Man nennt mich eine Konkubine (fm:Cuckold, 1517 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Dec 19 2018 | Gesehen / Gelesen: 18445 / 13281 [72%] | Bewertung Teil: 8.55 (53 Stimmen) |
Mein Chef ist auch mein Lover. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Man nennt mich eine Konkubine
Ich hoffe, mein Mann wird meine folgenden Aufzeichnungen nie zu Gesicht bekommen. Ich weiß nicht, was er möglicherweise damit anstellen könnte aus verletzter Eitelkeit. Sie z.B. Freunden, Nachbarn und Bekannten oder gar einem noch größeren Kreis zugänglich machen? Mein Versteck für meine "privaten Schätze" also etwa Liebesbriefe vergangener Liebhaber kennt er, glaube ich, nicht. Aber man weiß ja nie.
Ich heiße Sandra, bin sechsunddreißig Jahre alt, ziemlich groß und schlank mit einem üppigen aber, wie ich finde, wohlgeformten Busen. Beschwerden darüber hat es bisher jedenfalls keine gegeben. Mein Mann sagt, du bist eine Konkubine. Mein Chef, der zwei Jahre jünger ist als ich, meint das auch. Der Unterschied ist, daß mein Mann das Wort in der korrekten Schreibweise, also nur mit "i", gebraucht und mein Chef daraus eine süße Konkubiene, also mit "ie", gemacht hat. Und das im wahrsten Sinne des Wortes.
In einem psychotherapeutischen Artikel habe ich einmal gelesen, es hilft, Probleme zu bewältigen, indem der Betroffene sie einfach mal Stück für Stück und nur für sich selbst aufschreibt. Und das tue ich jetzt gerade.
Mein Mann ist zehn Jahre älter als ich und hat mir vor acht Jahren die Anstellung als Sekretärin in der Firma, in der er Prokurist ist, verschafft. Inzwischen war ich zur Chefsekretärin aufgestiegen. Vor zwei Jahren hatte der Junior das Ruder übernommen. Jung, dynamisch und ein Charmeur. Obwohl er inzwischen verheiratet war, konnte er es nicht lassen, mit mir zu flirten. Ich fühlte mich geschmeichelt. Immerhin war ich zwei Jahre älter als er und fünf Jahre älter als seine Frau. Und mein Mann war zwölf Jahre älter als er. Schluß mit der Mathematik!
Mein Mann war aufmerksam, liebevoll und las mir viele Wünsche von den Lippen ab. Manchmal vielleicht auch von meinem Busen, wenn gerade wieder mal meine Knospen vorwitzig hervorstachen. Aber zehn Jahre Ehe bedeuten auch zehn Jahre Routine und das auch im Bett. Ich komme zum Kern meines Problems, ich wollte nicht immer nur auf Händen getragen werden, sondern im Bett oder wo immer auch sonst musste es mal wieder richtig krachen. Ich wollte als Frau, d.h., als ein Objekt der Begierde wahrgenommen und auch so behandelt werden!
Und da kam nun mein neuer Chef, der Charmeur, der mich anbaggerte. Zunächst per Flirt, mit Blicken und Anspielungen und schließlich auch mit zufälligen Berührungen, die sofort ein Kribbeln in mir verursachten. Als er keine Abwehr meinerseits erfuhr, wurde er etwas handgreiflicher. Beim ersten mal, als er meinen Hintern begrabbelte, wollte ich ihm eine feuern. Er hatte es vorausgesehen, fing meine Hand ab und schaffte es tatsächlich, mich zu erregen. Und zwar so, daß das Kribbeln mir bis zwischen meine Beine fuhr. Ich konnte es selbst nicht glauben.
Meinem Mann erzählte ich von alldem nichts. Hin und wieder musste ich den Boss zu Geschäftsterminen außer Haus begleiten ggf. mit Übernachtung für ein oder zwei Tage. Und dann passierte es. Wir hatten gemeinsam noch einen Absacker an der Hotelbar genommen und er schleppte mich ab auf sein Zimmer.
Ich muß das jetzt hier so aufschreiben, um, wie der Artikel der Psychologen empfahl, es selbst verarbeiten zu können. Kaum in seinem Zimmer angekommen entkleideten wir uns gegenseitig in Windeseile. Er zog mich an sich, und ich fühlte seinen steifen Schwanz an meinem Bauch. Wir fielen gemeinsam aufs Bett und feierten geradezu, eine andere Bezeichnung fällt mir dazu nicht ein, eine sexuelle Orgie. So etwas hatte ich seit meinen Jugendjahren, damals durchaus auch mit meinem späteren Mann, nicht mehr erlebt. Er war nicht liebevoll, nicht rücksichtsvoll, er war nur gierig. Gierig nach Lust, Sex und Befriedigung. Und ich war das Objekt seiner Begierde. Ich bin kein Freund von Statistiken und schon gar nicht von Übertreibungen. Nirgendwo wird so viel gelogen wie im Bett. Aber dieser geile Bock neben mir im Hotelbett schaffte es in dieser Nacht, sich fünfmal in mir zu befriedigen, und mir kam es dabei sogar siebenfach. Das hätte mein deutlich älterer Mann einfach nicht mehr bringen können. Ich genoss es, diesen hemmungslosen Sex!
Hemmungslos, das war es. Das war das Stichwort für mein Problem. Für
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