Anna, die Schwesterschülerin 03 (fm:Sex bei der Arbeit, 1211 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

Auch diesmal möchte ich nicht versäumen allen zu Danken, die mir eine gute Benotung gegeben haben und mir Mails zugesandt haben.

Die Schwesterschülerin Teil 03

Schwester Bernadette ließ uns eine ganze Weile in Ruhe, damit wir uns erholen konnten, dann kletterte sie von der Untersuchungsliege und sagte zu Anna: "Ich mache wieder einen Rundgang und du kochst in der Zeit einen Kaffee", dann verschwand sie.

Anna stand ebenfalls von der Liege auf und begann Kaffee zu kochen, dabei sagte sie zu mir: "Die Sexspiele und die Orgasmen haben mir ganz schön Kraft gekostet, meine Beine und mein Unterleib zittern immer noch", ich stimmte ihr zu: "Aber geil war es trotzdem und Schwester Bernadette ist netter als ich dachte", diesmal stimmte Anna mir zu.

Schwester Bernadette kam von ihren Rundgang zurück, zog ihren Kittel wieder aus, zu dritt setzten wir uns gemütlich hin und tranken unseren Kaffee, als wir unsere Becher geleert hatten, sagte Schwester Bernadette wieder mit ihrer lauten, kräftigen Stimme zu uns: "So jetzt werden wir uns mit Natursekt aufgeilen und weitere Spielchen machen."

Fragend schauten Anna und ich mich an, da stand Schwester Bernadette auf, nahm mir meinen Kaffeepott ab, spreizte die Oberschenkel, drückte den Kaffeepott gegen ihrer Muschi und pinkelte darein, gab mir den vollen Pott zurück, füllte auf der gleichen Weise Annas und ihren eigenen Kaffeepott.

Ich schaute in meinen Kaffeepott, der nun mit dem warmen, gelblichen Urin Schwester Bernadettes gefüllt war, konnte erkennen, das auch dünnflüssiges Sperma und Mösensaft in den Becher gelangt waren, ich fand es war schön ekelig und konnte mir nicht vorstellen diesen Saft trinken zu müssen, an Annas Gesicht konnte ich erkennen, das es ihr genauso ging.

Aber als Schwester Bernadettes kräftige Stimme erklang: "Prost, auf eine weitere geile Runde", trauten weder Anna noch ich mich, einen Rückzieher zu machen.

Nachdem ich das Getränk in einem Zug geleert musste ich feststellen, das es zwar salzig schmeckte, mich aber gleichzeitig aufgeilte, mein Schwanz stellte sich erneut auf, was aber auch dazu beitrug, war der Anblick der beiden Frauen.

Sie saßen mir mit gespreizten Beinen gegenüber und ich konnte genau sehen, dass ihre Fotzen immer noch geöffnet waren und Mösensaft herauslief.

Wir waren gerade aufgestanden, als sich die Türe öffnete und der Diensthabende Arzt das Zimmer betrat, Anna und mir gefror das Blut in den Adern, was würde jetzt auf uns zukommen?, die Reaktion erstaunte uns.

"Na Schwester Bernadette, eine kleine Privatfete organisiert? Ich gehe mal davon aus, das keiner was dagegen hat, wenn ich mitmache und da ich die Muschi von Schwester Bernadette schon kenne, werde ich jetzt die süße Anna durchficken", schon öffnete er seine Hose und kramte seinen steifen Schwanz hervor, wau, war das ein Hammer, bestimmt 25cm lang und 6cm dick.

"So Anna, geh zur Untersuchungsliege, stell dich davor und lege dich mit deinem Oberkörper darauf, ich werde dich von hinten nehmen und der junge Patient, Schwester Bernadette wird ihn vorbereiten, wird mich dabei im Arsch ficken."

Ich war entsetzt, ich sollte den Doc in den Hintern ficken, aber ich traute mich nicht, etwas dagegen zu sagen, irgendwie muss hier so was öfter ablaufen, denn ohne weitere Worte holte Schwester Bernadette eine Creme und schmierte mir damit meinen Schwanz ein.

Eifersüchtig wurde ich, als der Doktor sich hinter Anna stellte, seinen dicken Prängel Stück für Stück zwischen ihren Schenkel in ihrer Muschi bohrte, Anna stöhnte dabei laut auf, gefiel es ihr, den dicken Schwanz in ihrer Muschi zu spüren oder war er zu dick und der Doc tat ihr weh?

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