Unser Urlaub - Die erste Nacht - 3. Teil (fm:Partnertausch, 2384 Wörter) [3/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jenny | ||
Veröffentlicht: Jan 12 2019 | Gesehen / Gelesen: 17569 / 13407 [76%] | Bewertung Teil: 9.35 (75 Stimmen) |
Es geht weiter mit Jenny und Mike, Meike und Jonas |
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Unser Urlaub 3. Teil
Schon klar, Mike und Jonas hatten sofort geprüft. Und es hatte sich gezeigt, es gab eine Verbindungstür zwischen den Grundstücken. Aber abgeschlossen. Man könnte ja mal den Vermieter nach einem Schlüssel fragen. Und wie dem klarmachen, dass man die Nachbarn so einfach treffen wollte. Jonas hatte die Idee: vielleicht passt ja einer der Hausschlüssel auch hier. Es wurde sofort probiert und, als müsste es so sein; einer der Schlüssel passte. Also wurde beschlossen, dass man die Tür offen lassen würde. So könne man ja auch mal nachts z. B. die Frauen tauschen.
Uns ließ man aber darüber erst noch im Ungewissen. Die Männer überlegten, was wir aber nicht wussten, die Situation gleich in der ersten Nacht schon mal zu testen. Da wir die lange Überfahrt und die Turmerlebnisse hinter uns hatten, waren wir alle entsprechend müde und beschlossen den Abend nicht mehr mit einem Glas Wein ausklingen zu lassen, sondern sofort schlafen zu gehen.
Dabei wussten wir Frauen aber nicht, was die beiden Kerle besprochen hatten. Meike erzählte mir ihre Nachterlebnisse am nächsten Tag am Strand. Ich will aber erst einmal meine Nacht schildern.
Nach einer ausgiebigen Dusche kuschelte ich mich nackt unter einem angebrachten Mückennetz ins Bett. Mike kam kurz nach mir. Wie 'fast' immer, musste er noch ein paar Seiten lesen. Dabei legte er aber eine Hand auf meine Brüste und streichelte und knetete sie leicht. Es fühlte sich sehr schön an, ihn so zu fühlen. Trotzdem ich eigentlich noch Lust verspürte, bin ich irgendwie doch sehr schnell eingeschlafen.
Nach einer Weile, ich dachte fast, es wäre schon Morgen, Mike hatte inzwischen das Licht gelöscht wurde seine Hand etwas fordernder. Er fing an die Titten zu kneten. So machte es das meistens nie, aber es war sehr schön. Ich ließ die Augen geschlossen, tat so, als würde ich weiter schlafen. Er rückte näher und dann fühlte ich seinen Mund an einer Brust. Er leckte über die Warze. Ich merkte, dass mich das ziemlich erregte. Dann nahm er sie in den Mund und saugte dran. Ich unterdrückte ein Stöhnen. Immer mehr der Brust saugte er ein. Er hatte bestimmt schon die ganze Brust im Mund. Ich ließ meine Augen weiter geschlossen. Schließlich wollte ich ja eigentlich richtig schlafen und nicht jetzt mit Mike schlafen - ficken. Und er könnte es vielleicht sehen, wenn ich die Augen öffnen würde.
Auch seine Hände wurden aktiver. Er streichelte über den Venushügel zu meiner Fotze. Dabei drückte er meine Beine etwas auseinander und strich durch meine Spalte. Ich konnte ein Aufseufzen in diesem Moment nicht mehr zurück halten, tat aber so, als wäre es im Schlaf. Ich hoffte, er würde denke, dass ich von unseren Erlebnissen träumte. Dabei drehte ich mich leicht auf den Rücken, zog die Beine etwas an und öffnete sie weiter. Das Ganze erregte mich schon sehr und ich konnte nicht verhindern, dass mein Saft zu fließen anfing. Ich hoffte, Mike würde das für eine völlig normale Reaktion halten. Und ja, er machte weiter; dabei nahm er sich jetzt die andere Brust vor. Saugte auch an ihr, stimulierte sie. Ein Finger reizte den Kitzler. Immer wieder schon drang er dabei etwas in den feuchten Kanal ein. Jedes Mal war es ein Bisschen tiefer. Dann nahm er zwei Finger. Er spreizte die Öffnung auseinander und begann mich mit seinen Fingern zu ficken. Ich überlegte, ob ich nicht eventuell doch 'aufwachen' sollte, beschloss aber noch zu warten.
Inzwischen waren es wohl drei Finger mit denen er in meiner Fotze war. Er würde doch nicht noch mehr - doch er würde. Er lag ganz dicht neben mir, saugte abwechselnd an den Titten und hatte jetzt schon seine Hand ohne den Daumen in mir.
Dann drückte er die Hand zusammen und versuchte sie ganz in meine Fotze zu bekommen. Ja er würde mich fisten. Was doch so ein Urlaub ausmachte. Mike stand normalerweise nicht so besonders darauf, mich zu fisten. Aber er machte es sehr schön. Meine Fotzenmuskeln dehnten sich immer weiter. Er hörte auf, an den Titten zu saugen, drückte mit einem Arm meine Beine noch weiter auseinander und schob dann seine ganze Hand in meine - inzwischen - sehr nasse Fotze. Es ging überraschend gut und dann war er in mir. Er bewegte seine Hand erst nur ganz leicht, drehte sie ab und zu etwas. Mit den Fingern tastete er mich innerlich überall ab. Und dann hatten sie gefunden, was er suchte - meinen G-Punkt. Ich
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