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Liebe an und für sich (fm:Selbstbefriedigung, 3200 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 03 2019 Gesehen / Gelesen: 11951 / 8603 [72%] Bewertung Geschichte: 8.71 (17 Stimmen)
Mein Werdegang als Wichser und DWT

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Wilhelmsbau. Dort war damals ein Wäschegeschäft, das auch amerikanische Miedersachen von RAGO verkaufte. Ich hatte in der Wäsche meiner Frau nach der Größe geschaut und wählte zwei Nummern größer als ich nach einer Miederhose mit langen Beinen, die ich im Schaufenster gesehen hatte, fragte. Das Objekt meiner Begierde bestand aus einem weichen, elastischen, anschmiegsamen Stoff und war in frivolem schwarz und war recht teuer. Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich danach fragte. Aber die Verkäufern machte KEIN Gesicht sondern verkaufte mir das Teil mit dem Hinweis, ich könne es umtauschen, wenn es meiner Frau nicht passen würde. Hurra, gewonnen!! Das Teil passte mir tatsächlich, zwar etwas stramm aber genau so wollte ich es ja. Und es wird wohl niemand verwundern, dass ich an diesem Abend einen besonders starken Erguss hatte, den ich selbstverständlich in diese Miederhose hinein spritzte. Lange reichte mir diese Stimulans um beim Wichsen zum Orgasmus zu kommen. Zumal ich inzwischen verheiratet war und mit meiner Frau den ganz normalen "Blümchensex" hatte. Mehr wollte sie nicht und mir reichte es normalerweise. In den Tagen der "Regel" behalf ich mir eben mit einem kleinen Wichs, der mich vorläufig zufrieden stellte. Aber irgendwann, als die ehelichen Pflichten mangels Interesse meiner Frau immer weniger wurden, suchte ich nach einem Ausweg aus dieser unbefriedigenden (im wahrsten Sinne des Wortes) Situation. Da kam mir ein Zufall zu Hilfe. In einem Miederwarenfachgeschäft entdeckte ich ein älteres Schnürkorsett, das zum Sonderpreis von 1 DM angeboten wurde. Ich kaufte es unbesehen der Größe, war es doch durch die Schnürung sehr gut anpassungsfähig. Und es passte! Es war zwar schwierig es ohne fremde Hilfe zu schnüren, aber irgendwie schaffte ich es dann doch. Was für ein Gefühl! Eingezwängt in ein Satinkorsett mit vier breiten Strapsen. Mein kleiner Freund wurde dadurch so stark erregt, dass er schon von alleine anfing geilen Saft abzusondern. Das war der absolute Kick, davon wollte ich mehr. Ich fing also an in den entsprechenden Fachgeschäften nach Miederwaren zu suchen die älteren Datums waren und daher meistens zu günstigen Preisen auf Wühltischen landeten. Ich hatte Erfolg. Fast überall hatte ich Glück und fand für mich herrliche Damen- unterwäsche in geeigneter Größe. Denn die Größen, die mir passten, waren meistens den weiblichen Kundinnen ungeeignet und landeten daher im Sonderverkauf. Ein Problem hatte ich allerdings immer noch. Meine Neigung konzentrierte sich immer mehr auf BHs. Sie waren mir am liebsten, da ich sie am meisten spüren konnte, anders als Miederhosen, die ich bald nicht mehr bemerkte wenn ich sie trug. Doch so ein BH hat auch Körbchen, in die muss was hinein, was mir nicht von Natur aus gegeben ist. Ich habe zwar zwei kleine Brüstchen aber die reichen nicht um einen BH Größe 100 D zu füllen. Der für mich wirklich passende BH müsste Größe 95 A haben (ich liebe es etwas eng), aber die sind selten zu finden. Der Zufall half mir weiter. Ich hatte mir eine Ausrede zurecht formuliert mit der ich meine Frage nach Damenwäsche begründete. Ich erzählte als Begründung, ich suchte diese für eine Faschingsveranstaltung bei der ein Männerballett in Damenunter- wäsche auftreten sollte und das Lied von Grönemeier " Männer" in der Version von der Band Blattschuss vortragen sollte. Als ich in einem Sanitätshaus danach fragte meinte eine freundliche Verkäuferin: "Wäsche haben wir nicht für sie, aber Busen". Was war das? Es stellte sich heraus, dass in diesem Geschäft Silikonbusen für Frauen verkauft wurden. Die hatten allerdings ein Verfallsdatum, was gelegentlich überschritten wurde, da die entsprechende Größe nicht gefragt war. So blieb manches Stück übrig und wurde von einem Vertreter der Chemieindustrie kostenlos abgeholt um daraus Silikondichtungsmasse zu machen. Aber der Verkäuferin war es egal wer die Silikontitten bekam und so erhielt ich fünf Silis unterschiedlicher Größe aber doch so, dass ich ein einigermaßen passendes Paar zusammen brachte. Das war für mich natürlich das Größte! Meine Leidenschaft wurde immer stärker geweckt und und ich hatte auch keine Probleme mehr mir weiter weibliche Sachen zu kaufen. So erstand ich nach und nach BHs, Slips, Miederhosen, Straps, Strapsstrümpfe, Unterröcke und sogar Nachthemden. Derart eingehüllt in Damenwäsche und mit den schönen weichen Silis im BH wurde für mich das Wichsen zur Obsession die ich nur noch für mich allein praktizierte. Frei nach dem Motto: Was ist Onanie? Antwort: Liebe an und für sich! Das ging lange gut, ich wurde älter und anspruchsvoller, aber auch nachdenklicher. Mir fiel auf, dass in den Pornoseiten im Internet die Gattung der Damenwäsche- träger (DWT) unter Crossdresser oder Sissys bei den Schwulen eingeordnet war. Nun fühlte ich mich nicht schwul sondern war immer noch sehr stark den weiblichen Wesen zugeneigt. Was war wirklich mit mir los, so wichsend in Damenunterwäsche? Ich fühlte mich schon immer zum weiblichen hin gezogen. Das bedeutete für mich die Sehnsucht in das weibliche hinein zu schlüpfen. Spürte ich diese herrliche weiche Wäsche an meinem Körper, war für mich eine Art Transformation vollzogen, ich fühlte mich weiblich. Dieses Gefühl bezog sich allerdings nur auf die Unterwäsche. Ein Versuch mich komplett als Frau aus zu staffieren schlug völlig fehl, das war nicht mein Ding! Die erstandene Oberbekleidung kam in den Wäschesack für Bedürftige. Eine Ausnahme gibt es aber doch, ich würde gerne einmal rote Pumps mit 8 cm - Absätzen tragen, aber die sind in Größe 44 schwer zu bekommen. Mein Werdegang als Wichser machte mir Angst. Hatte ich als Junge bereits einen Ständer wenn ich nur an einen weiblichen Körper dachte, so wurden mir mit zunehmendem Alter das Bedürfnis nach mehr erotischem Reiz immer größer. Am Anfang meiner "Karriere" als Damenunterwäscheträger reichte mir schon die Berührung des zarten Stoffes um mich zu stimulieren. Später gelang das erst durch das Tragen dieser Wäsche und dann reichte auch das nicht mehr um in Schwung zu kommen. Mir fehlte immer mehr zur völligen Befriedigung. Im Internet fand ich schließlich eine Lösung. Die Bilder von Transvestiten, Crossdressern oder Sissys erregten mich immer dann besonders wenn dabei gezeigt wurde wie Einer den Anderen penetriert oder, salopp gesagt, im einen bläst oder ihn fickt. Dabei konnte man bei jedem der Akteure sehen wie er seine Standfestigkeit erhöhte und seine Geilheit aufputschte. Alle hatten einen Penisring um Schwanz und Hodensack sowie einen Analplug im Hintern. Das veranlasste mich es ihnen gleich zu tun. Ich besorgte mir im Drogeriemarkt einen Silikonring und über das Internet einen Plug. Der Ring passte gut und die Standfestigkeit wurde sofort erhöht. Beim Plug musste ich etwas üben. Nach mehrmaligen Versuchen und viel Gleitcreme hatte ich ihn schließlich drin, auch wenn es anfangs schmerzte. Aber, Übung macht den Meister, bald konnte ich problemlos den Plug rein und raus schieben. Der Lustgewinn war enorm. Mir war bald klar, ich fickte mich selbst. Was für eine Steigerung wäre es gewesen von einem Anderen gefickt zu werden? Es war für mich besonders erregend in den Pornofilmen das Gesicht des Passiven zu beobachten. Er kniet in Hundestellung vor dem Crossdresser, der ihn ficken will. In seinem Gesicht sind die verschiedenen Zustände zu sehen. Zuerst die bange Erwartung, dann die freudige Erkenntnis als er an seinem Hintereingang den Schwanz des Partners spürt, schließlich Anspannung als dieser in ihn hineingeschoben wird, eventuell ein klein wenig mit Schmerz, bis er schließlich voll in ihm drin ist, dann die geile Erleichterung als er endlich gefickt wird. Dieser Gedanke trieb mich immer mehr um und wurde zu meinem Wunschtraum. Ich wollte mich nicht nur wie eine Frau in Damenwäsche kleiden sondern darin eine Frau sein. Eine Frau die sich einem Mann hingibt und von ihm genommen wird. Hart gefickt und mit Sperma gefüllt, das anschließend warm und klebrig aus ihr heraus tropft. Mein Traum wurde immer konkreter. Ich stellte mir vor wie ich auf dem Rücken liegend, ein dickes Kissen unter den Hüften, ihm die Missionarsstellung anbiete. Die Beine mit den roten Pumps hoch in die Luft gestreckt und weit gespreizt. So präsentiere ich ihm meine Ficköffnung, eingerahmt von zwei Strapsbändern. Ob ich wohl auch so einen entrückten Gesichtsausdruck bekomme wenn er seinen Schwanz an meiner Rosette ansetzt und dann langsam in mich eindringt, den Schließmuskel überwindet und bis zum Anschlag in mir verschwindet um mich dann mit langen tiefen Stößen zu ficken? Dazu kommt die Möglichkeit mich selbst zu wichsen oder vom Ficker gleichzeitig mit einer freien Hand gewichst zu werden.

Die Erfüllung meines lange gehegten Wunsches kam von unerwarteter Seite. Inzwischen in die Jahre gekommen hatte ich auch einen neuen Freundeskreis. Einen davon, Fritz, mochte ich besonders. Er hatte offensichtlich viel sexuelle Energie, denn er war der einzige, der auch mal gelegentlich über Sex und seine erfüllten oder auch unerfüllten Phantasien sprach. Zu ihm fühlte ich mich besonders hin gezogen, hatte er doch dieselbe Situation wie ich, Lust auf Sex aber zu Hause keine Gelegenheit mehr. In`s Puff zu gehen war für uns beide aus moralischen, organisatorischen und finanziellen Gründen keine Option, jedoch das intensive Wichsen hatten wir beide weiterhin intensiv gepflegt. Ich fühlte mich an meine Jugend erinnert, als ich mit meinem Jugendfreund um die Wette gewichst hatte. Aber wie sollte ich jetzt die Situation meistern. Ich begann meinem Freund zum Geburtstag für ihn einen besonderen Wunsch zu nennen. Nämlich, dass er mal wieder "einen ordentlich geblasen" bekommt. Er freute sich, reagierte aber nicht weiter. Irgendwann wiederholte ich den Wunsch für ihn und ergänzte, dass ich es sein wollte, der ihm einen bläst. Er schien sich wieder zu freuen und nickte zustimmend.

Nun war unsere Situation so, dass wir jedes Jahr zusammen mit einem dritten Freund eine mehrtägige Wanderung mit Übernachtung in Hotels machten. Wir nahmen die günstigen Mehrbettzimmer und schliefen in Doppelbetten ohne dass etwas geschah. Aber dann war plötzlich der andere Mitwanderer unabkömmlich und wir waren nur noch zu zweit unterwegs. Das schien mir DIE Gelegenheit zu sein. In der Vorbereitung fragte ich ihn, ob er etwas dagegen hätte wenn ich im Nachthemd neben ihm schlafen würde. Er meinte es sei ihm egal, schließlich müsste ich es tragen. Und so kam es. Ich hatte im Rucksack noch eine zusätzliche komplette Garnitur an Damenunterwäsche mitsamt dem Nachthemd, damit wollte ich versuchen ihn zu verführen Abends am Ziel angekommen machten wir uns im Hotel frisch um anschließend essen zu gehen. Ich holte meine Dessous hervor und zog sie demonstrativ vor ihm an. Den BH ließ ich von ihm zu machen wobei er lapidar meinte, er wäre es eher gewöhnt einen BH zu öffnen. Anschließend gingen wir zum Essen in ein Restaurant mit Terrasse. Ich setzte mich derart hin, dass er meine seidenbestrumpften Beine erblicken konnte. Das schien ihn sehr zu erregen. Nach dem Essen verzichtete er auf das übliche Gläschen Wein sondern drängte mich zurück ins Hotel zu gehen, obwohl es noch nicht spät war.

Schnell warf ich dort die "Normalbekleidung" ab, zog das seidige Nachthemd an, ließ den BH darunter an. Fritz hatte das beobachtet und verschwand wortlos im Bad. Ich legte mich auf`s Bett, wichste ganz zart meinen Schwanz und wartete was nun kommen sollte. Plötzlich flog die Badtüre auf, Fritz kam heraus, völlig nackt und mit einem gewaltigen Ständer. Sein Blick zu mir herüber sprach für sich! Ich erfasste sofort die Situation und fragte nur: "Willst du mich jetzt ficken"?! Von ihm kam nur ein positives Grunzen, während er sich schnell auf mein Bett zu bewegte und schon begattungsbereit mit steifer Latte auf der Matratze kniete. Ich drehte mich sofort um, ging auf Knie und Ellenbogen um so die Hundestellung zu bilden. Fritz hatte nur noch das Nachthemd hoch zu heben und schon sah er meinen Po, umrahmt von Straps, Strumpf und BH, mit einer willigen Öffnung in der Mitte, vor sich. Er war also der Frage, ob wir uns gemeinsam verwöhnen möchten, nicht abgeneigt gewesen. Meine Damenwäsche hatte ihre Wirkung erreicht. So war für Fritz die Illusion, eine reife füllige Frau zu berühren und gegebenenfalls auch zu ficken, perfekt. Er war so angetörnt, dass er schnellstens mit seiner inzwischen steinharten Latte in das Hintertürchen von mir eindringen wollte. Mit viel Schmierung, die ich sicherheitshalber bereit gelegt hatte, klappte das auch ganz gut. Wir turnten im Bett umher und probierten verschiedene Stellungen aus. Wenn ich auf der rechten Körperseite lag und mein linkes Knie anwinkelte und bis zur Brust hochzog, konnte Fritz tief in meinen analen Kanal eindringen. Dabei hatte er einen schönen Blick auf den angelegten Büstenhalter und auch auf den schwarzen Strapsgürtel mit den Nylons dran. Und das Beste war auch noch, dass er meinen voll erregten Penis im gleichen Rhythmus seiner Fickbewegungen kraftvoll wichsen konnte. Es schmatzten bei diesem Akt unsere beiden Leiber, das Bett quietschte unter uns und wir tobten unsere Geilheit richtig aus. Ich stöhnte immer wieder: "Fick mich in meine Arschvotze". Diesem Wunsch kam Fritz nur zu gerne nach. Zum Glück hatte ich vor diesem Sexspiel meinen Lustkanal ordentlich in der Dusche ausgespült, so dass Fritz` Schwanz freie saubere Bahn hatte. Eine geile echte weibliche Stute, die Fritz in der gleichen Stellung auch gerne anal gerammelt und dabei mit drei, vier Fingern in der saftigen Möse gefickt hätte, wäre ihm zwar immer noch lieber gewesen (so erzählte er mir später) aber Loch ist Loch, so fickte Fritz mich, seinen geilen Freund, (oder Freundin?) weiter im hinteren Eingang. Ich stöhnte und wollte immer noch mehr. Fritz kam nach geraumer Zeit an seine Grenzen, mir immer mehr Lust zu schenken. Sein Penis war zwar dank einer halben blauen Pille und auch des über gezogenen Penisringes gut hart geblieben. Bei der langen Fickerei war er jedoch überreizt und kam nicht zum erlösenden Schuss, deshalb zog er sich dann aus diesem unbefruchteten Kanal erschöpft heraus. Waren wir beide jetzt auch schwul? So fühlten wir uns nicht! Ich fühlte mich als Frau und Fritz reagierte auch entsprechend, wie wenn er eine Frau fickte. Nach weiterem Durchprobieren verschiedener Sexstellungen war Fritz` Schwanz schließlich ganz abgeschlafft und meine Rosette ein wenig ausgeleiert. Ausgepowert lagen wir nebeneinander und genossen das soeben erlebte. So hatten wir beide erreicht, was wir uns insgeheim schon lange gewünscht hatten und zu dessen Erfüllung beide lange warten mussten. Fritz durfte seinen harten Schwanz in meine Mund- und Povotze stecken während ich als willige Stute seine Hengstqualitäten ausgiebig genoss. Der Weg ist offen für weitere Spielchen, die Wonnen der zukünftigen Nächte auf unseren Wanderungen sind gesichert. Bis dahin werde ich weiter meiner Leidenschaft für Damenunterwäsche frönen und darin fröhlich wichsen wie in alten Zeiten. Getreu nach dem Motto eines Baumarktes: "Respekt wer`s selber macht!!!!!!



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