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Gefangen im Käfig (fm:Cuckold, 2386 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 13 2018 Gesehen / Gelesen: 21608 / 14880 [69%] Bewertung Teil: 9.09 (70 Stimmen)
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Gefangen im Käfig

Ich konnte es mir nie vorstellen, welche Lust es bereiten würde. Ich verstand es bisher auch nicht. Mein Schwanz gefangen in einem Käfig. Unmöglich zu erigieren. Egal wie geil ich war. Bis, ja bis ich die folgenden Erfahrungen machen durfte.

Meine Frau und ich hatten eine auch sexuell glückliche Beziehung, wie man so sagt. Sie war das, was man eine Augenweide nennt. Groß, schlank und überaus sexy. Selbst mit ihren inzwischen sechsundvierzig Jahren zog sie grundsätzlich die Blicke aller Männer, egal ob jung oder alt, auf sich. Ich genoss es. Und immer häufiger stellte ich mir vor, daß einer dieser Männer es mit ihr treiben würde. Eines Tages erzählte ich ihr von diesen Fantasien.

Sie reagierte, ganz entgegen meinen Erwartungen, nicht nur gelassen sondern sogar verständnisvoll. Sie kuschelte sich an mich und streichelte meine Brust. Dabei berührte sie wie zufällig auch immer wieder meine Brustwarzen. Sie wusste, welche Wirkung das auf mich und insbesondere auf meinen Schwanz hatte. Oft genug hatte sie mich so scharf gemacht, wenn gerade sie mal wieder Lust hatte.

Sie fragte, und was wäre, wenn ich es wirklich täte? Ich war zunächst ratlos. Wusste selbst nicht, was ich nun wirklich wollte. Sie fuhr unbeirrt fort. Wenn, dann möchte ich, daß Du dabei bist! Ich war perplex, nahezu gelähmt. Könnte es sein, das meine Fantasie Wirklichkeit wird? Meine eigene Frau als Hauptdarstellerin in einem Porno nur für mich ganz privat? Hitze stieg in mir auf.

Aber sie war noch nicht fertig. Du guckst nur zu. Mitmachen ist nicht erlaubt. Und ich will nicht, daß Du es Dir selbst machst währenddessen. Ich will es, also den Fremden, ungehindert genießen. Ich war sprachlos. Sie fuhr fort. Und damit ich mir dessen sicher bin, besorgst Du Dir einen CB. Einen Käfig für meinen Schwanz? Weiterhin kuschelte sie mit mir und bearbeitete meine Brustwarzen. Zwischendurch ließ sie eine ihrer Hände zwischen meine Beine gleiten, wo ER sich in voller Pracht entfaltet hatte. Ich hielt es nicht mehr aus, warf sie auf den Teppichboden und vögelte sie, bis ich genussvoll und ausgiebig kam. Als ich mich zurückgezogen hatte, sah ich, wie mein Sperma reichlich aus ihrer Spalte wieder rausfloss. Nun, fragte sie, willst Du mir immer noch zusehen, wie ein anderer es mir ebenso besorgt wie Du gerade eben? Ich war verunsichert, so befriedigt wie ich gerade war. Aber schon keimten wieder meine Gedanken an einen möglichen Porno mit meiner eigenen Frau auf, den ich als alleiniger Zuschauer hautnah genießen durfte.

Kurz und gut, ich besorgte mir einen CB aus Edelstahl. Ich zeigte ihn ihr, und wir probierten ihn gemeinsam an. Sie zeigte sich zufrieden, kassierte den Schlüssel und schlug vor, daß wir gemeinsam einen Club besuchen, der bekannt war für seine Freizügigkeit in Sachen Partnertausch. Nur, daß ich nicht tauschen konnte! Aber es gab auch diverse männliche Singles, die diesen Club gerne als ihr Jagdrevier nutzten.

Es dauerte nicht lange, und sie hatte einen jüngeren, gut gebauten und gut aussehenden Mann in ihren Fängen. Sie tanzten nicht nur immer wieder eng zusammen sondern küssten sich auch zunehmend innig und ich sah, wie er sie bzw. ihren Körper immer intensiver mit seinen Händen erforschte. Schließlich kam sie zurück an die Bar um ihre Handtasche abzuholen, weil sie mal für kleine Mädchen musste. Kurz darauf sah ich den Typen von der Tanzfläche ebenfalls Richtung Toiletten verschwinden. Erst ca. zwanzig Minuten später kehrte meine Frau zurück, setzte sich neben mich und bestellte einen Drink. Sie sah entspannt aus, lächelte mich an und sagte, sorry, Du wolltest es so. Auch wenn Du diesmal nicht zusehen konntest. Ich fasste unter ihren Rock und zwischen ihre Beine. Sie trug keinen Slip mehr, und sie war nicht nur klitschnass, es lief ihr die Oberschenkel herunter. Ich zog meine Hand zurück und leckte meine Finger ab. Es war eindeutig Sperma! Sie hatte mit ihm gefickt. Mein eingekerkertes gutes Stück drohte zu explodieren.

Sie schlug vor, nach Hause zu fahren. Da ließe sich vielleicht noch was machen. Hoffnung keimte in mir auf. Angekommen, fing sie zunächst an, mich auszuziehen und sich dann selbst zu entblättern. Schon bei diesem Anblick versuchte mein Schwanz, natürlich ohne jede Chance, den CB zu sprengen. Die Qual aber auch die Erregung, die ich empfand, waren

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