Meine SIE und ICH (fm:Cuckold, 1103 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Dec 15 2018 | Gesehen / Gelesen: 13479 / 10767 [80%] | Bewertung Teil: 9.12 (52 Stimmen) |
Erotisches Erlebnis zweier Paare beim Strandurlaub - Fortsetzung |
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Meine SIE und ICH (Teil 2)
Der Urlaub an der Atlantikküste von Frankreich hatte gerade erst begonnen. Ich hatte davon im ersten Teil berichtet. Gerne folge ich der Aufforderung einiger geneigter Leser, über den Fortgang zu berichten, denn auch mir wird dieser Urlaub unvergesslich in Erinnerung bleiben.
Wir vier, Maurice und Suzette sowie meine SIE und ich genossen unseren Urlaub und die freie Liebe, die wir uns gegenseitig gönnten. Wir liefen den ganzen Tag am Strand nackt herum, alberten miteinander, badeten und ließen es uns einfach gut gehen. Die freie Liebe bezog sich allerdings vorwiegend auf Maurice und meine SIE. Denn beide trieben es nun, nachdem es kein Geheimnis mehr war, unverhohlen miteinander vor Suzette und mir. Dennoch herrschte großes Einverständnis zwischen uns vieren. Denn Suzette genoss es ebenso, ihrem Mann beim Vögeln mit einer anderen Frau zuzusehen, so, wie es mich erregte, zuzusehen, wie ein anderer Mann meine Frau vögelte.
Die Abende verbrachten wir miteinander in einem Restaurant, oder wir luden uns gegenseitig zum Grillen ein, oder aber wir besuchten ein Rockkonzert. Urlaub hoch drei, nein richtiger gesagt hoch vier. Einzig, dass Maurice mehr vögelte. Denn Suzette verweigerte es nach wie vor, mit mir zu bumsen. Sie sah erregt zu, wenn meine SIE und ihr Mann es miteinander trieben, aber mehr auch nicht. Natürlich genoss auch ich dieses Spiel. Aber ich hatte auch keine Chance, mir Erleichterung zu verschaffen. Ich konnte Suzette während des Liebesspiels unserer Partner die Brüste massieren, ihre Nippel zwirbeln, ihre feuchte Muschi streicheln und sogar meinen Schwanz an ihrem Po reiben. Mehr aber auch nicht. Sie ließ sich partout nicht ficken.
Am nächsten Abend überraschte sie mich allerdings. Und wohl nicht nur mich. Nachdem die beiden, also unsere jeweiligen Partner, gekommen waren und erschöpft nebeneinander lagen, robbte sie zu meiner SIE rüber, spreizte ihre Beine mit den Händen und begann ihr die Muschi zu lecken. Ich traute meinen Augen nicht. Sie lutschte, saugte und schlürfte den Samen aus der Möse meiner SIE. Den Samen ihres Mannes! Anschließend kam sie zurück zu mir und küsste mich mit eben seinem Sperma. Was für ein geiles Gefühl. Ich schmeckte den Saft ihres Mannes, den er in die Möse meiner Frau gespritzt hatte vermischt mit den eigenen Geilsäften meiner Frau aus ihrem Mund. Und dennoch, wir beide genossen es. Es war unser Höhepunkt!
Anschließend fragte sie mich zögernd, fast stotternd, stört es dich, wenn ich deiner Frau zu nahe komme? Ebenso zögernd und vor allem verunsichert sagte ich, nein. Ich hatte sowas einfach noch nicht erlebt. Und, ich gebe zu, daß mich der Anblick dieser Aktion überaus erregt hatte. Meine SIE hatte während Suzette's Aktivität keinerlei Abwehrreaktion gezeigt. Bisher hatte ich allerdings nie eine lesbische Neigung bei meiner SIE feststellen können.
Aber bekanntlich lernt man ja nie aus. Am kommenden Tag fragte mich Maurice, ob meine SIE denn auch mal mit "seiner sie" schlafen würde. Denn "seine sie" hätte ihn gebeten, das mal mit mir zu klären und ggf. zu vermitteln. Nun war ich noch überraschter als am Tag zuvor. Suzette war also bi. Was für ein Urlaub! Welcher Mann, welcher wirkliche Mann, träumt nicht davon?
Meine SIE reagierte nicht sofort abwehrend, sondern fragte, wie siehst Du das denn? Nun, antwortete ich, die Entscheidung liegt bei Dir, aber ich hätte keine Einwände, wenn es Dir Spaß macht. Sie kam auf mich zu, kuschelte sich an mich und küsste mich zärtlich. Wenn es Dir nichts ausmacht, sagte sie, würde ich es gern mal probieren. Aber bitte allein mit Suzette ohne Euch Kerle!
Am kommenden Tag verließen meine SIE und Suzette unseren gemeinsamen Liegeplatz am Strand Hand in Hand in Richtung der Dünen. Wir Männer hielten uns zurück, wie es uns "befohlen" worden war. Natürlich hätten wir ihnen leicht folgen und unsere Neugier befriedigen können. Im wahrsten Sinne des Wortes! Aber nein, wie heißt es doch: Ein Mann - ein Wort. Eine Frau - ein Wörterbuch. Also spielten wir beide ein bisschen Beach Ball.
Eine gute Stunde später kehrten unsere Frauen zu unserem Liegeplatz zurück. Wir sahen sie schon von weitem. Diesmal nicht Hand in Hand sondern jeweils einen Arm um die Hüfte der anderen gelegt. Der Anblick
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