Die kleine Küchenhilfe (fm:Verführung, 2020 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fuxii | ||
Veröffentlicht: Jan 18 2019 | Gesehen / Gelesen: 27990 / 20195 [72%] | Bewertung Teil: 8.51 (78 Stimmen) |
So... hier mein erster Versuch.... Das ganze ist auf einer Geschichte, die mir wirklich passiert ist, gegründet. |
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Ich bin damals für eine Hausmeister-Firma tätig gewesen. Wir hatten verschiedene Kunden, unter anderen eine kleine bewirtschaftete Alm, so ca. 1200 Meter hoch. Man konnte Sie mit dem Lieferwagen gerade noch erreichen und es waren laut Auftragsschein einige Arbeiten zu erledigen. Die Arbeiten zogen sich doch merklich und ich telefonierte mit meinem Chef, daß ich doch dafür einige Tage benötige und er mit mir in dieser Woche nicht mehr rechnen solle. Da meine Arbeiten nicht pauschal sondern über Stundenabrechnung bezahlt wurden, war er einverstanden. So werkelte ich den ganzen Tag weiter, wurde verpfegt von der Kellnerin und übersah so fast den Feierabend. Ich ließ den Stundenzettel vom Wirt unterschreiben und wollte gerade den Heimweg antreten als er meinte ich solle doch noch auf eine kurze Jause da bleiben und mir die Livemusik anhören, die heute noch vom Tal kommen würde. Da ich ja sowieso nur noch einkaufen musste, für mein Abendessen, sagte ich zu und ging auf das Angebot ein mich in der Dusche kurz frisch zu machen. Als ich in der Dusche war genoss ich das heiße Wasser und passte nicht auf, als die Tür aufging und jemand in die Toilette huschte. Ich stieg aus der Wanne und trocknete mich ab als die Toilettentür aufging und eine ca. 1,60 große schlanke, dunkelhaarige junge Frau vor mir stand. Ich war doch perplex und vergaß das ich ausser meinem Handtuch, mit dem ich mir den Rücken abtrocknete, wie Adam im Paradies vor ihr stand. Sie bekam einen roten Kopf, sagt leicht gebrochen Entschuldigung und war verschwunden. So hörte ich mir die Musik an und machte mich über mein Abendessen. Als ich fertig war, im Begriff zu gehen, sagte die Kellnerin, ob es möglich sei das sie und ihre Freundin mit ins Tal fahren könnten. Sie hätten jetzt frei und wollten ins Kino gehen, da sie seit einiger Zeit nicht mehr ins Tal gekommen waren. Natürlich willigte ich ein, die Abfahrt dauerte ja ca. 30 Min. und ich hatte eine Unterhaltung... Ich Stieg ins Auto und sah wie die kleine Unbekannte aus der Dusche mit der Kellnerin auf der Beifahrerbank Platz nahmen. Mit einem leichtem Grinsen stellte ich mich nun vor und erfuhr die Namen meiner Mitreisenden: Kellnerin Maria und Küchenhilfe Julia. Wärend die Kellnerin aus der Nähe kam, sagte Julia sie sei aus Tschechien und in den Semesterferien arbeitet sie hier wegen der besseren Verdienstmöglichkeiten. Eine nette Unterhaltung folgte und so verging die Fahrt wie im Flug. Im Tal angekommen bekam ich auf meine Frage wo ich sie absetzten sollte die Antwort "Gleich an der Bushaltestelle" Ich hielt und ließ die beiden Aussteigen. Verabschiedete mich und wollte gerade fahren als mich die Endtäuschung von Maria merkte. Sie hatten gerade den Bus verpasst... Naja was soll ich sagen, ich machte mit dem Firmenwagen einen kleinen Umweg (5km) und setzte die beiden vor dem Kino ab. Als ich schon wieder den Motor gestartet hatte, machte mir Maria den Vorschlag "Komm doch mit ins Kino, wir haben ja die Busfahrt gespart und laden dich ein" Der Abend war ja eh schon angebrochen und zu Hause wartete nur mein Bonsai-Baum. "Gerne, was sehen wir an" erwiederte ich und parkte den Wagen. Es war irgend ein Film den ich bestimmt nicht ohne Damenbesuch angesehen hätte und ich saß zwischen den beiden Mädels und mir wurde Poppkorn und Gummibärlis gereicht. Die zwei Stunden waren doch schneller vorbei als ich dachte. Vor dem Kino gingen wir noch in die nächste Bar und tranken (ich alkoholfrei) noch ein Mixgetränk. Danach verabschiedeten sich die beiden und ich ging zum Auto, fuhr los, überlegte kurz und entschied mich in dem nächsten Mc Donalds noch ein Milchshake mit zu nehmen. Ich fuhr hin, bestellte am Mc Drive den Shake und machte mich auf die Heimreise. Nach ein paar hundert Meter bemerkte ich zwei Anhalterinnen an der Strassenseite. Na wer war das wohl Ich hielt und mit einem Grinsen machte Julia die Tür auf und meinte in ihrem süßen Deutsch... "Also ich kenne Dich irgend wo her..." Ich erfuhr den Grund ihrer nächtlichen Anhaltertour: Sie hatten sich in der Zeit vertan und der Hüttenwirt war bereits wieder ohne sie auf die Alm gefahren.
Naja was sollte ich machen..... Die beiden hatten keine Möglichkeit mehr auf ihre Alm zu kommen. Leicht frustriert machte ich die Beifahrertür auf und hatte wieder 2 Mitreisende. Die Fahrt ging wieder in die Berge und nach 45 Min. waren wir wieder da wo ich vor 4 Std. meine Heimreise begann. Wenn ich wieder nach Hause fuhr hatte ich noch 3 Std. Schlaf und durfte den gleichen Weg wieder zurück machen. Die beiden sahen mein Problem und mit einem Lächeln wurde ich eingeladen, gleich hier auf der Alm zu nächtigen. Es wäre in einem Nebenzimmer noch ein Bett frei und so konnte ich wenigstens gut ausschlafen. Ich beschloß das Angebot anzunehmen, mein Bonsai-Baum zu Hause konnte ja einen Tag ohne mich. So wurde mir noch ein Bier und ein Williams-Christ Birnenbrand eingeflöst, wir lachten noch viel über den Abend und mir viel auf, daß die kleine Küchenhilfe doch ihre zurückhaltende Art ablegte und sich deutlich mehr um mich kümmerte. Als wir dann zu Bett gingen, führten mich die beiden
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