich bis meine Vagina ( !! ) klatschnass ist, du schläfst ein, läßt mich mit offener Pussy daliegen und fragst mich jetzt, ob ich Besuch bekomme. Ich brauche sofort deinen Schwanz im erigiertem Zustand oder ich ficke hier im Hause noch die Bettpfosten". Auweia, das hatte gesessen.

Ich nahm sie in den Arm, fuhr mit meiner Hand in ihren Slip und berührte die nassen Schamlippen, sie fing am ganze Körper an zu zittern. Was ich noch nie getan hatte, ich trug sie auf dem Arm nach oben und legte sie auf das Bett, zog meine Boxershorts aus, sie hob derweil ihr Becken, damit ich ihr den nassen Slip ausziehen konnte.

Eine offene, nasse, rosafarbene Pussy sah mich an. Ich schob zwei leicht nach oben gekrümmte Finger in sie hinein und begann kräftiger als sonst ihren Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten. Sie legte ihre Schenkel auf meine Schulter, damit ich möglichst tief in sie eindringen konnte. Was dann nach einigen Minuten geschah ist schwer zu beschreiben. Ein Orgasmus durchlief ihren Körper, der an Bewusstlosigkeit grenzte. Sie ergriff meinen Kopf und presste ihn an ihre Muschi, ein feuchter Schwall kam meinem Mund entgegen. Ich mußte einmal schlucken, um die herrliche Flüssigkeit nicht in das Bettlaken laufen zu lassen.

Langsam beruhigte sie sich wieder. Ich rutsche mit meinem nassen Mund nach oben und küßte sie. Um meinem Mund herum leckte sie ihren restlichen Pussysaft ab.

"Das hätte hier im Haus bald einen Mord gegeben" sagte Marlene leise in mein Ohr, "du hast deine Chance im letzten Moment ergriffen, aber noch bin ich nicht vollständig befriedigt. Gib mir dein Schwänzchen in den Mund, ich will ihn aufblasen".

Bereitwillig schob ich ihn in ihren Mund, und aufgrund ihrer Blaskünste war er schnell in seinem besten und härtesten Zustand. Es gelang mir die Gleit-Gelflasche zu erreichen, einige Tropfen in meine Hand zu geben und ihre Brustwarzen damit einzureiben.

Ich pustete über ihren Busen und sofort begannen die beiden Nippel steif zu werden, erstaunt sahen wir beide uns an. "Ein herrliches Gefühl, du bist ein kreativer Ficker", meinte Marlene "komm streichel die Nippel und gib mir meinen neuen gekrümmten Dildo". Sie stellte ihn an und schob ihn leicht in die Pussy, der obere Teil lag auf ihrem Kitzler.

Ich ließ ihre Brüste los und schob meine Schwanz wieder in ihren Mund. Als diesmal ihr wesentlich geringerer Orgasmus einsetzte ließ ich meinen Schwanz in ihrem Mund, mein Penis erreichte seine maximale große und Steifheit.

Marlene dreht sich auf den Bauch, kniete sich hin und spreizte ihre Pobacken. Jetzt war es also endlich so weit, ich würde meinen ersten Analfick erleben.

Ich griff sofort zum Gleit-Gel und drückte es aus der Flasche, ein kräftiger Schwall tropfte auf ihren Po und lief weiter in ihre Pospalte, wo ich es gleichmäßig mit der Hand verteilte und in die Rosette einmassierte. Ich drückte langsam einen mit Gel befeuchteten Finger gegen ihre Rosette und drang in ihren Darm ein. Mit einem wohlwollenden "aah" sah Marlenen mich über die Schulter an. "Komm jetzt, ich will deinen geilen harten Schwanz in meinem Po fühlen".

Ich gab noch einmal kräftig Gel auf meinen Schwanz und setzte meine Eichel mit leichtem Druck an ihrer Rosette an. Vorsichtig erhöhte ich den Druck, als Marlene mit ihrem Po zurück stieß und meine Eichel in ihren Po glitt. Ein leises Stöhnen war von uns beiden zu hören.

Ich fühlte wie ihr Schließmuskel meine Eichel umschloss und mir ein vorher nie gekanntes Gefühl bescherte. Sie stieß erneut mit ihrem Po zurück, ich drang dadurch tiefer in sie ein und begann mit leichten Fickbewegungen, das konnte ich aber nicht lange kontrollieren und drang heftiger und mit maximaler Länge meines Schwanzes in sie ein.

Marlene stemmte sich gegen meine Körper, schnell bemerkte ich, dass meine Eichel besonders heftig auf den Druck des Schließmuskels reagierte und zog meinen Schwanz etwas zurück und vögelte drauf los.

"Spritz mir in den Arsch, ich will fühlen wie dein Saft aus mir heraus läuft", rief Marlene.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und erlebte einen sehr intensiven Orgasmus, in dessen Verlauf ich mein Sperma in Marlenes Po schleuderte.

Ich kippte links neben ihr auf das Bett und musste Atem schöpfen. Marlene küsste und streichelte mich. "Danke" sagte ich, worauf sie erwiderte, "du mußt dich nicht bedanken, alles was wir bis heute gemeinsam erlebt haben war für uns beide sehr schön".

Wir blieben noch eine Weile im Bett liegen. Gegen Nachmittag verabschiedete ich mich von Marlene, nicht ohne uns für Übermorgen zu verabreden.

Bis zum Beginn meines Praktikums waren es noch vier Wochen und wir beide beabsichtigten diese Zeit zu genießen.

Nach drei Wochen fragte mich Marlene, ob ich mit ihr zu Finja fahren würde, ansonsten befürchte sie ihre verliehenen Gläser nicht wieder zu bekommen. Ich war einverstanden und Marlene verabredet mit Finja einen Termin.

Finja und Marlene begrüßten sich herzlich, mir gab Finja einen Kuss auf die Wange und schob mich mit einer Hand auf meinem Po ins Wohnzimmer. Es beeindruckte mich, was für eine große und gut ausgestattete Wohnung Finja bewohnte. "Die Wohnung hat mein Vater für mich gekauft und sie mir überschrieben, außerdem trägt er die Wohnungskosten, ist doch klasse oder?" Da konnte ich nur beipflichten

"So Finja, irgendwie müssen wir es ihm sagen" sagte Marlene. Ich ahnte böses. Marlene begann.

"Ich bin der Meinung, du solltest nicht immer nur eine alte Frau wie mich vögeln. Wir wollen nicht lange darum herum reden. Du bist 21, Finja 30 Jahre alt und sie ist total untervögelt, sie mag dich und wenn du einverstanden bist wird Finja ab jetzt meinen Part übernehmen." Ich war baff. Finja fuhr fort.

"Natürlich habe ich einiges von dir gehört, Marlene hat mir deinen Charakter beschrieben und eure intime Beziehung geschildert. Deine Sanftheit und dein Einfühlungsvermögen haben mich sehr beeindruckt. Deshalb würde ich gerne eine intime Beziehung mit dir eingehen, wenn du mich für attraktiv und begehrenswert hälst".

Mit so einem "Angebot" hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Natürlich schwoll damals mein Schwanz an, als ich Finja bei Marlene sah, wäre ich jetzt alleine mit ihr würde ich gerne mit ihr vögeln. Aber reichte das? Die beiden sahen mich erwartungsvoll an.

Marlene hatte ja recht, eine junge Frau würde meinem Alter mehr entsprechen, obwohl ich bei ihr nichts vermißte, andererseits ein fester Busen, ein schöner runden knackiger Po und ein flacher Bauch waren nicht zu verachten.

Und jetzt passierte etwas womit ich nicht gerechnet hatte. Bei diesem Gedanken meldete sich mein Schwanz, er fing an zu wachsen, ich fühlte das Pulsieren in meinem Schaft. Die Entscheidung war gefallen.

Ich stand auf, beide sahen mich an, Finja bemerkte als erste meine Beule in der Hose und trat auf mich zu. "Ich bin einverstanden" sagte ich. Sofort öffnete Finja meine Hose, holte meinen Schwanz aus meiner Hose und nahm ihn in den Mund.

Marlenen gab mir einen tiefen Zungenkuss und verließ die Wohnung.

Die Geschichte wird unter Finja - Teil 1 - weiter erzählt.

Ich arbeite daran



Teil 2 von 2 Teilen.
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