Meine SIE und ICH (fm:Cuckold, 1437 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Dec 12 2018 | Gesehen / Gelesen: 22698 / 15886 [70%] | Bewertung Teil: 8.96 (72 Stimmen) |
Erotisches Erlebnis zwischen zwei Paaren beim Strandurlaub. Cuckold-Fantasie. |
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sympathischen Eindruck auf uns. Beide waren geschätzt Ende zwanzig (sie) und er Mitte dreißig, also ähnlich wie wir. Sie war naturblond mit langen Haaren, nicht rasiert, schlank und obenherum gut bestückt. Meine SIE hingegen war brunette mit schulterlangen, welligen Haaren, ebenfalls nicht rasiert. SIE war 1,79 m groß, schlank und hatte vergleichsweise kleinere aber sehr feste Brüste, die immer keck hervorstachen.
Wir stellten schnell fest, daß wir gewisse Gemeinsamkeiten aufwiesen. Z.B., daß wir jeweils seit ein paar Jahren verheiratet waren aber schon seit acht bzw. zehn Jahren zusammen lebten. Die Frauen hatten den gleichen Geschmack, was Männer anbetraf. Groß, schlank und sportlich. Und auch sonst gab es viele Übereinstimmungen. Wir trafen uns daraufhin täglich am Strand und verbrachten die Urlaubstage gemeinsam, wobei wir Männer unsere erotischen Spielchen, nun direkt nebeneinander liegend, immer mal wieder wiederholten.
Am dritten Tag nach unserem Kennenlernen forderte Maurice, so hieß er, meine SIE zu einem Spaziergang am Strand auf. Kurz darauf nahm mich Suzette, also "seine sie", bei der Hand und zog mich in die gleiche Richtung am Strand entlang. Hundert, vielleicht zweihundert Meter später dirigierte sie mich in die Dünen. Sie geleitete mich auf eine der höchsten Dünen, bedeutete mir, mich hinzulegen und an den Rand zu robben. In der Mulde unter uns sah ich mein SIE und Maurice, wie sie heftig miteinander knutschten. Er streichelte dabei ihren Po, begann ihren kleinen, aber festen Busen zu massieren und glitt schließlich mit der Hand zwischen ihre Schenkel. SIE erwiderte seine Handlungen, indem SIE sich noch fester an ihn drückte, und als ob SIE von seinen Küssen und natürlich von seinen Aktivitäten gar nicht genug bekommen könne. Was ich sah, machte mich gleichzeitig eifersüchtig aber auch unglaublich geil. Mein Schwanz, auf dem ich bäuchlings lag, war zum Bersten hart geschwollen. Hin und wieder hatte ich Fantasien, meiner SIE beim Vögeln mit einem anderen Mann zuzusehen. Sozusagen als Hauptdarstellerin in einem erstklassigen Porno.
Ich tastete nach Suzette, die ebenfalls auf dem Bauch neben mir lag und gleich mir das Treiben unter uns beobachtete. Ich streichelte ihren Rücken, ihren Po und tastete mich zwischen ihre Beine vor. Sie war klitschnass und ließ es widerspruchlos geschehen. Gleichzeitig begann sie, meinen Rücken zu streicheln. Unten hatte meine SIE Maurice inzwischen auf den Rücken gedreht. Mit offensichtlichem Wohlgefallen betrachtete SIE das beträchtliche, steil in die Höhe ragende Prachtstück, das sich ihr darbot. Geradezu liebevoll wichste SIE ihn ein paarmal langsam und ohne Hast bevor SIE sich auf ihn setzte und gekonnt den Mast in sich einführte. Es war eine Lust, den beiden zuzusehen. Ich konnte die Geilheit, die beide erfasst hatte, hinauf bis zu unserem Beobachtungsposten spüren. SIE ritt ihn gekonnt und bot ihm ihre festen Titten als zusätzlichen visuellen Anreiz dar. Mehr noch, SIE ergriff seine Hände, führte sie zu ihren Brüsten und animierte ihn, sie kräftig zu manipulieren. Ich war kurz davor zu kommen und versuchte Suzette, ebenfalls zu ficken. Doch sie wehrte ab, lächelte mich dabei keineswegs abweisend an, nahm mich wieder bei der Hand und geleitete mich zurück zu unserem gemeinsamen Liegeplatz.
Es dauerte nicht lange, und auch unsere beiden Anhängsel kehrten zurück. Kaum hatte Maurice es sich auf seinem Handtuch bequem gemacht, begann Suzette sich liebevoll seinem inzwischen erschlafften Schwanz anzunehmen und ihn genüsslich abzulecken, nachdem sie seine Vorhaut zurückgezogen hatte. Ich sah und konnte es förmlich riechen, wie sie die verbliebenen Geilsäfte aus der Muschi meiner Frau ableckte. Nicht ohne Erfolg, denn kurz darauf stand sein Hammer wieder kerzengerade. Ich tat es ihr gleich und begann die Möse meiner SIE zu lecken. Herrliche Düfte der Geilheit strömten mir entgegen. Ich sah Spermaspuren, die an ihren Schenkeln heruntergelaufen waren. Plötzlich warf mein SIE mich auf den Rücken und setzte sich mit ihrem Schoß direkt auf mein Gesicht. Ich schlürfte das restliche Sperma aus ihrer Lustgrotte, zog Suzette zu mir und küsste sie mit dem Sperma ihres eigenen Mannes.
Das Erlebnis, dieser Tag war perfekt. Wir alle vier ließen uns in den Sand zurückfallen und entspannten uns. Auch wenn es mir schwerfiel, denn ich hatte ja immer noch keine Erleichterung. Aber meine Fantasie hatte sich nun zum ersten mal erfüllt.
Später erzählte mir Suzette, daß sie die gleichen Fantasien nur in umgekehrter Weise bereits häufiger gehabt hatte. Wir waren also Seelenverwandte. Der Urlaub hatte ja gerade erst begonnen. Mal sehen, was sich noch so entwickeln würde ...
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