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Die Azubine IV (fm:1 auf 1, 2470 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 22 2019 Gesehen / Gelesen: 20735 / 17487 [84%] Bewertung Teil: 9.34 (100 Stimmen)
Mit Klara kam ich im Fitnessstudio ganz schön ins schwitzen. In doppelter Hinsicht.

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viele verschiedene Räume. Das Gebäude glich einem Labyrinth. Da ich meistens 1,5h vor Schließung trainierte, wusste ich, das heute nicht mehr viel los sein wird. Ich sollte Recht behalten. Als wir eintrafen waren noch einige wenige Senioren auf den Cardio-Geräten und sowohl im Geräteraum als auch bei den Freihanteln waren noch vereinzelt Sportler.

So auch Claudia, eine brünette, trainierte, vierzigährige Schönheit, deren Körper der Perfektion in Vollendung glich. Sie beendete gerade einen Satz Kniebeugen, sah mich und Klara und grüßte uns mit einem lächeln.

Ich kannte Claudia von einem Sportfest unserer Firma. Sie war selbstständig und organisierte Sportevents für Vereine und Firmen. Dass sie dabei sehr viel Wert auf Professionalität legt, spiegelt sich auch in ihrem Körper wieder. Sie trieb regelmäßig Sport, bestehend aus abwechselnd Ausdauer- und Kraftsport und achtete auf eine gesunde Ernährung. Dadurch wirkte sie nicht zu muskulös und gleichzeitig nicht zu dürr. Sie war ca 1,75 Meter groß und sportlich schlank. Ihr Körper zeigte die Rundungen an den perfekten Stellen auf. Ein Geschenk der Natur waren dabei ihre Brüste, Körbchengröße C. Bauch, Po und Beine formte sie selbst durch ihren Sport. Der Bauch war trainiert, sodass sich ein Sixpack bei Anspannung abzeichnete, bei normalem Stand war er lediglich schön flach. Die Beine und vor allem der schöne Po wurden durch Kraftübungen, wie Kniebeugen und Kreuzheben geformt. Durch den Ausdauersport wirkten die Beine schön flach und der Po schön rund und fest. Ein Traumweib. Abgerundet wurde der Körper mit einem hübschen Gesicht, das mit wunderschönen blauen Augen und mit roten Kusslippen meistens eins Strahlen zeigte.

In ein paar Wochen sollte sie wieder ein Sportevent für uns organisieren und aufgrund meiner Vorliebe zum Sport wurde ich als ihr Ansprechpartner festgelegt. Ich freute mich auf die Aufgabe, zumal ich dieser sympatischen, sexy und erfahrenen Lady vielleicht näher kommen könnte.

Heute trug sie eine schwarze Sportleggins und ein enges, dunkelblaues Sport-Top. Mit diesem Outfit zog sie zahlreiche Blicke der noch anwesenden Männer während ihrer Übungen auf sich.

Ich zeigte Klara die Umkleide und vereinbarte mit ihr, dass wir uns nach dem Umziehen wieder davor trafen. Ich war früher fertig als Klara und wartete vor den Umkleiden. Währenddessen lief mir Claudia über den Weg, die ihre Kniebeugen beendet hatte. "Hey, wer ist denn deine Begleitung? Deine Freundin?", fragte sie keck. "Nein, da kann ich dich beruhigen. Ist nur eine Kollegin", antwortete ich mit einem Zwinkern und setzte nach: "Du bist doch die einzige Frau, die ich begehre, das solltest du wissen."

"Haha, du alter Charmeur. Hochmut kommt vor dem Fall, mein Lieber. Pass auf, dass du nicht zu tief fällst", war ihre Antwort. Auch das machte Claudia so einzigartig. Jede andere Frau hätte mir bei solch einer Aussage wahrscheinlich eine geschmiert, aber nicht Claudia. Sie lies sich gerne auf einen kleinen Flirt ein. Vielleicht eine Gewohnheit aus der Geschäftswelt, um neue Kunden zu gewinnen? Mir war es egal, sie wirkte dadurch begehrenswerter.

Mit den Worten: "Ich wünsch dir viel Spaß mit deiner "Kollegin" und deinem Workout. Ich geh noch bisschen aufs Laufband" riss sie mich wieder aus den Gedanken und ging in Richtung Cardio-Bereich.

"Danke, dir auch", antwortete ich nur.

Kurze Zeit später kam auch Klara aus der Damenumkleide. Ihr Outfit übertrifft meine kühnsten Erwartungen. Sie trug ein neon-orangenes Top, dass kurz unter der Brüste aufhörte. Dazu eine graue High-Waist Sportleggins. Diese Klamottenkombination hoben ihre jungendlich-weiblichen Rundungen und ihre gebräunte Haut hervor. Abgerundet wurde das Outfit mit orangenen Sportsneaker. Ihre Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden.

Innerlich gab ich mir ein High-Five. Dieses Mädel weiß ihre weiblichen Vorzüge hervorragend in Szene zu setzen. Ich verschwendete einen kurzen Gedanken daran, mich zu fragen, warum dieses junge, hübsche Ding denn nicht vergeben ist? Ich schmiss diesen Gedanken umgehend über Bord, als sie mich anlächelte und sagte: "Na Chef, was trainieren wir jetzt?".

"Wir gar nichts! Jeder zieht sein Trainingsprogramm durch und wenn ich Lust habe, sollte ich Lust haben, werde ich dich hier ficken. Verstanden?"

"Ähm.... ja... klar", sagte sie etwas verunsichert und ging erstmal in Richtung Cardio-Bereich, um sich aufzuwärmen.

Ich ging zum Geräte- und anschließend in den Freihantelbereich und zog mein Workout durch. Nach 30 Minuten Training, ich saß gerade auf der Flachbank, kam Klara in den Freihantelbereich und ging in die Vorrichtung für Kniebeugen. Der Schweiß an ihrem Hals und im Gesicht verrieten mir, dass sie anständig trainierte.

Sie wirkte ziemlich konzentrierte, nahm mich nicht zur Kenntnis (oder doch?) und belud die Langhantel mit entsprechend Gewicht.

Mittlerweile waren wir ziemlich die einzigen Sportler im gesamten Fitnessstudio.

Dass sie mich doch Kenntnis nahm, verstand ich, als sie ihren Po mit geradem Rücken nahezu in Zeitlupe nach hinten streckte, dann in die Knie ging mir so einen langen Blick auf ihren trainierten Po gewährten. Dieses Spiel wiederholte sie den gesamten Trainingssatz.

Ich lies mir nichts anmerken und vollzog meinen letzten Satz Bankdrücken. Danach ging ich in zu Klara, um mir dieses Schauspiel aus nächster Nähe anzusehen.

Der Hintern ging immer auf Spannung und die Hose spannte sich fast bis zum Riss. In dieser Position erkannte man, dass sie auch beim Workout ihr Höschen weggelassen hat. Perfekt.

7. Wiederholung, 8. Wiederholung, 9. Wiederholung. Bei der 10. und letzten Wiederholung kniete ich mich hinter sie, umfasste ihre Hüften, presste meinen Unterleib gegen ihren Arsch und begleite sie den Rest des Bewegungsablaufes.

Als sie die Langhantel in der Vorrichtung abgelegt hatte, näherte ich mich ihrem rechten Ohr und flüsterte: "Danke! Dafür wirst du jetzt gefickt!"

"Hier?", fragte sie etwas außer Atem. "Ja, hier, genau da drüben auf der Hantelbank."

Dabei wanderten meine Hände von hinten über ihre Brüste runter zu ihrem Bauch und erreichten den Saum ihrer Sporthose. Ich griff hinein und fing an ihre Schamlippen zu streicheln. Dabei fuhr ich ihr dazwischen und berührte ihren Kitzler. Sie stieß erneut einen dumpfes Stöhnen aus. Ich zog meine Hand aus der Hose, drehte sie um, packte sie am Hintern und trug sie zur Hantelbank. Dort angekommen forderte ich sie auf, sich hinzuknien und ihren Oberkörper auf der Bank abzulegen. "Wie im Archiv, Kleines." Mit Vorfreude kam sie der Aufforderung nach, kniete sich hin und wackelte verführerisch mit ihrem Knackarsch. "Komm und hol ihn dir", provozierte sie mich.

Diese Provokation ahndete ich mit einem festen Klaps auf die rechte Arschbacke, was Klara mit einem erschrockenen Quieken aufgenommen hat.

Ich packte sie wieder am Saum der Sporthose und zog sie nach unten. Mir offenbarte sich ein Gemälde, das Da Vinci nicht besser hätte zeichnen können. Zwei schöne, wohlfeformte Backen umrahmen einen sanften Schlitz, der ihren Anus beherbergte und in ihrer Vagina endete. Diese war bereits triefend nass.

Ich nahm diese Nässe mit meinen Fingern auf und rieb damit durch ihren Kitzler. Diesmal wollte ich mich aber nicht mit Handarbeit aufhalten. Ich kniete mich hinter sie, zog meine Sporthose runter und setzte meinen stahlharten Schwanz an ihrer Pussy an. Ohne großen Widerstand drang ich in sie ein. Um meiner Macht Ausdruck zu verleihen, öffnete ich ihren Zopf und zog sie unsanft nach hinten. Dabei vögelte ich sie wild durch. Die linke Hand nutzte ich, um abwechselnd ihre Klitoris zu streicheln und ihr den Hintern zu versohlen.

Irgendwann lies ich ihre Haare los, beendete die Kitzlereinheiten und massierte ihre schönen Backen. Mit meinen Daumen näherte ich mich ihrer Rossette und massierte diese. Ich übte Druck aus und forderte sie auf, sich zu entspannen. Dabei drosselte ich meine Fickbewegung. Sie konzentrierte und entspannte sich. Ich nahm etwas Fotzensaft und schmierte diesen um die Rosette und siehe da, nach einigen Druckbewegungen konnte ich mit einem Finger in sie eindringen, was Klara mit einem "Ahhh" quittierte. Ein geiles Gefühl: Mein Schwanz pfählt ihre Vagina und mein Finger steckt in ihrem geilen Arsch. Ich wollte mehr, ich wollte sie in den Arsch ficken. Also zog ich meinen Penis aus ihr, nahm noch etwas Feuchtigkeit auf und fuhr damit durch ihr Loch. Mein Penis hatte genug Schmiermittel und ich setzte ihn an ihrem Hintereingang an.

Ich musste schon etwas mehr Druck ausüben als mit dem Finger, aber nach einem kurzen Moment überwand ich auch den Schließmuskel. Um Klara nicht vollends zu überfordern lies ich mir mit dem Eindringen Zeit. Sie sollte sich langsam an meinen harten Penis in ihrem engen Hintereingang gewöhnen. Millimeter um Millimeter drang ich weiter in sie ein. Ein wahnsinnig geiles Gefühl. Als ich mit meinen Lenden an ihren Arschbacken angekommen bin, zog ich den Penis wieder langsam raus. Aufgrund der Feuchtigkeit und der Dehnung fiel mir das Eindringen wieder leichter. Ich erhöhte nun das Intervall in dem ich sie durch nahm. Dabei klatschten meine Hoden gegen ihren Hintern. Meinen Fick führte ich solange fort, bis wir beide, nahezu gleichzeitig kamen.

Ich hatte aber immer noch nicht genug. Durch die geilen Aktionen des ganzen Tages, wollte ich sie nochmal nehmen. Nachdem wir uns die Hosen angezogen haben, meinte ich nur: "Hol deine Sachen aus der Damenumkleide, vergewissere dich, dass niemand mehr da ist und komm in die Herrenumkleide, wir machen in der Dusche weiter."

"Okay", kam von ihr, sie küsste mich und ging zu den Kabinen. Ich trat meinen Weg in die Herrenumkleide an und wartete. Glücklicherweise war ich der letzte.

Nach kurzer Zeit ging die Tür auf und Klara trat herein. "Komm, nimm mich", sagte sie und zog sich dabei aus. "War noch jemand in der Umkleide?", fragte ich nach. "Glaube nicht", gab sie zurück und zog sich weiter aus.

Dieses ungewissenhafte Verhalten musste ich ihr noch austreiben. Sie hat sich an Anweisungen zu halten. Ich konnte aber nicht länger darüber nachdenken, denn Klara stand mittlerweile nackt vor mir und tanzte lasziv vor mir rum.

"Komm, mein Ausbilder. Komm und nimm mich," hauchte sie in meine Richtung und verschwand in Richtung der Duschen. Ich entkleidete mich und folgte ihr. Klara stand bereits unter der Dusche und genoß das Wasser auf ihrem Körper. Ich ging zu ihr, drückte sie an die Wand und hob sie nach oben. Dabei küssten wir uns leidenschaftlich.

Ohne großen Widerstand drang mein Penis in sie ein und ich fing langsam an sie zu ficken. "Ja mein Hengst, nimm deine kleine Azubinenschlampe. Jaaaaaa", keuchte sie mir, im Ton immer spitzer werdend ins Ohr.

Das stachelte mich an und ich rammte ihr meinen Penis immer weiter in die Pussy. Klaras stöhnen wurde immer intensiver und ich wusste, sie war kurz vorm Höhepunkt. Auch ich konnte mich nicht lange zurückhalten. Ich erhöhte meine Intensität und rammte meinen Schwanz lieblos in sie, solange bis wir beide stöhnend kamen. Als wir uns wieder beruhigt hatte, setzte ich Klara vorsichtig ab und wir seiften uns noch gegenseitig ein, nicht wissend, dass wir die ganze Zeit beobachtet werden.

Ich sollte erst später erfahren, dass Claudia uns die beobachtet hatte, ihre Hand war dabei in ihrer schwarzen Sportleggins und stimulierte ihren Kitzler.

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Ihr wollt wissen wie es mit Klara und vor allem Claudia weitergeht? Schickt mir doch ein paar Ideen. Vielleicht lässt sich das mit meinen Ideen vereinbaren. Ansonsten gilt: Bleibt gespannt :-)

Dakufi



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