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NB2-04: Coming Home - II (fm:1 auf 1, 2877 Wörter) [4/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 06 2019 Gesehen / Gelesen: 11525 / 9595 [83%] Bewertung Teil: 9.58 (31 Stimmen)
Noch einmal erinnert sich Richard intensiv an Noras ersten Fremdfick und die Nacht danach

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Dann rückte er ganz nah an sie heran und drängte in Zeitlupe seinen Penis zwischen ihre Schenkel. Nora reagierte nicht - anscheinend war sie schon vollkommen weg­getreten. Und angesichts all der auch als athletisch zu bezeichnenden Eskapaden, war die nicht als Wunder anzusehen. Als er sich sicher war, dass sie zufrieden schlief, begann Richard sich vorsichtig an ihrer Pflaume zu reiben.

Er konnte für sich selbst nicht begründen, warum ihn gerade diese heimliche Vorgehensweise so intensiv erreg­te. Dass Nora jetzt und in ihrem Zustand wohl aus gar vie­len Gründen nicht mehr bereit gewesen für den ehe­lichen Verkehr, war ihm bewusst. War es somit diese letztlich bewusste Art von Nötigung, die ihn so erregte. Dass er mit dieser Nötigung sie auch zugleich strafte für das, wie sie ihn so schamlos betrogen hatte.

Ihr Genitalbereich war klitschnass, duftend, schmierig, einladend und abstoßend zugleich, je nachdem wie wohl seine innere Geilheit ticken wollte. Sein Herz raste und pochte. War es Wut und Empörung, die ihn eher antrieb oder aber war es nur die schiere Geilheit? Er zögerte nicht einmal besonders, sondern handelte entschlossen. Jetzt oder nie, dachte er bei sich. Dann nahm Richard all seinen Mut zusammen, und steckte zitternd sein steinhartes Glied in ihr frischgeficktes kleines schrumpeliges Löchlein. So leicht hatte er es sich nicht vorgestellt, ja nicht einmal erhoffen gewagt, dass ihm dies gelingen würde.

Es flutschte wie von selbst hinein - wie in wohlig weiche Butter schien er zu versinken. Heiß und warum und nass und Düfte schlugen ihm entgegen, die ohnedies alles auf ein neues verrieten, was ihm als Voyeuer bewusst geworden war.

Welch ein herrliches Gefühl, das erste und ab sofort ganz sicherlich nicht letzte Mal in ihrem Hintereingang zu stecken. Wie lange hatte er sich danach gesehnt und nichts konnte ihn jetzt noch davon abhalten, sein geiles und voller Erregung aufgestautes Werk auch zu vollenden. Mit einer Hand fuhr er zwischen ihre nassen Schenkel und streichelte intensiv ihren Kitzler, wahrlich sie so massie­rend, als quetschte er einen nassen Schwamm. Immer erregter stieß Richard nun heftig seinen geschwollen Schwanz in ihr herrliches Hinter­teil, das sie ihm derart lustvoll entgegen hielt.

Nora musste einen enormen Sektrausch haben, denn nur noch ihre Instinkte schienen langsam zu reagieren. Sie begann erst leise, dann immer lauter zu stöhnen und plötzlich bemerkte er, wie sie seine Stöße sogar zu er­widern begann. Offenbar träumte sie immer noch von den beiden jungen Hengsten, denn er hörte sie leise im Schlafe lallen:

»Ja, fickt mich ihr geilen Böcke... steckt alles was ihr habt in meine Löcher... ach, bin ich scharf, das hat mir schon lange gefehlt, dass ich es auf alle nur erdenklichen Weisen besorgt bekomme! .JAAAA - los, vögelt mir das Hirn raus, rammelt mich besinnungslos... gebt mir alles, was ihr in den Eiern habt.... ich will die ganze heiße Fick­sahne in mir brodeln fühlen ...«

Ihre obszönen Worte steigerten Richards Geilheit in niemals zuvor erahnte Dimensionen und nur kurz war er damals zumindest verwundert über ihre derart ordinäre Ausdrucksweise. Nie zuvor hatte sie sich in seiner Gegen­wart derart unanständig artikuliert. Hatte sie denn die letzten Monate ihm etwas vorgespielt, das es wohl zu hin­terfragen gab? Ihm war es in diesem Augenblick völlig egal: er stand kurz vor seinem nächsten Orgas­mus - und nur das zählte für ihn: Die Befriedigung seiner Lust.

Plötzlich merkte Richard, dass es seiner Frau sogar vor ihm kam. Noras Schließ­muskel begann zu zucken und sich rhythmisch um sein Geschlechts­teil zu bewegen, ähnlich wie er diesen massierenden und melkenden Griff in ihrer Muschel schon so oft und jedes Mal mit Verzückung ge­nos­sen hatte. Dieses himmlische Gefühl konnte er kaum in Worten beschreiben, ein Reiz in einer Heftigkeit, als würde er zwischen Schmerz und höchster Lusterfüllung hin und her gerissen werden. Es kam ihm vor, als würde sie seinen Schwanz auf ganzer Länge gar heftig durchkneten, dann mit hartem Griff auf diesem auf und abfahren, ihn mas­sieren als wollte sie alles aus ihm heraus quetschen. Eine mehr als intime Melkmaschine, an die er angeschlossen war - was für verrückte Vorstellung!

Das war zu viel des Traums für ihn! Mit einer noch nie gekannten Erregung spritze er mit gieriger Erleichterung seinen Samen tief in ihren Darm. Er zitterte am ganzen Körper und sein Herz klopfte ihm bis zum Hals, ließ ihn fast in Ohnmacht fallen, so sehr musste er sich bei diesem Genuss dennoch zugleich auch anstregen.

Die Lust, diese Anspannung, dieser Erlösung, wie er sich lustvoll in ihr ergoss. Wie er diese Enge fühlte, in der er steckte und wie sein Samen Schub und Schub in sie hinein gepresst wurde ... was für süßer Wahnsinn war dies, den er hier genoss.

Und eines noch fühlte er in einem erlösenden Ausmaß, dass es ihm die Tränen der Erleichterung in die Augen drückte. Denn in diesem Augenblick hatte Richard seiner Nora wahrlich alles verziehen.

Ja, groteskerweise war er ihr sogar dankbar für diese wunderbare Nacht, in der sie ihn so schamlos betrogen und seine Augen geöffnet hatte. Seine geheimsten Wün­schen kamen nun an die Oberfläche und er wusste letzt­lich, was ihm zuletzt gefehlt hatte:

Es bereitet ihm großen Genuss, seiner Frau zu zusehen, wenn sie sich von anderen Männern vögeln ließ. War er nun ein Cuckold oder doch nur ein Voyeur? Er schauderte, er zitterte und war zumindest bei diesen ersten Über­legun­gen total verunsichert. Wie konnte und sollte denn das weitergehen?

Mit ihm, natürlich mit Nora, mit beiden? Gab es denn da überhaupt noch etwas, das sie verband oder stand das zwischen ihnen oder aber ... war gerade das eine neue Möglichkeit der Entfaltung und der Intensivierung der Gefühle. Beschritten sie da den Weg in eine andere Dimension, in welcher die bisherige Beschränktheit der Moral nicht mehr galt und dadurch erst die Sicht auf ganz andere Dinge ermöglichte?

* * * * * * * * * * * * *

Nicht nur die Sicht, sondern ... Richard grinste und schloss kurz die Augen, um nochmals seine damaligen Eindrücke auf seine jetzige Erinnerung wirken zu lassen.

Aber ... und das wäre eine andere, ganz lange Geschichte, die fast noch schwieriger gewesen war, nickte Richard nun vor sich hin. Nun - nach den intensiven geilen Erlebnissen im Club. Nun, wo er sich gut vorstellen konnte, dass es dem Nachbarn da drüber nicht recht anders gehen würde. Vielleicht sogar um einiges nachdenk­licher und schlechter, weil er diesen versöhnlichen Abgang offen­sichtlich noch nicht genossen hatte. Oder aber zumindest nicht alleine und auf vergleichbar intensive Art und Weise intim mit Brigitte gewesen war. Dass die beiden sich aus freien Stücken das zu tun getrauten, was vor allem diese kecke Luder gar so willig mit ihm und den anderen getan hatte. Dass die beiden es eben schaffen sollten aber auch mussten, ihre Sehnsüchte so dem anderen gegenüber zu artikulieren, dass dieser sie auch verstand. Und besser noch, dass sie daran arbeiteten, diese intimen Wünsche und Phantasien sich selbst erfüllen zu könne.

Genau diese seinerzeitigen Wünsche und Begierden waren ja von ihm selbst geheim gehalten gewesen: So wie das ihre vor ihm ... und es war noch ein verdammt schwerer dann aber sinnvoller und richtiger und letztlich dann aber doch leichter Weg gewesen, sich genau das gegenseitig ein­zugestehen! Etwas, das Nora und Richard über die Jahre hinweg gesehen ganz einfach und wahrlich fast vollendet in ihrer Beziehung geschafft hatten.

Und etwas eben, durch das die beiden neuen Nachbarn da drüben noch gehen mussten: Und wenn er anfangs sich noch sicher gewesen war, dass das für Stefan kaum ein Problem bereiten würde, ja im Gegenteil sogar einen der geilsten Anreize darstellen musste, so war er in seiner Ein­schätzung nun eher sogar vom Gegenteil über­zeugt.

JA - in der Tat. Diese gar so unschuldig wirkende junge Ehefrau. Diese Brigitte! Was steckte denn nur in dieser jungen Frau. Dieser erstickte Vulkan, aus dem es nur so heraus brodelte, wenn die inneren Kräfte der Leidenschaft erst mal entfesselt worden waren.

Wer war sie wirklich, fragte er sich zwar, ohne aber nach einer echten Antwort zu drängen. Das was sie von sich gegeben hatte, diese Ausprägung der Unschuld und Uner­fahrenheit (mit anderen Männern als ihrem Stefan).

Dieses Mauer­blümchen vom Traunsee? Konnte diese Schilderung und Einschätzung wirklich stimmen - oder ver­barg sich da mehr dahinter, als selbst ihr eigener Mann nur erahnen konnte.

Oder aber ... war sie einfach ein Naturtalent. Eine ent­fesselte Naturgewalt - nun erst recht, nachdem der Grenz­balken der moralischen Hemmnis eingezogen worden war und sie zusätzlich diesen Freibrief von ihrem Mann erhalten hatte. Und dessen Wunsch, dass sie so sein sollte wie eben seine Nora ... oh ja, grinste er: Den hatte sie wohl in nicht erwartetem Übermaß schon ihrem Mann erfüllt.

Nur wie aber Stefan mit diesem neuen Geschenk um­gehen wür­de, das ihm da seine Frau offeriert hatte?

... timeo Danaos et dona ferentes1 ... surrte es in seinem Kopf, wieder mal der alten Zitate sich entsinnend, die als altem Lateiner einem nicht aus dem Kopf gehen konnten.

AUUaaaaah!

Mit einem kurz unterdrückten Schmerzenslaut fuhr er hoch, hatte er doch die Glut der Zigarre auf seinen Ober­schenkel fallen lassen, sodass es langsam an jener Stelle zu rauchen, zischen und intensiv zu schmerzen begann.

Verdammte Sch... fluchte er tunlichst leise vor sich hin und sprang erschrocken hoch, fast über den Sessel stolpernd. Das war wohl ein mehr als eindeutiges Zeichen, dass er endlich auch ins Bett kommen sollte. Vielleicht würde ja Nora ihm auf ähnliche Weise wie seinerzeit wieder etwas anbieten, scherzte er noch, wohlwissend, dass er in seinem heutigen Zustand dies aber nicht mehr ausnützen können würde.

Man war ja keine zwanzig mehr, dachte er in Richtung Brigitte zuerst und dann auch ein wenig Stefan!

* * * * * * * * * * * *

Drüben bei den Nachbarn ging im Badezimmer oder war es vielleicht doch die Küche, das Licht an, stellte er fest. Noch ehe er den Tisch ein wenig aufräumte, auf dass Nora nicht bereits in der Früh über seinen »Sauhaufen« erbost sein sollte, lugte er in jene Richtung, von wo ein feiner Lichtkegel sich nach außen ausbreitete.

Stefan war es, offenbar von Schlaflosigkeit oder einer vollen Blase geplagt, grinste er und sah noch einmal etwas näher zu ihm hinüber, was der junge Ehemann denn da wirklich machte ...

Also so ... so pinkelt man aber nicht, lachte er. Und schon gar nicht in der Küche, wenn er den Ort jetzt richtig einzuschätzen glaubte. Nein, nicht dass er sich auf die Klobrille gesetzt hatte - auch das etwas, was Nora bei ihm zu erreichen schon aufgehört hatte: Nein, der junge Nach­bar stand aufrecht.

Und was da wohl nicht alles aufrecht stand?

Den Kopf etwas zu intensiv in den Nacken geworfen, sodass wohl Gefahr bestand, dass er mit hohem Bogen daneben pinkelte, grinste der erfahrene Nachbar und blickte noch interessierter auf das ihm großteils ver­bor­gene Treiben. So wie Stefan aber den Kopf hielt und den Mund offen und dann auch dem Anschein nach die Hände nach vorne gerichtet hatte, etwa in der Höhe seines Bauches. Und so wie er nun sich auch nach seiner Ein­schät­zung aus der Hüfte heraus zu bewe­gen begann und die Hände ein wenig höher zu fixieren schien, so musste Richard immer tiefer grinsen.

Oh nein, ganz gewiss - das war kein Pinkeln!

Diese gar so prägnante Pendelbewegung aus seiner Hüfte heraus. Wie er Schwung holte, wie er es genoss, wie er bis hier herüber offenbar Lust ausstrahlte.

Und die Hände wohl im Schopf der vor ihm knienden Frau ver­krallt. Kurz rieb Richard sich die Augen und blickte nochmals in­tensiver hin - aber die Mauern waren deswegen auch nicht durchsichtig geworden. Leider - schade! Und doch gab es da wohl überhaupt keinen Zweifel mehr, was der mehrfach gehörte Ehemann nun praktizierte. Und wie er seine Lust wohl von und an Brigitte abreagieren ließ.

So ein geiles Luder - diese Kleine, wusste ich doch, sagte er sich. Diese Brigitte - geile Bläserin. Und oh ja, das hatte er auch sehr genossen an ihr ... dass diese Schlampe so tat, als wäre es fast neu für sie. Und dass das Luder auch schluckte ... oh ja ... Fast regte sich schon wieder etwas in seiner Hose, aber dem durfte und konnte er keine Achtung mehr schenken. Selbst für ein weiteres Beob­achten des Versöhnungssex war er zu müde.

Hut ab, Stefan - alle Achtung und gut so! Das nenne ich dann einen würdigen Abschluss und wohl auch das beste, wenn man sich auf diese Art und Weise gleich seinen Ver­söh­nungssex ver­schafft. Und dass er diesen sogleich an Ort und Stelle und nicht nur im ehelichen Bett einfordert und so geil vollzieht, wie Stefans lustvoll verzücktes Gesicht bis hier herüber zu strahlen schien.

Kein Absacker, sondern ein Abspritzer, feixte er vor sich hin und fühlte angesichts seiner Heiterkeit bei solchen verbalen Banalitäten sehr inten­siv, dass es auch für ihn höchste Zeit war, sich ins Bett zu begeben.

Nochmals nickte Richard zustimmend mit seinem Kopf, eher er torkelnd mit viel Glück und zweitem Anlauf bei der weit offen stehenden Terrassentür hinein traf.

Na dann war ja alles bestens, sagte er sich durchaus erfreut und sturzbesoffen, wie er nun ganz intensiv zu füh­len begann.

Stefan und Brigitte haben offenbar ihre Versöhnung gerade oral besiegelt, kicherte er einem Schüler gleich und überlegte nur, ob er diese Erkenntnis für sich behalten oder aber mit Nora teilen sollte.

Was Richard jedoch keinesfalls bedachte war sehr wohl die Tat­sache, dass er lediglich von einer falschen Annahme ausging, wer denn um diese nächtliche Zeit Stefan noch einen blasen sollte ...



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