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Das Telefonat (Teil 2) (fm:Anal, 4743 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 24 2018 Gesehen / Gelesen: 15223 / 13240 [87%] Bewertung Teil: 8.93 (41 Stimmen)
Fortsetzung von Teil 1

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"Ich weiß nicht", antwortet Kurt in einer Art, die Frau Schneider wie ein "Ja" deutete. "Wollen sie darüber reden", fragte sie weiter. "Ich glaube, ich bin krank", antwortet Kurt widersinnig. Frau Schneider verstand es. "Ich habe jetzt Schluss, wir können in den Park gehen, und dann können sie mir so viel oder so wenig erzählen, wie sie wollen", bot sie an. Kurt wusste nicht warum, aber er willigte ein. Er meldete sich im Büro für heute ab, begründete es mit plötzlichen, starken Kopfschmerzen und ging. Frau Schneider war schon draußen, damit es nicht gleich jedem auffiel. Sie wartete an nahem Parkeingang und sie gingen gemeinsam in eine ruhige Ecke, in der sich nur selten Menschen herumtrieben und setzten sich auf eine einzelne Bank. Kurt wusste nicht warum, aber er erzählte Frau Schneider den Inhalt des Telefonates in allen ihm noch erinnerlichen Einzelheiten. Er musste es loswerden, und konnte es niemandem aus seinem näheren Umfeld erzählen, es war ihn zu peinlich. Frau Schneider schien ihm geeignet, sein mentaler Mülleimer zu sein. Allerdings konnte er sich nicht sicher sein, dass sie nichts erzählen würde. Dieses Risiko musste er jetzt akzeptieren, da er ohne nachzudenken alles offenbart hatte. Frau Schneider blieb erstaunlich cool. Sie saß nach dem Vortrag da und überlegte. "Das ist ja alles andere als erfreulich", sagte sie dann. "Ich weiß gar nicht was ich jetzt machen soll", stammelte Kurt. Frau Schneider konnte das verstehen. "Das ist auch nicht einfach", setzte sie ihre Antwort fort. "Ich glaube, Du kannst da zunächst einmal gar nichts machen. Ich heiße übrigens Susanne." Kurt war jetzt alles egal. "Kurt", grunzte er nur, womit sie jetzt beim Du waren. "Du wirst Dich damit abfinden müssen, dass Deine Frau noch weiter von den beiden Hengsten gefickt wird...oder anders gesagt, sich von ihnen ficken lässt. Scheint ihr ja zu gefallen. Die haben bei ihr offenbar etwas getriggert, was zwischen Euch nie hochgekommen ist. Dass sie dafür allerdings so offen ist und so bereitwillig mitmacht, ist schon erstaunlich." Sie wartete gar nicht auf eine Reaktion von Kurt, der auch keine derartigen Anstalten machte. "Du kannst da unmöglich hinfliegen, das wäre ein Fehler. Du kannst meiner Ansicht nach gar nichts anderes machen, als abzuwarten, was sich beim nächsten Telefonat ergibt. Entweder kommt die Reue, oder sie wird Dich für zwei Schwänze verlassen. Wobei mir nicht klar ist, was die beiden Typen tatsächlich vorhaben. Wenn es für sie nur ein Urlaubssport ist, allein reisende Frauen aufzureißen, wird es für Deine Frau eine harte Landung in der Realität." Kurt sah Susanne an. Knallharte Analyse. Bisher hatte er Susanne immer nur als Tippse wahrgenommen, die sonst nicht viel sagt und macht. War wohl ein Irrtum. "Sie wollte sich wieder melden...", Kurt sprach nicht weiter. "Du solltest Dir den Rest der Woche frei nehmen. Geh" zum Arzt und lass Dich krankschreiben. Wenn sie sich das nächste Mal meldet, kannst Du auch besser reagieren, wenn Du Zuhause bist und nicht im Büro. Ich komme nachmittags vorbei, um zu schauen, wie es Dir geht. Nicht dass Du Dich noch aufhängst, deswegen. Das ist die Sache nicht wert." Sie verließen den Park. Kurt ging zum Arzt, Susanne ging nach Hause.

Am Donnerstag passierte gar nichts. Kein Anruf von Lisa. Nur Susanne kam vorbei, wie sie es angekündigt hatte. Kurt fiel allerdings auf, dass Susanne anders gekleidet war, als sonst. Allgemein war ihr Outfit sonst von der Marke "graue Maus". Ansehnlich, aber unspektakulär, unauffällig und bieder. Am Donnerstag jedoch war es anders. Kurt bemerkte einen deutlich kürzeren Rock, eine engere Bluse und Schuhe mit Absätzen. Doch Susannes Besuch war zu kurz und Kurt zu abgelenkt, als dass er sich irgendetwas dabei gedacht hätte.

Freitagvormittag klingelte Kurts Handy. Auf dem Display erschien das Foto von Lisa. Kurt hätte kotzen können. Konnte er aber nicht. Ekel und Neugier trieben ihn. "Hallo Lisa", sagte er zur Begrüßung, in der Hoffnung, Susannes Vermutung mit der Reue würde sich bewahrheiten. Seine Hoffnung wurde enttäuscht. Lisa war offenbar müde, aber gut gelaunt. Sie sprudelte voller Begeisterung los, als könne sie es gar nicht abwarten, von ihren Erlebnissen zu erzählen. Dass das alles ein mentaler Tritt in Kurts Gefühle und in seine Eier war, schien sie nicht zu kümmern. Kurt kam sich vor, als ob Lisa ihrer besten Freundin von einer Shopping-Tour erzählte. In Wirklichkeit war dieses Telefonat noch viel schlimmer, als das Erste. "Hallo Kurt", erwiderte Lisa, "man, war das eine Nacht, ich bin total geschafft. Noch mal mehr durchgefickt als die letzten Tage. Ich weiß gar nicht, woher die beiden geilen Böcke das ganze Sperma nehmen, das sie ständig in meine Öffnungen spritzen. Meine Löcher sind völlig ausgeleiert nach der Behandlung." Lisa machte sich gar nicht die Mühe danach zu fragen, wie es Kurt geht. Auch setzte sie ihre Taktik vom ersten Gespräch fort, und ließ ihn gar nicht zu Wort kommen. "Ich dachte ja am Montagabend, das wäre es gewesen und es würde

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