Engagierte Lehrerin Teil 7 (fm:Ehebruch, 6203 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Zayxtus | ||
Veröffentlicht: Dec 07 2018 | Gesehen / Gelesen: 26716 / 21311 [80%] | Bewertung Teil: 9.00 (43 Stimmen) |
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bedauern es sehr" sagt er "Ich hatte das Gefühl, dass Fatima nicht so angetan war" sage ich, da ja Fatima überhaupt nicht angetan war. Weshalb ich mich auch so schäme.
"Die hat gar nix zu melden." sagt Ahmet etwas bissig. Dann spüre ich seinen Blick auf meinen brüsten, er schaut lange darauf. Dann sagt er "sie haben eine tolle Figur, ich möchte gern mit Ihnen Zeit verbringen" und ich weiß genau was er meint.
"Ich fühle mich sehr geschmeichelt, aber wenn du denkst, dass nochmal etwas passiert, kann ich gleich sagen das so etwas nie wieder passieren wird. Ich bin verheiratet und das war eine einmalige Sache" ich hoffe das meine Worte ihn nicht verletzten .
"Haben sie denn ein schlechtes gewissen?" fragt er.
"Natürlich" sage ich selbstverständlich und fühle mich bei dem Thema nicht wohl.
Schon gar nicht hier beim Bäcker "sag mal, wollen wir nicht woanders hingehen?" schlage ich vor.
Ahmet lächelt und mir wird klar das mein Angebot auch von ihm missverstanden werden kann.
"Ich möchte nicht hier darüber reden" sage ich und eigentlich möchte ich gar nicht darüber reden. Was ich an diesem Abend getan habe oder mit mir machen ließ war nicht ich. Andererseits tut es ganz gut darüber zu reden, Ahmet ist älter und hat das gewisse etwas.
"Wir können spazieren gehen oder zu mir fahren, aber ich wohne in einer Gemeinschaft" sagt er. Wir stehen auf, ich nehme meine Umhängetasche und wir verlassen die Bäckerei.
Als wir draußen sind gehe ich nach rechts und Ahmet kommt zu meiner linken Seite und ich spüre seine Hand an meinem Rücken.
"Sie müssen sich nicht dafür schämen, sie haben etwas gemacht und ihnen hat es gefallen und wenn ich das sagen darf sie waren der Hammer." sagt er. Ich fühle mich aber nicht geschmeichelt, eher peinlich berührt.
Seine Hand am Rücken wandert um meine Taille.
"Es war das erste mal das ich so was getan habe und ich weiß gar nicht wie das passiert ist. Ich hatte ja eigentlich was anderes vor, doch dann bin ich mit euch gegangen und ich weiß gar nicht mehr wie es dann dazu kam." sage ich.
"Ich hätte Wetten können das sie schon mal mit Juri...kommen sie gehen wir hier lang" sagt er und zieht mich etwas herum.
"Nein gar nicht. Ich wollte auch nicht." sage ich.
"War es denn schlimm?" fragt er mich und ich weiß gerade keine Antwort.
Seit diesen Geschehnissen fühle ich mich angreifbar. Sonst hatte ich ein reines Gewissen und musste mich nicht verstecken.
"Es war ein Erlebnis was aber nicht hätte passieren dürfen." sage ich.
"Weißt du, viele Sachen verpasst man und bereut es später es nicht ausgelebt zu haben. Irgendwann ist es zu spät." sagt er.
Vielleicht hat er recht, ich registriere nur nebenbei das wir in eine Einfahrt rein gehen die zu einem Hinterhof führt. Aber ich bin verheiratet.
"Ich darf so etwas nicht machen." sage ich zu ihm.
"Wenn du dein Verlangen nicht auslebt wirst du dich nie wohl fühlen" sagt er.
Damit wird er wohl recht haben. Wir gehen durch eine Türe in ein Mietshaus und gleich links ist eine Tür die er aufschließt.
"Sie sollten nicht darüber soviel nachdenken. Sie zerbrechen sich nur den Kopf" er öffnet dabei die Türe und macht eine einladende Geste.
Ich gehe durch die Türe und frage "wo sind wir hier?"
Er geht mit mir rein, schließt die Tür und sagt "hier wohne ich mit mein zwei Mitbewohnern" wir stehen dicht im engen Flur und bevor ich etwas sagen kann sagt er "ich dachte um ungestört zu reden wäre das hier jetzt der beste Ort."
Ich schaue mich kurz um und sehe ein langen schmalen Flur.
Er nimmt mich an die Hand und führt mich nach hinten.
Der Flur macht einen Knick und er führt mich in ein Zimmer.
Das Zimmer ist groß, aufgeräumt und modern eingerichtet.
Als ich drinnen bin schließt Ahmet die Tür und schließt ab.
"Bitte nicht abschließen" sage ich.
"Ich dachte nur das wir ungestört sind" sagt er und schließt gleich wieder auf.
"Ich hoffe nicht, dass du denkst das was zwischen uns passiert." sage ich während ich im Raum stehe.
"Warum du das sagen?" fragt er nach.
"Weil das nicht geht und selbst wenn könnten wir es nicht tun, ich habe heute meine Pille noch nicht genommen" sage ich. Das stimmt auch, wobei ich sie natürlich nachher noch nehmen kann.
"Wozu gibt es Kondome, aber ich wollte gar nicht, ich dachte nur hier lässt es sich besser reden" sagt er und ich fühle mich gleich wieder schlecht, weil ich ihm das unterstellte.
"Nimm doch Platz." sagt er während er an der Tür steht.
Ich setze mich auf die Couch und sehe mir zum ersten Mal Ahmet genauer an. Etwa 45 Jahre, wenig Haare die schon sehr ergraut sind mit einem Bart und dunklen Augen. Er träg eine schwarze Hose, dazu ein schwarzes glattes Hemd. Er hat einen Bauch, wo das Hemd absteht.
Er ist alles andere als ansprechend, aber da er der einzige ist mit dem ich über mich reden kann, fühle ich mich gerade erstaunlich sicher.
Dieses Gefühl werde ich bei Alex nie haben, nachdem er mich in diese Schwierigkeiten gebracht hat.
" Ein Kondom ist natürlich eine gute Methode, aber darauf verlasse ich mich nicht." sage ich.
"Was war das wildeste was dir jemals widerfahren ist?" fragt er mich plötzlich.
Im Kopf denke ich an die Bar mit ihm und den anderen, oder im Stripclub. Ich glaube der Dreier mit den Jungs war schon sehr heftig.
Als ich im Kopf die Momente durch gehe, spüre ich dieses Verlangen was ich sonst hätte, wenn ich zu den Jungs fahre. Wo mich das junge ungestüme an gemacht hatte. Doch vielleicht ist es nicht mehr das was ich brauche. Als ich Ahmets Eichel in meinem Po spürte, war es schmerzhaft und geil.
Während ich mir im Kopf die verschiedene Situation nochmal bewusst werden lasse, guckt mich Ahmet mit seinen dunklen Augen an. Dieser Blick hat was verwirrendes...
"Das auf der Toilette war das wildeste..." seine Hand geht an mein Bein, er unterbricht mich und sagt "und das schärfste?"
Er schaut direkt in meine Augen, ich bin wie gelähmt, seine Hand rutscht Stück für Stück hoch, ich sage leise "Ja"
Er kommt näher und sagt "es war doch geil, oder"
Was passiert gerade? Ich kann mich nicht konzentrieren, ich öffne meine Beine etwas und sage "ja, es war irre"
Dann zieht er seine Hand weg steht auf und sagt "warum das nicht wiederholen?"
Oh Gott, ich bin gerade dabei es schon wieder zu tun.
Doch durch sein Verhalten bin ich wieder klar im Kopf und sage "weil es nicht richtig ist und moralisch ein großer Fehler war!"
Sage ich entschlossen, stehe auf und stehe nun vor Ahmet, der packt mich an den Schultern zieht mich an sich heran und bevor ich etwas sagen, kann spüre ich seine Zunge in meinem Mund.
Ich berühre mit meiner Zunge seine und wir küssen uns. Meine Arme hängen runter und eine Hand von ihm geht runter an meinen Po und streichelt ihn.
Unser Kuss ist intensiv und feucht, dann löst er den Kuss und sagt "ich dachte sie wollen respektiert werden, aber sie brauchen ein Mann" dann steckt er seine Zunge wieder in meinen Mund und wir küssen erneut. Mit seinen Worten hat er recht. Ich lasse mich von ihm verführen. Während wir uns küssen, spüre ich etwas hinter mir und plötzlich liegen wir in seinem Bett. Ein Bein von ihm ist zwischen meinen und ich spüre sein Knie in meinem Schritt.
Er übt druck aus, reist meine Bluse auf, dabei höre ich wie die Knöpfe überall hinfliegen. Das törnt mich richtig an, Ich bin völlig willenlos, dann schiebt er eine Hand unter meinen Bh und knetet fest meine Brust. Das Gefühl lässt mich erschaudern. Ich lasse Ahmet einfach gewähren.
Sein Kuss ist so intensiv, dann löst er sich erneut und sagt "ja du brauchst ein richtigen Mann der dich nimmt"
Dann spüre ich sofort seine Zunge wieder in meinem Mund. Das Gefühl ist überwältigend.
Dann spüre ich seine Hand an meiner Hose, er öffnet den Knopf und zieht den Reißverschluss runter.
Dann geht er mit seiner Hand hinein und reibt mit der flachen Hand über mein String.
"Du bist ganz feucht und geil" sagt er, während er mich weiter streichelt.
"Ja, oh... jaaa..." stöhne ich während er mich weiter heiß macht.
Dann rutscht er runter, geht mit beiden Händen an an Hosenbund und zieht mir die Hose runter.
Dann kommt er zwischen meine Beine und fasst wieder mit der flachen Hand über meinen Venus Hügel.
Er reibt feste drüber.
Das Gefühl von Stoff und seiner Hand ist stimulierend.
Wir küssen uns wieder und ich verspüre jetzt hemmungslose Lust.
Ich umarme ihn, wir küssen uns wild und leidenschaftlich.
Seine Hände sind überall, ich bin total willenlos und möchte mehr von Ahmet spüren.
Er schiebt meinen String beiseite, dringt mit einem Finger ein und massiert mich hart.
"Ahhh... jaaahhh..." Ich Winkel die Beine an, küsse Ahmet und genieße das Treiben.
Dann geht die Tür auf, Ahmet richtet sich auf, dreht sich um und ich schrecke hoch. An der Tür steht ein südländischer Mann. Er schaut mit großen Augen auf uns, wie Ahmet halb auf mir liegt, ich halb nackt bin und er mit einer Fingerkuppe in mir ist.
Die beiden reden miteinander und ich fühle mich völlig ausgeliefert.
Ahmet nimmt den Finger aus mir und ich rutsche unter ihm hervor, richte den String sowie meinen Bh.
Der Mann beobachtet jede Bewegung "Komm bleib so er geht gleich wieder, oder er macht mit wenn du das möchtest" sagt Ahmet mit einer Selbstverständlichkeit, als ob ich das regelmäßig mache mit mehreren Männern schlafe.
"Nein, es war falsch und ich gehe jetzt" sage ich. Ich fühle mich gerade schlecht, da es überhaupt soweit gekommen ist.
Ahmet sagt was zu dem anderen Mann der daraufhin raus geht.
Ich nehme meine Hose und will sie im stehen anziehen. Da kommt Ahmet an mich heran und sagt "warum bist du jetzt so? Dir hat es doch gefallen ich habe es gespürt wie du es willst."
"Es geht nicht" sage ich während ich in die Hose schlüpfe.
Er öffnet seine Hose und holt seinen steifen Schwanz raus. Er ist unrasiert, was ich nicht gerade anregend finde. Doch er ist gut proportioniert und steht senkrecht in die Höhe.
"Den könntest du jetzt spüren" sagt er während ich mir die Hose zu mache.
"Es geht nicht!" sage ich und richte mich auf.
Meine Bluse ist kaputt nur zwei Knöpfe haben es überstanden als mir Ahmet die Bluse Aufriss.
Ich binde sie unten zusammen und richte es soweit, dass ich nicht zu viel Bauch zeige, aber auch nicht zu viel Dekolleté präsentiere. Ich muss darauf achten, dass es beim laufen sich nicht zu weit öffnet.
Ahmet umarmt mich von hinten, greift mit einer Hand an meine Brust und die andere an meinen Bauch. Er öffnet sofort den Hosen Knopf und stöhnt "ich spüre doch das du es willst wehre dich nicht dagegen."
Oh Gott das macht mich gerade an, wie er mich packt und mir ins Ohr stöhnt.
Er öffnet den Reißverschluss und geht mit der Hand an mein Schritt und massiert gekonnt.
"Aahhhh... nicht..." stöhne ich hingebungsvoll.
Er küsst meinen Hals und während er mit der einen Hand unten massiert öffnet er grob die Bluse. Es erregt mich wie er mich einfach nimmt. Er überrascht mich, ich will nicht und auf einmal überkommt mich eine Woge der Leidenschaft wodurch ich mich nun völlig hingebe.
Er schiebt mich zur Couch, auf der ich mich abstützte, dann zieht er mir grob die Hose runter mitsamt meines String, bis zu meinen Knien.
Dann packt er mich an den Hüften und dringt grob und schnell in mich ein "AAHHH..." stöhne ich laut, die Mischung des harten eindringen und des Verlangens.
Er dringt tief ein und stöhnt "Oh bist du geil und eng"
Er verharrt einen Moment, in diesen Moment bricht alles über mich, wie ich mich hier wie eine Hündin bespringen lasse, wie eine billige Hure. Wie mich sein Schwanz gerade fickt. Das ich es nicht will und es doch tue, weil ich es brauche.
Er zieht seinen Schwanz ein Stück raus und dann drückt er ihn gleich fest wieder rein, bis er ganz tief drinnen ist "AAHHH...." stöhne ich erneut auf, weil das Gefühl zu intensiv ist.
Ahmet fängt nun an mich mit festen Stößen zu ficken und sagt "ich fick dich genauso wie du es brauchst."
Ich spüre wie mir meine Gedanken entschweifen.
Das harte ficken und der Schmerz sind zu viel und ich stöhne "ohhh... goottt... bitte..." ich versuche seinen Griff von meinen Hüften zu lockern, doch Ahmet hält mich fest und stößt seinen Schwanz fest in meinen Körper.
"aahh...." stöhnt Ahmet. Seine Rücksichtslosigkeit macht mich geil und auf einmal höre ich Schmatz Geräusche bei jedem eindringen.
"Oh bist du nass" stöhnt Ahmet.
Dann zieht er seinen Schwanz raus, zieht mir grob die Hose und den String aus und bevor ich es richtig registriere steckt er seinen Schwanz tief in mich rein.
Ich bin so willenlos.
Auf ein mal spüre ich seinen Finger an meinem Po, wie er mit dem feuchten Finger mein Poloch massiert und umkreist, auf einmal dringt er ein.
"Aahh...mmhhhh..." stöhne ich, das Gefühl ist ungewohnt fremd und Geil.
"Stehst drauf, oder"sagt er.
"Jaaa..." stöhne ich widerwillig.
Er dreht seinen Finger in meinem Po und bewegt ihn hin und her, dabei gibt er mir langsame aber feste Stöße.
Dann sagt er "gleich fick ich dich in den Arsch"
Bei diesen Worten wird mir ganz anders, dann höre ich wie die Tür aufgeht.
Ahmet redet und ich verstehe die beiden nicht.
Ich spüre wie es in mir kribbelt und während Ahmet mich fickt und mit seinem Finger im Arsch steckt und sich dabei unterhält,
Überkommt es mich und ich stöhne "aahhhh..." es kribbelt in meinem Körper, ich spüre wie mir das Blut in den Kopf steigt und eine Hitze sich ausbreitet.
Es dreht sich in meinem Kopf, ich spüre Ahmet der weiter seinen Schwanz in meinen Körper steckt.
Ich kann mich nicht mehr auf meinen armen stützen und lasse mich fallen.
"Ohhhh..." stöhne ich auf. Immer noch spüre ich dieses Gefühl und langsam registriere ich auch mein Umfeld.
Ich drehe meinen Kopf zurück, da sehe ich wie der andere neben ihm steht mit runter gelassener Hose und die beiden sich unterhalten.
Das ganze finde ich seltsam und langsam verspüre ich keine Lust mehr.
"Bitte aufhören" stöhne ich zu Ahmet der sagt nur "noch nicht wir fangen doch erst an, ich weiß doch das du es willst" sagt er, dann sagt er etwas zu dem Mann der darauf hin zu mir kommt.
"Komm blasen" sagt er und hält mir seinen Schwanz hin.
Ich schüttele den Kopf und sage "nein" das geht zu weit für mich.
Ich bin doch nicht eure Fickstute.
"Komm schon du wirst richtig gefickt und befriedigt von uns...es lohnt sich." In dem Moment gibt er mir wieder ein festen Stoß und mit seinem Finger dringt er tiefer in meinen Po.
"Aaahhh..." stöhne ich.
Ich richte mich wieder auf und der Mann steckt seinen Schwanz in meinen Mund.
Ich versuche zu saugen, spüre aber, dass mir die Kraft fehlt. Ich Presse meine Lippen zusammen und er fickt meinen Mund.
Der Schwanz in meinem Mund stößt immer wieder an meinen Rachen, was mich kurz würgen lässt.
Doch da er meinen Kopf festhält, fickt er meinen Mund einfach weiter.
Es ist ein extremes Gefühl so benutzt zu werden.
Ich gebe mich dem treiben hin, Ahmet schnauft und zwischen meinen Beinen brennt es.
Dann zieht der Mann seinen Schwanz aus meinem Mund und wichst ihn. Er schnauft und dann spritzt er in mein Gesicht. Die dickflüssige Masse klatscht richtig gegen mein Gesicht. Auf einmal schiebt Ahmet noch einen Finger in meinen Po und ich muss aufstöhnen "aahhh..." in diesem Moment landet die nächste Ladung dickflüssiges Sperma in meinem Mund. Ich lasse es raus laufen, dann bewegt Ahmet seine Finger schnell was mich erneut aufstöhnen lässt "ahhhhj...." dabei schlucke ich was von dem ekligen Sperma.
Dann zieht Ahmet die Finger raus, ich spüre eine tiefe Erleichterung, "aahhhh...oohhhh..." dann zieht er seinen Schwanz raus und setzt ihn gleich an meinem Poloch an.
"Nein..." sage ich. "Du hast heute so oft nein gesagt..." während er das sagt drückt er seine Eichel die nass von meinem Saft ist in meinen Po rein "... und meintest ja" sagt er weiter.
Seine dicke Eichel dringt in mich ein, es schmerzt und ich kann nicht anders und versuche mich ihm zu entziehen.
Doch sein Griff ist fest an meinen Hüften und zieht mich fest an sich.
Sein Schwanz dringt langsam tiefer in mich.
Ich hechele wie eine Hündin, da es schmerzhaft und anstrengend ist. Ich versuche mich zu winden und diesem Schmerz zu entziehen, doch sein Griff ist fest.
Er dringt langsam und gefühlvoll tiefer, wartet kurz, um dann tiefer einzudringen.
Dieses Gefühl ist intensiv, schmerzvoll aber auch erregend.
Mein ganzer Körper ist angespannt, dazu der Geschmack von dem ekligen Sperma.
Ich bin kaum in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. Angestrengtes stöhnen entkommt mir "Uuhhh...Aahhh...." worauf auch Ahmet laut stöhnt
"Ohhh...Ahhhh..." und sagt "ist das Geil so ein jungfräulichen Arsch zu ficken"
Zwischen all dem Schmerz und Lust überkommt mich Scham, während Ahmet weiter meinen Arsch entjungfert, steht der Typ dabei und beobachtet mich.
Dann reden sie wieder und darauf hin gibt mir Ahmet einen festen Stoß. "AAHHH..." dieser Stoß schmerzt, ich versuche mich lang zu machen, dabei rutscht sein Schwanz ein Stück raus, was zwar dieses druck Gefühl nicht mindert, aber den Schmerz. Der andere lacht während Ahmet mich wieder fest packt und mich wieder in die alte Stellung positioniert,
wo er gleich wieder mehr Druck ausübt.
Jetzt wo der Schmerz weg ist, empfinde ich es als anregend, doch Ahmet übt mehr Druck aus was auch den Schmerz zurück kommen lässt.
Auf einmal ertönt mein Handy *dudadula* ein Anruf, ich drehe meinen Kopf zu Ahmet und sehe die beiden da stehen "bitte Ahmet ich muss ran gehen" ich spüre wie mein Kopf rot wird von der Anstrengung, aber auch das Scham Gefühl wo ich in die beiden Gesichter sehe.
"Ich fick dich jetzt" sagt er.
"Bitte es ist wichtig" bettele ich. Der andere redet und Ahmet reagiert mit einer nein Geste.
Aber Ahmet zieht langsam seinen Schwanz raus und sagt "dafür machen wir aber gleich weiter, ok" "Ja" sage ich angestrengt.
Als sein Schwanz raus rutscht, ist es ein befreiendes Gefühl. Zwar war das Gefühl auch geil, aber für mich war es einfach zu viel.
Ich atme einen Moment durch und Rappel mich auf um zu meiner Handtasche zu kommen.
Der Typ sagt was und Ahmet guckt stolz daher.
Während ich mich aufstütze frage ich "was hat er gesagt"
Mein Po schmerzt und brennt, als ich Ahmets Schwanz sehe kann ich es kaum glauben, dass der Schwanz mir diese Lust und Schmerzen zugefügt hat.
Ich stehe auf und gehe mit wackligen Schritten zu meiner Handtasche.
"Das du geil bist und er auch dein arsch ficken will" sagt Ahmet, als ob es ganz selbstverständlich ist.
Ich gehe an meine Handtasche, das klingeln hat aufgehört und Ahmet sagt "Komm lass uns weiter machen." Ich bücke mich zu meiner Handtasche und merke, dass ich meinen Po direkt zu den Männern hinstrecke, worauf ich schnell in die Hocke gehe.
Ich nehme mein Handy und sehe das Michael angerufen hat. "ich muss erst telefonieren" stöhne ich noch, dann stehe ich auf, wähle die Nummer. Die beiden Männer bleiben auf Abstand.
"Hallo Micha du hast mich angerufen?" sage ich, dabei richte ich meinen Bh wieder.
"Hör mal Diana ich könnte dich für zwei Übernachtungen auf ein Seminar schicken eigentlich sollte Frau Pohl das machen sie hat sich aber krank gemeldet und da dachte ich du könntest ihre Position einnehmen" erzählt er.
Die Idee ist gut, ich bin dann dienstlich erst mal weg.
Das tut auch gut, um Abstand von allem zu bekommen.
Ich setze mich aufs Bett und Ahmet kommt auf mich zu und zeigt mir, dass ich aufs Bett rutschen soll.
Ohne nachzudenken tue ich das und sage zu Michael "das hört sich gut an" Ahmet spreizt meine Beine und rutscht einfach dazwischen.
Ich registriere jetzt erst, dass er mein Telefonat nicht respektiert und mit seinem Schwanz Richtung Eingang geht.
Ich signalisiere mit meiner Hand und meinem Kopf, dass ich jetzt nicht kann, doch Ahmet kommt immer näher.
"Ich schicke dir die Information per Mail rüber. Morgen geht es los wir treffen uns am Bahnhof" sagt er.
Ahmet drückt mich nach hinten und ich lasse mich fallen. Er nimmt meine Beine hoch und zieht mich zu sich ran.
"Ok, weiß ich Bescheid" sage ich und in dem Moment dringt Ahmet in mich ein, so dass ich aufstöhnen muss "MMHHHoohhh..."
"Alles in Ordnung?" fragt Michael, da greift Ahmet an meine Nippel und kneift rein. Nur unter größter Beherrschung kann ich einen Aufschrei verhindern.
"Ich muss jetzt aahh... Schluss machen"
Sage ich zu Michael und lege auf.
Ahmet ist mit seinem Schwanz komplett in mir und fängt mich gleich fest an zu ficken.
"Oohhh gooott" stöhne ich auf. Er hat meine Beine auf seinem Unterarm und fickt mich jetzt wild durch.
Meine Brüste wackeln unter dem Bh im Takt während Ahmet mich nun mit voller Härte durch fickt.
"Ohh...jaaa..." stöhne ich.
Da geht Ahmet an meinen Bh und reißt ihn mit aller Kraft vorne auseinander.
Ich schließe die Augen und lasse mich jetzt von ihm ficken.
Sein Kopf ist schon ganz rot, er ist angespannt und sein Griff immer fester.
Mein Körper brennt überall, ich fühle mich kaputt und genieße gerade den Moment.
Dann stöhnt Ahmet "ich komme" ich denke an die Pille die ich vergessen habe.
Er stöhnt noch mal feste und dann verkrampft er sich, woraufhin ich mich ihm entziehe. Er stöhnt laut "AAHHHRRGGGG..." dann spritzt er los "Uuhhh..." stöhnt er weiter während er das Bett richtig voll spritzt.
"Uuoohhh..." schnauft Ahmet dann lockert er seinen Griff und legt meine Beine runter.
Ich liege mit angewinkelten Beinen da Ahmet hockt dazwischen und streichelt mich noch.
"Das war gut, aber was sollte das?" fragt Ahmet, dann rutscht er weg. Ich sage:"ich habe die Pille heute vergessen." Ich atme durch, dann hockt sich fix der andere Typ zwischen meine Beine, sagt irgendetwas und nimmt ebenfalls meine Beine hoch. Meine Bluse klebt an meinem Körper voller Schweiß.
Ich sage "nicht doch" und rutsche ihm aus den Händen und ein Stück zurück.
Er rutscht nach und sagt erneut was, dass ich nicht verstehe "was hast du, ich dachte du stehst auf sowas?" sagt Ahmet während der Typ erneut ansetzt, diesmal rutsche ich nicht weg. Er nimmt meine Beine hoch und zieht mich zu sich ran. Dann spüre ich seinen Schwanz, er dringt ganz ein. Ich bin noch so nass das es ohne Probleme geht.
Er fickt gleich los und ich verspüre sogar Lust, da sein Schwanz ist länger als von Ahmet. Ich gebe mich ihm hin und lasse ihn machen.
Ich versuche das Treiben zu genießen.
Ich verspüre mehr Lust, doch richtig Leidenschaft verspüre ich nicht.
Es ist wie Sport. Der Typ fickt mich, meine Brüste Wippen, sein Griff ist fest um meine Schenkel.
"Ohh... jaaahh...Aahhh... AAHHH... " stöhne ich worauf de Typ irgendwas sagt, aber auch gleich härter wird.
"Dir gefällt es doch, oder?" fragt mich Ahmet und ich sage "jaaa...". Ich stöhne den Typen an der mich gerade wild durchfickt.
Er hämmert kraftvoll sein Becken gegen mich.
Ich verliere meine Hemmungen und versuche ihn an mich zu ziehen.
Er kommt näher mit seinem Oberkörper, dabei stößt er weiter kraftvoll zu.
Dann greift er mit einer Hand meine Brust und knetet sie, dabei sagt er was, was ich nicht verstehe "ohhh... jaaahhh..." stöhne ich leidenschaftlich.
"Er sagt, du brauchst das" sagt Ahmet und ich stöhne nur "Jaaaahhh..."
Dann kommt er mit seinem Mund näher und ich ziehe seinen Kopf an mich ran, überwiegend küssen wir uns während er weiter kraftvolle Stöße macht.
Seine Lippen sind weich und seine Zunge verursacht Blitze in meinem Körper.
Ich gebe mich ihm hin und er stößt kraftvoll zu. Sein Körper ist nassgeschwitzt und sein tiefes stöhnen türnt mich noch mehr an.
Seine Lippen umschließen meinen Mund und seine Zunge bewegt sich kraftvoll in meinem Mund.
Ich versuche zu stöhnen, doch sein Mund verschließt meinen.
Ich spüre wie mir ganz heiß wird, mein Körper ist nassgeschwitzt. Der Kerl fickt mich hart und ausdauernd, in meinem ganzen Körper brennt es.
Sein Kuss raubt mir den Atem, mir dreht sich der Kopf.
Ich will mich vom Kuss lösen, doch der Kerl küsst mich weiter.
Dann ziehe ich meinen Kopf zur Seite und stöhne "Aahhhh...Jaahhh..." er küsst mich am Hals, es dreht sich und dann spüre ich mein Bein zucken, es kribbelt in meinem Bauch.
Er stößt weiter feste zu, da spüre ich wie sich mein Körper zusammenzieht, das Gefühl ist kaum auszuhalten. Er gibt mir weiter feste Stöße und dann explodiert es aus mir heraus "AaAHHH...JAAHHHH..." dabei fickt er mich weiter hart.
Das Gefühl geht durch meinen ganzen Körper "JAAHHHH..." schreie ich heraus.
Er sagt irgendetwas was ich nicht verstehe, Ahmet sagt was, doch ich kann nicht zuhören.
"Ahh...Aahhh...Mmmhhh... Jaahhh..." genieße ich dieses befriedigende Gefühl.
Seine Bewegung wird langsam wodurch ich meinen Orgasmus richtig genießen kann.
Nur noch gefühlvoll dringt er in mich ein.
Dann küsst er mich, seine feuchte Zunge dringt in meinen Mund ein und wir küssen uns leidenschaftlich.
Immer wieder dringt er gefühlvoll in mich ein.
Dann dreht er mich zur Seite, dabei knetet er meine Brust und wir küssen uns weiter.
Er dreht mich weiter, so dass ich auf dem Bauch liege. Dabei lösen sich unsere Lippen. Er zieht mir das Hemd aus und die Bh Reste.
Ich bin immer noch völlig außer Atem und stöhne schwer.
Dann spüre ich seine Hände an meinen Hüften, er bewegt mich, dann spüre ich seine nasse Eichel an meinem Poloch. Außer Stande etwas zu sagen oder zu reagieren drückt er gefühlvoll die Eichel rein.
"Aahhh..." stöhne ich heraus.
Mit wenig Druck dringt er tiefer ein, das Gefühl ist stark, aber keine unangenehmen Schmerzen, eher erregend das Gefühl. "Mmhhhh..." stöhne ich worauf er mit kleinen Bewegungen anfängt mich zu ficken.
Das Gefühl geht von meinem Arsch durch meinen ganzen Körper, kurz nach meinem Orgasmus spüre ich wie mein Körper schon wieder zuckt.
"Aahhh... Mmhhh...aahhh..." stöhne ich während er mich weiter dehnt und fickt.
Dabei dringt er tiefer in mich ein.
"Aahhh..." stöhne ich, es ist ein geiles Gefühl, mit einem leichten Schmerz der erregend ist.
Ich kann da liegen und mich von ihm ficken lassen, ich bin nicht in der Lage irgendetwas zu machen.
Dann höre ich ihn auch stöhnen "Uuhh...aahhh..." und sein Griff an meinen Hüften wird fester.
In meinem Körper steigert sich auch das Gefühl, überall kribbelt es.
Dann werden seine Stöße fester und dieses geile Gefühl steigert sich noch mal, der Schmerz ist weg und ich genieße seine nun festen Stöße.
Ich spüre wie seine Hand sich in meinen Körper bohrt, er verkrampft sich und dann stoße ich ihn weg. Da stöhnt er "Aahhhh..." ich spüre wie er mir in den Arsch spritzt, Schub um Schub spritzt er mir in den Arsch. Mein Körper ist voller Spannung. Sein Griff ist fest und seine Bewegung kommt zum erliegen.
Ich bin nicht in der Lage irgendetwas zu sagen oder zu machen.
Einen Moment verharren wir so, mein Körper ist kaputt, fertig, das Kribbeln ist noch da, aber ich bin einfach zu kaputt.
Langsam richtet er sich auf. Als sein Schwanz meinen Körper verließ, war es ein befreiendes Gefühl.
"Oohhh..." stöhne ich. Ich liege immer noch in der Stellung da, vollkommen kaputt und fertig.
Schwer atmend verharre ich in der Stellung und genieße den Moment.
Dann spüre ich eine Eichel an meinem Po und bevor ich es richtig registriere, dringt sie in mich ein.
"AAHHH..." stöhne, ich obwohl er hart in mich eindringt, ist es nicht so schmerzhaft aber extrem. Er dringt tief ein und fängt auch gleich an mich zu ficken. Ich drehe meinen Kopf und sehe Ahmet der hinter mir steht und nun seine Chance nutzt um mich anal zu ficken.
Mein Körper spannt sich an, sein Schwanz ist dicker und so durchdringt mich ein starkes Gefühl.
Ich spüre den Druck in meinem Po, Ahmet stößt fest zu und durch meinen Körper zieht das extreme Gefühl.
"Jetzt kann ich dich endlich ficken." schnauft Ahmet der nun mit seinem Schwanz meinen Arsch fickt.
Immer noch nicht in der Lage irgendetwas zu tun, lasse ich mich von Ahmet ficken.
Mit festen Stößen dringt er immer wieder in mich ein, dabei stöhnt und schnauft er.
Mein Körper ist voller Spannung und durch die Stöße wippt mein ganzer Körper.
Dann klatscht mir Ahmet auf die Arschbacke, der Schmerz zieht meinen Körper zusammen, parallel stößt mich Ahmet fester. Mir bleibt die Luft weg, so extrem ist das Gefühl.
Ich richte mich nochmal auf, da klatscht Ahmet nochmal fest auf meine linke Arschbacke. Ich verkrampfe, das Gefühl ist zu extrem. Dann drückt Ahmet meine Pobacken zusammen und stöhnt "AAHHHH..."
Er versucht mein Becken an sich ran zu ziehen, doch ich rutsche nach vorne. Da ist wieder dieses befreiende Gefühl . Dann spüre ich, wie er mir sein Sperma auf den Arsch pumpt.
Ich bin nicht mehr in der Lage irgendetwas zu tun, ich lasse mich aufs Bett fallen. Ahmet pumpt noch den Rest Sperma auf meinen Körper. Dann sagt er etwas, was ich nicht verstehe zu dem Kerl.
Ich lasse mich runter sinken, da legt sich Ahmet auf mich, dreht meinen Kopf weiter zu sich und drückt mir seine Zunge in den Mund.
Mit letzter Kraft züngele ich mit Ahmet.
Dann richtet er sich auf und sagt außer Atem "das war wirklich geil, das nächste mal besamen wir dich, Diana"
Mit brennt der gesamte Arsch, einmal vom klatschen und vom ficken. Ich versuche immer noch richtig Luft zu bekommen.
Der andere hat mich ja geil gefickt, aber Ahmet ist einfach zu brutal.
"Wie heißt der andere" frage ich schwach.
"Mohammed." sagt Ahmet schnaufend.
Langsam beuge ich mich hoch und richte mich auf.
Völlig nackt und durchgefickt stütze ich mich aufs Bett.
Mohammed ist nicht mehr im Zimmer, da sehe ich ein Stück Bh rum liegen.
Ahmet steht nackt da und betrachtet mich.
Ich krabbele vom Bett runter "autsch" jede Bewegung tut mir weh.
Mein Po schmerzt, als ich aufstehen will, merke ich wie mein ganzer Körper völlig erschöpft ist.
Dann sehe ich meine Bluse.
"Ich geh kurz duschen Diana." sagt Ahmet und geht dann direkt aus dem Zimmer.
Ich bücke mich und sammele den kaputten Bh und meine Bluse auf.
Die Bluse ist nass geschwitzt, ich ziehe sie mir an, Binde sie vorne wieder zu, wobei sich meine Brüste gegen meine Bluse drücken.
Ich bücke mich nach meinem String, Hose und ziehe sie mir an. Jede Bewegung erinnert mich daran, dass ich gerade in den Arsch gefickt wurde. Aber nicht nur das schmerzt, meine Brüste tun besonders weh, jetzt wo ich keinen Bh trage und sie sich bewegen.
Ich ziehe mich an, nehme meine Handtasche und gehe aus dem Zimmer. Im Flur ist ein Spiegel worin ich mich erblicke.
Meine Haare sind zerzaust, klebrig und teilweise verknotet.
Ich nehme aus meiner Handtasche eine Bürste und bürste mir die Haare durch und mache einen Pferdeschwanz. Dann kommt Mohammed aus seinem Zimmer. Er kommt lächelnd auf mich zu, nimmt meinen Kopf um mich nochmal leidenschaftlich zu küssen.
Nur kurz küssen wir uns, dann löst sich unser Kuss und ich gehe aus der Wohnung.
Mir kommt ein Mann entgegen der mich von oben bis unten mustert, besonders lange starrt er auf meine Brüste die deutlich durch die Bluse zu erkennen sind.
Ich gehe an ihm vorbei und spüre seinen Blick.
Ich spüre, dass ich komisch laufe was durch den Arschfick kommt.
Meine Brüste wackeln unter der Bluse hin und her wodurch ich mich völlig nackt fühle.
Jetzt wo ich draußen bin, fühle ich mich unwohl in meiner Haut. Als wenn alle Leute mir ansehen, das ich meine Familie betrüge und mit fremden Männern ficke. Mit mir machen können, was sie wollen, ich habe es ja gerade auch zugelassen.
Ich bin immer noch befriedigt, auf einmal pfeifft mir jemand hinterher, ich drehe mich um und sehe zwei junge Männer, der eine sagt "hast du noch Zeit für zwei weitere?"
Ich schäme mich grade, ich gehe weiter und beachte die Kerle nicht weiter. Ich gehe auf dem schnellsten Weg zum Auto.
"Wow, guck dir die an, da wackelt es in der Bluse" sagen zwei Jugendliche, die eigentlich in der Schule sein müssten.
Ich gehe weiter, da kommen mir drei Bauarbeiter entgegen, wovon mich einer anstarrt.
Alle drei sind gut gebaut und braungebrannt.
Doch mit meinen wackelnden Brüsten und dem wissen, was ich gerade getan habe, erlauben es mir nicht selbstbewusst vorbei zu gehen.
"Schau dir das an, genau was ich jetzt brauche." "die braucht es auch" "hey sexy, zeig mal was unter deiner Bluse ist" "Lust von einem Mann genommen zu werden"
Ich gehe vorbei und spüre wie mir die Schamesröte ins Gesicht schießt.
Ich spüre ihre Blicke auf meinen brüsten, ich passe auf, dass man nicht Zuviel sieht "bist du schön"
Als ich vorbei bin, sagen sie noch weitere Dinge auf die ich nicht reagiere, was mir schwer fällt.
Als ich mein Auto sehe, bin ich froh es geschafft zu haben. Kaum bin ich im Auto, fällt ein großer Stein von mir.
Ich bin erleichtert das mich niemand bekanntes gesehen hat.
Ich fahre nachhause und Bade lang und ausgiebig. Ich bin noch völlig befriedigt und entspannt.
Ich lese die Mail von Micha und bin etwas erleichtert über das Seminar, normalerweise sind diese Seminare zeitraubend, doch momentan ist es für mich eine gute Alternative.
Zum Glück habe ich noch keine Krankschreibung.
Als mein Mann nachhause kommt, könnte man meinen wir ignorieren uns. Jeder geht seinen Weg, nur wenn Töchterchen im Spiel ist agieren wir miteinander.
Ob er was ahnt oder gar weiß?
Ich erzähle ihn von meinem Seminar und das ich zwei Nächte weg bin. Seine Interesse hält sich in Grenzen.
Später am Abend, packe ich meine Sachen für die zwei Nächte in mein kleines Köfferchen und gehe schlafen.
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