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Night games - Teil 9 (fm:Dominanter Mann, 4422 Wörter) [9/22] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 20 2018 Gesehen / Gelesen: 17128 / 14865 [87%] Bewertung Teil: 8.83 (47 Stimmen)
Caro trifft ihren Redaktionsleiter wieder

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© Hart aber geil Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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übel genommen. Langsam beschleicht mich der Verdacht, dass er mir deshalb die Artikel über die Motorradszene aufs Auge gedrückt hat.

"Bei mir kündigen, um hier als Nutte zu arbeiten", stellt er fest. "Ich kann mir schon denken, dass das lukrativer ist."

"Ich bin da reingerutscht", gebe ich kleinlaut zu. "Ich wollte das nicht."

"Du wolltest das nicht, so, so", meint er.

Dabei stellt er sich hinter mich und begutachtet meinen Po. Er macht das nicht nur mit den Augen, er greift mir ungeniert an die Arschbacke und lässt dann zwei Finger aufreizend langsam zwischen meine Beine gleiten. Als er meine Spalte erreicht, muss ich die Luft anhalten. Es ist so fürchterlich demütigend, von meinem alten Chef, der noch dazu ein geiler Bock ist, wehrlos abgegriffen zu werden.

"Ist doch gut, dass du jetzt hier bist. So kann ich dich nicht nur begrapschen, heute werde ich dich so richtig durchvögeln. Darauf freue ich mich jetzt wirklich", eröffnet er mir.

Er kehrt zum Schreibtisch zurück und zieht sich nackt aus. Fein säuberlich legt er die Kleider auf der Tischplatte ab. Er war immer schon ein sehr ordnungsliebender, ja fast schon pedantischer Mensch. Dann öffnet er eine Schublade und ich habe den Eindruck, als würde er überlegen. Doch von meinem Standort aus, kann ich nicht genau sehen, was er macht.

Nach einigem Zögern nimmt er etwas aus dem Schreibtisch, versteckt es jedoch hinter seinem Rücken. Er will es mir bewusst nicht zeigen. Während er mit einer Hand das ominöse Teil hinter sich versteckt hält, spielt er mit der anderen ungeniert mit seinem Penis.

"Wir wollen dich zuerst ein wenig aufwärmen", berichtet er. Dabei kann ich mir inzwischen gut vorstellen, was er damit meint.

Er tritt hinter mich und schon höre ich das Pfeifen, das ich inzwischen recht gut kenne. Nahezu zeitgleich vernehme ich ein Klatschen und spüre im selben Augenblick an meiner rechten Arschbacke einen brennenden Schmerz. Ich zucke unweigerlich zusammen, kann aber einen überraschten Aufschrei zurückhalten.

"Dann lassen wir mal die Gerte tanzen. Ich wette, du hast ein paar sehr empfindliche Stellen", meint er. "Halte ja still, sonst beschwere ich mich."

Er beginnt mich an den verschiedensten Stellen des Körpers mit der Gerte zu schlagen. Mal ist es ganz leicht, mal richtig hart. Wie angekündigt, tanzt er über meinen gesamten Körper. Allein mein Kopf bleibt verschonst. Sonst aber trifft er praktisch jeden Zentimeter an mir. Meinen Hintern, meine Schenkel, meinen Venushügel und meine Brüste, nichts davon lässt er aus. Besonders angetan haben es ihm meine Brustwarzen. Wenn er sie nur ganz knapp trifft, dann tut das höllisch weh. Je länger er mich bearbeitet, umso überzeugter bin ich, dass er Erfahrung darin hat, eine Frau zu quälen. Er macht das definitiv nicht zum ersten Mal.

Ganz plötzlich lässt er von mir ab und geht zurück zum Schreibtisch. Diesmal kommt er mit einem Seil und einem Flogger zurück. Ohne ein Wort zu sagen, befestigt er das Seil an meinem linken Knöchel, fädelt das andere Ende durch den Karabiner, an dem schon meine Arme hängen und zieht daran mein Bein brutal nach oben. Erst als es beinahe senkrecht zur Decke zeigt und ich nur noch auf dem rechten stehe, gibt er sich zufrieden und bindet das Seil fest.

"So mag ich die Weiber", sagt er.

Er greift mir mit einem versauten Lächeln im Gesicht an die offen dargebotene Scham und mir wird klar, dass er sich daran ausgiebig bedienen wird. Egal was er noch alles vorhat, er wird es machen und ich kann mich nicht dagegen wehren. Zuerst allerdings begnügt er sich damit, mir zwei Finger in mein Paradies zu schieben und mich damit zu ficken. Es ist fürchterlich erniedrigend, dass ausgerechnet er mich so behandeln darf und ich würde am liebsten im Erdboden versinken. Er hingegen genießt dieses Privileg sichtlich.

"Das hätte ich mir nie träumen lassen, dich so vor mir hängen zu haben. Hast du eine Ahnung, wie oft ich mir gewünscht habe, dich in die Finger zu kriegen, wenn du im Büro vor mir herumgetanzt bist", flüstert er mir ins Ohr. "Du bist so geil, ich werde mich erst einmal abreagieren müssen. Sonst platze ich."

Noch während er das sagt, setzt er seine Eichel an meiner Spalte an und rammt das Becken kraftvoll nach oben. Ich bin zwar von seinem Spiel an meiner Scham leicht feucht geworden, aber für ein problemloses Eindringen reicht das noch lange nicht. Es tut deshalb ein wenig weh und außerdem bleibt er auf halbem Weg stecken. In seinen Augen sehe ich die Entschlossenheit, während ich sie weiter unten zu spüren bekomme. Er zieht sich aus mir zurück, um erneut zuzustoßen. Diesmal noch härter und noch heftiger. Sein Penis dringt zwar immer noch nicht bis zum Anschlag ein, doch er kommt diesmal deutlich weiter.

In mehreren Anläufen presst er mir seinen Prügel schließlich in den Unterleib. Als er es endlich geschafft hat und ganz tief drinnen steckt, dringt ein hämisches Lachen aus seiner Kehle und sein Gesicht verzieht sich zu einer gemeinen Fratze.

"Dann wollen wir die Frau Redakteurin nicht länger warten lassen und es ihr besorgen, wie es sich gehört", sagt er gefährlich leise. "Wenn ich mit dir fertig bin, weißt du, warum du besser schon früher die Beine breit gemacht hättest. Das schwöre ich dir."

Ich habe keine Zeit, länger über seine Worte nachzudenken. Er beginnt mich hart zu ficken. Er hat überraschend viel Kraft und ich muss schauen, nicht zu viel zu Schaukeln. Er hat sich nämlich meine Brustwarzen gegriffen, die er hart zusammendrückt und mich daran zu sich heran zieht. Wenn mein Körper aufgrund seiner heftigen Stöße zu stark ins Schwingen gerät, tut dies höllisch weh, wenn er mich an den Nippeln wieder zu sich heran zieht.

Doch trotz aller Bemühungen, gelingt es mir nicht immer, nicht ins Schlingern zu geraten. Viel öfter als mir lieb ist, werde ich an meinen Nippeln wieder in Position gebracht. Völlig hilflos muss ich mich von meinem bisherigen Boss ficken und erniedrigen lassen. Ich hänge wie ein Stück Schlachtvieh am Haken. Ich hoffe, er hat zumindest ein Kondom übergezogen. Doch das ist in diesem Laden Vorschrift. Darauf achtet Tom peinlich genau. Dabei ist ihm vermutlich egal, was mit und aus uns wird. Doch eine schwangere oder gar kranke Nutte wäre für ihn finanziell ein großer Verlust, hat er einmal gesagt.

Mein Stecher scheint bereits längere Zeit keine Frau mehr gehabt zu haben. Er kommt sehr schnell auf Touren und schon nach kurzer Zeit kommt er zum Höhepunkt. Dabei vollführt er ein paar zuckende Bewegungen und ergießt sich in sein Kondom.

Kaum, dass er sich ausgespritzt hat, zieht er sich aus mir zurück und versetzt mir einen Stoß, so dass ich ins Schlingern gerate. Es ist ein ungutes Gefühl, denn ich verliere zum Teil den Bodenkontakt und hänge nur noch an den Armen und am Bein, das nach oben gereckt ist.

Er dagegen verlässt den Raum und lässt mich allein zurück. Ich nehme an, er begibt sich ins Bad und macht sich frisch. Er war schon immer ein Sauberkeitsfanatiker. Auch im Büro ist er unzählige Male im Bad verschwunden, um sich frisch zu machen, die Haare zu richten oder sich sonst heraus zu putzen. Er ist extrem auf sein Äußeres fixiert.

---

Als er zurückkommt, sieht er wieder aus, wie aus dem Ei gepellt. Er umschleicht mich, als würde er überlegen, was er als nächstes mit mir anstellen könnte. Schließlich nimmt er den Flogger wieder zur Hand.

"Ich bin nicht dein Typ, hast du damals gesagt", flüstert er mir ins Ohr. "Ich sei dir zu alt."

Er schlägt mir mit dem Flogger zweimal hart zwischen die Beine und zwar so, dass die Schnüre bei den Worten "Typ" und "alt" auf meine Scham klatschen. Es tut höllisch weh. Er ist definitiv sauer, weil ich ihn damals habe abblitzen lassen.

"Jetzt gehörst du mir. Die ganze Nacht. Ich kann mit dir machen was ich will. Ich kann dich ficken, schlagen, quälen. Du bist meine Gefangene", sagt er.

Auch diesmal klatscht der Flogger im Takt seiner Worte auf meine Muschi. Aus seinen Worten sprüht förmlich die Verachtung, die er mir entgegen bringt. Zwischen meinen Beinen muss ich inzwischen ganz rot sein. Er zielt jedes Mal genau dazwischen und trifft mit einer unglaublichen Präzision meine Schamlippen. Er macht das mit Sicherheit nicht zum ersten Mal.

"Für dein Alter siehst du noch ganz gut aus", meint er. Mir ist allerdings nicht klar, ob er es ehrlich meint oder ob er mich verspotten will.

Mit einem wahren Feuerwerk an Schlägen überzieht er anschließend meinen Körper. Zuerst nimmt er sich meine Brüste vor. Mit sehr viel Bedacht aber auch sehr gezielten Schlägen bringt es sie schon bald zum Leuchten. Danach kommt mein Rücken an die Reihe, mein Arsch wird besonders gemartert und anschließend nimmt er sich meine Schenkel vor. Tatsächlich kennt er jede einzelne Stelle, wo es besonders schmerzhaft ist. Als er endlich von mir ablässt, ist er sichtlich erschöpft von der Kraftanstrengung, ich dagegen bin fix und fertig von den Schmerzen, die er mir zugefügt hat. Mein gesamter Körper brennt und ist unglaublich empfindlich.

Während er sich hinter den Schreibtisch setzt und aus einem dort eingebauten Kühlschrank ein Bier nimmt, das er genussvoll zu Trinken beginnt, lässt er mich einfach hängen. Ich baumle mit meinem schmerzenden Körper von der Decke und kann mich immer noch nicht bewegen. Mein hochgestrecktes Bein ist schon ganz taub und auch meine Arme schmerzen von der Belastung. Bei den Schlägen bin ich zwischendurch heftig ins Schlingern geraten und habe immer wieder den Kontakt zum Boden verloren.

"Ich muss Franz darüber informieren, dass du hier arbeitest und er dich buchen kann. Franz war immer schon ein großer Verehrer von dir. Er wird dich sicher liebend gerne in die Mangel nehmen. Du weißt ja, er hat ganz spezielle Vorlieben", ruft er mir zu.

"Ihr redet über Eure Vorlieben?", antworte ich. "Ihr seid doch Schweine."

Bisher habe ich es vorgezogen, ihm nicht zu antworten. Doch der Gedanke, dass auch der schmierige Franz hier auftauchen könnte, bringt mich auf die Palme. Der versteckt erst gar nicht, dass er ein Perversling ist. Immer wieder hat er mir ganz offen auf den Po oder die Brüste gegriffen und einen Kommentar dazu abgegeben. Einmal habe ich ihm sogar eine gescheuert. Das würde er mir sicher liebend gerne heimzahlen.

"Wir sind eben Genießer", kontert er. "Da kommt mir eine noch bessere Idee: Wir könnten ja auch gemeinsam mit dir spielen. Das geht hier doch auch."

Verdammt! Ich will mir nicht ausmalen, was die beiden mit mir anstellen, wenn sie mich gemeinsam in die Finger kriegen. Bei ihrer Notgeilheit und ihrer schmutzigen Fantasie käme nichts auf mich zu, was Spaß macht. Die würden sich in ihren perversen Spielen gegenseitig anstacheln und hochschaukeln. Ich will mir das gar nicht ausmalen.

"Genug geplaudert", meint mein früherer Redaktionsleiter. "Der Spaß geht weiter."

Er steht auf und kommt wieder in die Gefängniszelle zurück. Zu meiner Überraschung bindet er zuerst den Fuß los und lässt dann den Karabiner herunter, um auch meine Arme zu befreien. Ganz instinktiv reibe ich mein Bein und meine Arme, damit sie wieder richtig durchblutet werden.

Doch lange habe ich nicht Zeit, mich um meine tauben Glieder zu kümmern. Er krallt sich meine Haare und zieht mich daran zum Schreibtisch.

"Leg dich drauf!", weist er mich an.

Auch wenn ich lieber davonlaufen würde, gehorche ich. Er würde sich sicher bei Tom beklagen und was dann kommt, will ich lieber nicht wissen. Also lege ich mich mit dem Rücken auf den Schreibtisch. Meine Arme werden erneut zusammengebunden. Dann sind meine Beine dran. Er bindet meine Knöchel jeweils an ein Bein des Schreibtisches. Da er meine Knöchel weit unten festbindet, wird mein Körper wie ein Bogen gespannt. Ich liege praktisch nicht mehr auf dem Schreibtisch sondern stehe davor und werde nach hinten gebogen. Meine Scham recke ich in dieser Haltung weit nach vorne. Meine Brüste sind genauso offen dargeboten. Es ist obszön, wie ich meinen Körper präsentiere.

"Das hättest du dir auch nicht gedacht, dass ich eines Tages mit dir machen kann, was ich will und du dich nicht dagegen wehrst", sagt er.

Dieser Mann genießt mit einer nahezu kindlichen Freude, dass er uneingeschränkte Macht über mich besitzt. Erneut zieht er etwas aus dem Schreibtisch hervor. Im ersten Moment kann ich nicht sehen, was es ist. Als er es aber an meiner Spalte ansetzt und ein leises Surren zu hören ist, wird mir klar, dass er mich mit einem Vibrator bearbeiten wird.

Er hält so ein Teil nicht zum ersten Mal in der Hand. Sehr gekonnt, bearbeitet er mich damit zwischen den Beinen. Dabei wechselt er immer wieder ab. Zwischendurch rammt er mir das Teil tief in mein Inneres, dann wieder bearbeitet er fast zärtlich meinen Kitzler.

"Du hast ja noch ein zweites Loch", sagt er. "Du bist sicher eine dreckige Dreilochstute?"

Ich antworte nicht auf die Frage, weil mir nicht klar ist, ob er eine erwartet oder nicht. Er hingegen kramt im Schreibtisch und scheint etwas zu suchen, das er schließlich findet.

"Ich habe dich etwas gefragt, Schlampe!", fährt er mich an. Gleichzeitig bekomme ich eine saftige Ohrfeige.

"Ja", antworte ich kurz.

"Ja, was?", fährt er mich an.

"Ja, ich bin eine dreckige Dreilochstute", antworte ich.

"Warum nicht gleich so", kontert er.

Mit einem gemeinen Grinsen präsentiert er mir einen Plug, den er gerade aus dem Schreibtisch geholt hat.

"Dann wollen wir deinen Arsch ein wenig weiten", meint er.

Doch so einfach geht es nicht. Aufgrund meiner gebogenen Haltung presse ich die Arschbacken unweigerlich zusammen und er hat Mühe, mir den Plug in den Hintereingang zu schieben. Doch sein Feingefühl hält sich dabei in Grenzen und er drückt brutal zu, bis das Ding an Ort und Stelle ist. Kaum bin ich hinten ausgefüllt, rammt er mir den Vibrator in die Muschi.

"Den lassen wir so lange drinnen, bis du fünf Mal gekommen bist", eröffnet er mir.

"Fünf Mal?", frage ich schockiert.

"Ich bestimme!", antwortet er entschlossen. "Und wehe, du versuchst mich zu betrügen."

Er stellt das Teil, das er bis zum Anschlag in mich hineinpresst und dabei entschlossen festhält, damit es nicht herausflutscht, auf die höchste Stufe. Obwohl ich mich geistig dagegen sträube, vor diesem Wüstling fünf Mal zu kommen, werde ich von meinem Körper verraten. Das in mir arbeitende Teil erregt mich, meine Säfte fließen und schon bald bricht der erste Höhepunkt über mich herein. Ich zucke und zapple in meiner Fesselung. Ich stöhne und keuche vor Lust. Es ist so demütigend, vor ihm, praktisch auf Befehl, zum Orgasmus zu kommen und mich ihm in einem so intimen Moment präsentieren zu müssen.

Doch mein Widersacher kennt kein Erbarmen. Er drückt den Vibrator weiterhin entschlossen in meinen Unterleib und stimuliert mich weiter. Diesmal braucht es schon etwas länger, aber ein zweiter Orgasmus ist unausweichlich.

"Geht doch", kommentiert er meinen Lustschrei.

Unbarmherzig macht er weiter. Er gönnt mir nicht eine Minute Pause. Erst als der fünfte Höhepunkt über mich hinwegrollt, stellt er das hinterhältige Ding ab und zieht es aus mir heraus. Ich habe schon längst aufgegeben mich dafür zu schämen. Es ist mir nicht mehr peinlich. Ich bin ihm ausgeliefert. Was kann noch schlimmer sein, als auf Kommando zu kommen?

"Langsam neigt sich unsere gemeinsame Zeit für heute dem Ende entgegen. Ich werde mir deshalb zum Abschluss deinen Arsch vornehmen", eröffnet er mir. "Früher durfte ich ihn nicht einmal anfassen. Heute werde ich dir meinen Schwanz hineinstecken und dich ficken. Hast du eine Vorstellung, was für eine Genugtuung das für mich ist?"

Er rächt sich. Alles was er mir in all den Jahren übel genommen hat, lässt er heute an mir aus. Für ihn muss heute ein Freudentag sein. Er kostet jede Sekunde voll aus und lässt nichts aus, mich zu demütigen.

Er bindet mich los und weist mich an, mich umzudrehen. Ich muss mich vor dem Schreibtisch aufstellen und dann mit dem Oberkörper über die Tischplatte beugen. Diesmal nimmt er die breite Seite, so dass meine Beine, die er erneut an den Tischbeinen festmacht, extrem weit gespreizt sind. Dann bindet er meine Arme auf der anderen Seite fest, so dass ich mich erneut nicht mehr bewegen kann.

"Es soll dir richtig Spaß machen", verkündet er mir. "Einen so intimen Moment mit mir, sollst du in vollen Zügen genießen."

Mir ist nicht klar, was er damit sagen will. Erst als ich ein höllisches Ziehen an meiner linken Schamlippe spüre, wird mir klar, dass er mich mit Klemmen bearbeitet. Dabei lässt er sie nicht an den fleischigen Wülsten einschnappen. Er hängt sie an die empfindlichen inneren Schamlippen. Dieser Bastard! Da die Dinger - so wie sie wehtun - richtig fiese Zähne haben müssen, vermute ich, dass er Krokodilklemmen gewählt hat. Wenig später schnappt auch an der anderen Seite so ein fieses Ding zu.

Bei jedem Zuschnappen sauge ich deutlich hörbar Luft in meine Lungen, sodass er genau hört, dass er mir damit Schmerzen bereitet. Allerdings mache ich ihm nicht die Freude, dass ich schreie.

"Meine kleine Drecksau genieß es", kommentiert er. "Dann wollen wir es noch etwas lustiger gestalten."

Wieder kramt er im Schreibtisch herum. Offenbar findet er das Gesuchte nicht sofort. Dann jedoch wird er fündig.

"Wir hängen eine Kette an die Klemmen, das schwingt beim Arschfick immer so schön hin und her", erklärt er.

Sein Fummeln zwischen meinen Beinen scheint seine Ankündigung zu bestätigen. Recht brutal zieht er an den Klemmen und hängt die Kette auf beiden Seiten ein. Dabei werden meine armen Schamlippen mehrmals unsanft in die Länge gezogen. Auch die Zähne, die sich in mein Fleisch gebissen haben, machen sich bemerkbar.

"Als krönenden Abschluss hängen wir noch ein Gewicht an", beschreibt er das, was er tut.

Ich spüre, wie die Kette etwas angehoben wird. Das entlastet für einen kurzen Augenblick meine Schamlippen. Es ist ein herrliches Gefühl, für einen Moment nur die Zähne der Klemmen und nicht auch den Zug zu spüren, den die Kette verursacht. Manchmal ist man schon mit wenig zufrieden.

Die Freude über die Entlastung wehrt jedoch nicht lange. Er muss das Gewicht mit sadistischer Freude einfach losgelassen haben. Zuerst spüre ich seine Finger noch an meiner Scham anstoßen, wenig später sind sie jedoch weg und meine Schamlippen werden beinahe im selben Augenblick mit äußerster Brutalität in die Länge gezogen. Diesmal kann ich nicht mehr an mir halten und brülle los vor Schmerz.

"Geht ja", meint er. Sein Lachen ist beinahe ein Jubeln, dass er es mir endlich richtig zeigen konnte.

"Das alles, nur weil ich gesagt habe, dass du nicht mein Typ bist?", frage ich. Ich kann einfach nicht verstehen, wie ein Mann deswegen zu solchen Gemeinheiten fähig ist.

"Ich komme mit Zurückweisung einfach nicht gut klar", meint er. "Doch freu dich nicht zu früh. Der richtig große Spaß kommt noch."

Ehe ich begreifen kann, was er meint, zieht er den Plug aus meinem Hintern und schiebt mir das verschmierte Teil in den Mund.

"Halt fest", befiehlt er.

Folgsam nehme ich das Metallteil in den Mund. Es bleibt mir auch nichts anderes übrig, auch wenn es fürchterlich eklig ist. Er hingegen setzt seinen Penis an meiner Rosette an und drückt erbarmungslos zu. Zum Glück wurde ich vom Plug so vorgedehnt, dass er in mich eindringen kann, ohne mir nennenswerte Schmerzen zuzufügen. Erst als er nicht mehr vorankommt und mein Körper aufgrund des Widerstandes nach vorne geschoben wird, passiert es. Das Gewicht zwischen meinen Beinen gerät in Schwingung. Automatisch werden meine Schamlippen hart in die Länge gezogen. Jedes Vor- und Zurückschwingen bereitet mir unsagbare Schmerzen.

"Die Klemmen halten", kommentiert er meinen Aufschrei.

Dann fickt er los. Mein Gott, welche Tortur! Bei jedem Stoß bekommt das Gewicht neue Energie und wird in seinen Bewegungen gestört. Dies verursacht ein fürchterliches Ziehen und Zerren an meinen Schamlippen.

"Deine Ficklappen werden ordentlich bearbeitet", stellt er fest. "Das freut mich! Dann hast du auch etwas von unserem Beisammensein."

Während ich Höllenqualen leide, scheint ihm die Sache diabolische Freude zu bereiten. Er kommt schon bald ins Stöhnen und immer wieder gibt er mir einen ordentlichen Klapps auf den Hintern. Er fickt wie ein Irrer. Es ist unglaublich, mit welcher Energie er immer und immer wieder seinen Prügel in meinen armen Hintern rammt. Von den Klemmen und dem Gewicht ganz zu schweigen.

Zu allem Überfluss hat er dieses Mal ein unglaubliches Durchhaltevermögen. Er kommt nicht so schnell, wie beim ersten Mal. Für ihn scheint es sich gelohnt zu haben, sich zu Beginn ein erstes Mal abreagiert zu haben. Für mich bedeutet dies allerdings, dass mein Leiden unglaublich in die Länge gezogen wird.

"Bei Arschficks komme ich nie so schnell", informiert er mich. Offenbar ahnt er, dass ich das Ende meiner Qualen herbeisehne.

Es dauert ewig, doch irgendwann ist auch dieser Fick zu Ende. Er wird immer erregter und steuert schlussendlich dem Höhepunkt entgegen. Auch diesmal entlädt er sich in sein Kondom.

Als er sich fertig entladen hat, zieht er sich aus mir zurück, kommt um den Tisch und zieht demonstrativ das Kondom von seinem besten Stück.

"Maul auf!", befiehlt er.

Mir schwant schon Fürchterliches, doch ich habe keine andere Wahl. Ich komme der Aufforderung nach und wie erwartet, nimmt er mir den Plug aus dem Mund und schiebt das Kondom hinein. Vorher allerdings lässt er es knapp vor meiner Nase hin und her baumeln, damit ich ja genau sehe und rieche, was mich erwartet. Es ist fürchterlich eklig. Um das Kondom herum erkenne ich Spuren von meinem Kot, drinnen ist sein Sperma.

"Lutsch es sauber. Wir wollen nichts verkommen lassen", weist er mich an. Sein Grinsen ist richtig fies.

Was bleibt mir anderes übrig? Ich versuche, so gut ich kann, das Kondom zu säubern. Den Brechreiz, der in meiner Kehle aufsteigt, kann ich gerade noch unterdrücken.

"Behalte das Gummi als Erinnerung", meint er. "Für heute sind wir fertig. War richtig schön, dich wieder einmal zu treffen. Hätte nie gedacht, dass du auch folgsam sein kannst. Bei mir hast du laufend widersprochen."

Ohne ein weiteres Wort verschwindet mein früherer Redaktionsleiter durch die Tür und lässt mich mit dem Kondom im Mund und mit den Klemmen und den Gewichten an den Schamlippen am Schreibtisch festgebunden zurück.

Im ersten Moment wage ich es nicht, das Kondom auszuspucken. Ich traue dem Mann zu, dass er mich nur auf die Probe stellen will und noch einmal zurückkommt, um zu kontrollieren. Erst nach einer längeren Zeit, wage ich es doch und spucke das eklige Ding in einem weiten Bogen in die Ecke.

Es dauert eine halbe Ewigkeit, bis Nadine nach mir schaut. Als sie im Türrahmen erscheint, bin ich heilfroh, dass sie es ist, die mich so sieht.

"Scheiße Caro, was hat der Typ nur mit dir gemacht?", will sie erschrocken wissen.

"Das war mein früherer Boss", erkläre ich. "Er hat mehrere Annäherungsversuche unternommen, die ich jedes Mal zurückgewiesen habe."

"Und jetzt hat er sich gerächt", stellt sie fest.

"So in etwa."

Fortsetzung folgt ...



Teil 9 von 22 Teilen.
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