Night games - Teil 9 (fm:Dominanter Mann, 4422 Wörter) [9/22] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hart aber geil | ||
Veröffentlicht: Oct 20 2018 | Gesehen / Gelesen: 17127 / 14865 [87%] | Bewertung Teil: 8.83 (47 Stimmen) |
Caro trifft ihren Redaktionsleiter wieder |
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Teil 9
"Heute hast du einen Kunden, der dich im Knastzimmer gebucht hat", erklärt mir Tom beim Frühstück.
"Was muss ich dabei tun?", erkundige ich mich.
"Dich ficken lassen, wie immer", meint er lapidar.
Den Tag verbringen Nadine und ich im Schwimmbad. Sie hat heute frei und ich muss erst um acht Uhr am Abend im Knastzimmer auf meinen Kunden warten. Nadine rät mir, etwa eine halbe Stunde vorher dort zu sein, damit alles vorbereitet werden kann. Auf ihren Rat hin trage ich den ganzen Tag auch einen Plug, damit mein Arsch auf den Abend vorbereitet wird. Man wisse nie, meint sie.
Wir genießen den Tag in der Sonne. Vor allem aber genieße ich es, mich nach langer Zeit wieder einmal wie eine ganz normale Frau zu fühlen. Ich werde von den Männern zwar beachtet und einige glotzen mir hinterher. Doch das war auch vorher schon so und das lässt mich inzwischen völlig kalt. Nach allem, was ich im Bordell erlebt habe, macht es mir nichts mehr aus, wenn mir einer auf die Brüste glotzt, die hier zumindest immer noch im Oberteil stecken.
Als sich die Sonne langsam auf den Horizont zubewegt, machen wir uns auf den Weg. Wir essen noch eine Pizza und kehren rechtzeitig ins Bordell zurück. Ich dusche mich, reinige dabei besonders gründlich meinen Anus und mache mich dann auf ins Knastzimmer. Dort erwartet mich einer der Türsteher und legt mir Handschellen an. Ich werde in eine sehr realitätsgetreu nachgebaute Gefängniszelle geführt. Dort hängt der Türsteher die Handschellen in einen Karabiner, der an einem Seil befestigt ist, ein und zieht dieses so weit nach oben, dass ich mit weit nach oben gestreckten Armen dastehe. Dann verlässt er die Zelle und sperrt ab. Ich bin damit wirklich gefangen. Die Schlüssel für die Zellentür und meine Handschellen legt er auf einen großen, altmodischen Schreibtisch, der wohl für den angeblichen Gefängnisdirektor gedacht ist.
Ich warte gut eine halbe Stunde, bis endlich die Tür aufgerissen wird. Ein Mann kommt gemessenen Schrittes in den Raum.
"Was haben wir denn heute für eine Delinquentin", meint er.
Der Mann scheint in seiner Rolle voll aufzugehen. Von mir aus, kann er das tun, wenn er Spaß daran hat. Mit etwas Zeitverzögerung wird mir allerdings klar, dass ich die Stimme kenne. Deshalb schaue ich genauer hin und erkenne auf der anderen Seite der Gitterstäbe meinen früheren Redaktionsleiter. Er ist der, der mir die Artikel über die Motorräder aufgebrummt hat. Ohne ihn wäre ich gar nicht hier.
Doch auch er scheint mich genau im selben Moment zu erkennen. Ein süffisantes Lächeln zieht seine Mundwinkel weit nach oben und seine Augen weiten sich. Er starrt ungeniert durch das Gitter auf meinen nackten Körper.
"Dass ich das noch einmal erleben darf, hätte ich nie zu hoffen gewagt", meint er.
Er geht zum Schreibtisch, holt die Schlüssel und sperrt die Zellentür auf. Er lässt sie offen stehen und kommt direkt auf mich zu. Dabei mustert er meinen Körper Millimeter für Millimeter. Mit meinen nach oben gebundenen Händen bin ich ihm wehrlos ausgeliefert. Es ist mir fürchterlich peinlich, dass ausgerechnet er mich nackt sieht. Mein Gott, er wird mich nicht nur nackt sehen. Er kann mit mir machen, was immer er will und ich wette, er wird das weidlich ausnutzen und mir seinen Schwanz mit diabolischer Freude in den Körper schieben.
Ich hatte schon während meiner Tätigkeit bei seiner Zeitung das Gefühl, als würde er mir am liebsten die Kleider vom Leib reißen und mich vernaschen. Einmal, bei einer Weihnachtfeier, wurde er sehr anzüglich. Ich konnte ihn nur mit Mühe abwehren und mir vom Leib halten. Von da an ließ er jedoch keine Gelegenheit mehr aus, mich zu betatschen, wenn sich die Gelegenheit dazu bot und er es so hinstellen konnte, als sei die Berührung rein zufällig passiert. Ich habe ihm mehrmals sehr dezidiert gesagt, dass er das bleiben lassen soll. Das hat er mir sehr
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