Das Gute liegt so nah - Teil 2 - (fm:Das Erste Mal, 4629 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: bettylove | ||
Veröffentlicht: Aug 19 2018 | Gesehen / Gelesen: 38237 / 23415 [61%] | Bewertung Teil: 9.00 (34 Stimmen) |
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Das Gute liegt so nah Teil 2
Meine "Analschulung" durch Marlene mußte noch einige Tage warten, da meine älteste Schwester mit ihrem Freund eine neue Wohnung bezog, und ich beim Umzug und den Renovierungen in der alten und neuen Wohnung helfen sollte.
In dieser Zeit schliefen meine älteste Schwester und ihr Freund eine Nacht in unserem Elternhaus in der 1. Etage, wo ich bis vor einigen Jahren mit meinen beiden Schwestern jeweils ein Zimmer bewohnte, heute gehört die ganze Etage mir. Die Familienplanung meiner Eltern lief wohl von Anfang an auf mindestens zwei Kinder hinaus, denn vorsorglich waren oben im Haus zwei kleine Bäder und WCs eingebaut worden.
Als ich an diesem Abend nach Hause kam waren meine Eltern nicht im Haus. Mein Vater hielt es nach einer Woche für angebracht Mal wieder mit seiner Frau zu schlafen und nicht immer irgendwelche Termine in fremden Städten vorzuschieben. Das er mit seinen 48 Jahren eine Woche und länger es ohne Frau aushielt und nur wichsen würde, glaubte wohl auch meine Mutter nicht.
Von außen hatte ich gesehen, dass oben im Zimmer meiner Schwester Licht brannte. Ich setzte mich ins Wohnzimmer und wollte gerade den Fernseher einschalten, als ich meine Schwester flüstern hörte, wie sie ihren Freund aufforderte "leck weiter, steck mir mehr Finger rein", na, das wollte ich mir unbedingt ansehen. Langsam ging ich die Treppe hinauf, sah meine Schwester in der Duschkabine stehen, ihr Freund kniete davor und bearbeitete mit der Hand heftig ihre rasierte Pussy. "Los leck mich jetzt" forderte sie ihn auf, griff seinen Kopf und presste ihn gegen ihre Fotze. Ich hörte das Schmatzen seiner Arbeit mit Hand und Mund.
Meine Schwester warf den Kopf nach hinten und knetete ihre Brüste die schnell rot und spitz wurden. Nach einer Weile begann ihr Orgamus durch ihren Körper zu laufen, ihre Knie knickten leicht ein und brachten ihren Freund arg in Bedrängnis das Gleichgewicht zu halten, er griff mit der anderen Hand nach ihrem Po, zog sie zu sich ran und verhindert, dass sie beide umfielen.
Ihr Orgasmus war noch nicht ganz verklungen, als sie sich von ihm löste und ihn aufforderte sie von hinten zu bedienen. Mir war sofort klar, wer hier Herr im Hause war, so gehts also auch dachte ich. Meine Schwester stellte sich mit ihrem leicht fülligen Po vor ihn ( sie ist gerade 25 Jahre alt geworden ) und zog ihre Pobacken auseinander. Kommt jetzt ein Analfick, dachte ich, dies hatte wohl auch ihr Freund gemeint und drückte seinen Schwanz kräftig an das Poloch. Heftig wehrte sie ihn mit den Worten ab "heute nicht, erst nächste Woche", griff sich seinen beachtlich harten Schwanz und schob ihn in ihre Fotze. Ich vermutete daraufhin, dass er ihren Arsch nur während ihrer Periode ficken durfte.
Immer wieder forderte meine Schwester ihn auf härter zu zustoßen, der arme Kerl gab wirklich sein bestes, krallte sich an ihren Hüften fest und stieß voller Kraft gegen ihren Po. Als sie merkte, dass er kommen wollte, machte sie einen kleinen Schritt nach vorne, sein Schwanz ploppte aus der Muschi, sie drehte sich um, stellte sich schnell hinter ihn und wichste in mit der Hand ab. Der arme Kerl durfte nicht auf sie, geschweige in sie abspritzen, und sah ziemlich belämmert seinem Sperma in der Duschkabine nach.
Was hatte ich mit Marlene für ein Glück, der ich, außer im Po, schon überall in und auf ihren Körper gespritzt hatte.
Ich machte schnellstens, dass ich wieder nach unten kam, rumorte in der Küche rum, schaltete anschließend den Fernseher ein, trank ein Glas Wein und hatte mir gerade einen abwichst, als kurz darauf meine Eltern nach Hause kamen, wir unterhielten uns kurz, dann ging ich auf mein Zimmer.
Am anderen Morgen trafen meine Eltern, meine Schwester mit Freund und ich uns beim Frühstück. Meine Schwester fragte mich, wann ich nach Hause gekommen wäre. "So gegen 24.00 Uhr, kurz vor unseren Eltern" meinte ich. Ich nahm an, sie wollte wissen, ob ich etwas von ihrer Fickerei letzte Nacht mitbekommen hatte. Sie lächelte und sagte nur "dann ist es ja gut". Unsere Eltern verstanden nur Bahnhof, und ich
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