Blindes Vertrauen (fm:Sex mit Toys, 1320 Wörter) [6/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Sep 10 2018 | Gesehen / Gelesen: 14498 / 10699 [74%] | Bewertung Teil: 8.84 (32 Stimmen) |
Ein neues Spiel für Kühnemann ... |
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Christine hatte Kühnemann fast zwei Wochen zappeln lassen.
Weder ließ sie ihn beim Duschen, noch beim Masturbieren zusehen.
Inzwischen war sie selbst wieder so kribbelig geworden, dass sie sich entschloss, sich erneut mit dem kleinen Senior zu treffen.
Vielleicht war es nicht ganz ohne Risiko, aber sie wollte Kühnemanns Wohnung sehen, einen Eindruck gewinnen wie er lebte.
Sie schrieb ihm einen Brief: "Guten Tag Herr Kühnemann, wenn Ihnen der Sinn danach steht würde ich mich mit Ihnen in Ihrer Wohnung treffen. Dann können zur Abwechslung SIE mich nach der geschlechtlichen Begegnung nachhause schicken - und müssen sich nicht wieder von mir wegscheuchen lassen. Am Freitag ab 18 Uhr habe ich Zeit. Bitte teilen Sie mir Ihre Entscheidung schnellstmöglich mit. Christine."
Statt den Zettel gleich unter Kühnemanns Tür durchzustecken, warf sie ihn in seinen Briefkasten.
Wenige Stunden später lag seine Antwort auf dem Boden ihres Flurs: "Ich erwarte Dich am Freitag um 18 Uhr. Ich freue mich sehr ... P. Kühnemann"
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Christine stieg die Treppen zu Kühnemanns Wohnung hinauf.
Sie war äußerst pünktlich, trug flache Ballerinas, eines ihrer langen Cheongsam-Kleider und - keine Unterwäsche!
Der lange Schlitz im schmal geschnittenen Kleid gewährte ihr erstens gute Bewegungsfreiheit, und zweitens wollte sie Kühnemann mit ihrem nackten Unterleib reizen, indem sie ihm immer wieder kleine Blicke auf ihre nackte Möse gönnte.
"Du bist sehr pünktlich - ich freue mich ..."
Mit diesen Worten ließ er Christine in seine Wohnung eintreten.
Diese war deutlich kleiner als ihre, aber hatte einen guten Grundriss, sodass man das Weniger an Quadratmetern kaum vermisste.
Seine hölzernen Möbel waren von zeitloser Schlichtheit, sie vermutete ein skandinavisches Design.
Kühnemann nahm ihr die Tasche ab: "Was verbirgst du darin?"
"Öffnen Sie - und sehen Sie selbst ..." sagte sie geheimnisvoll.
Der Reißverschluss machte ein ratschendes Geräusch während er ihn zurückzog: in der Tasche lag eine stattliche Auswahl an Sex-Toys - Vibratoren, Dildos, gepolsterte Handschellen, und ihre Augenmaske.
Er sah sie mit glitzernden Augen an: "Du willst heute spielen, ja?!?"
Sie setzte sich unaufgefordert auf einen Sessel, streifte ihre Ballerinas von den Füßen, lehnte sich zurück und stellte ein Bein auf die Sesselkante.
Ihre feuchte Möse lag frei.
Kühnemann schnappte hörbar nach Luft und sah wie hypnotisiert auf ihre zauberhafte Pflaume. "Willst du - ähm - etwas trinken?"
"Einen trockenen Rotwein, bitte", antwortete sie, und schlug die Beine übereinander.
Ihre Möse verschwand.
Als Kühnemann aus der Küche zurückkehrte, griff Christine nach einem der gefüllten Weingläser: "Auf die Geilheit!"
"Diesem Trinkspruch folge ich nur zu gerne," antwortete er mit ausgebeultem Schritt.
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