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Die Azubine IV (fm:1 auf 1, 2470 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 22 2019 Gesehen / Gelesen: 20686 / 17441 [84%] Bewertung Teil: 9.34 (100 Stimmen)
Mit Klara kam ich im Fitnessstudio ganz schön ins schwitzen. In doppelter Hinsicht.

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Wir fuhren mit meinem Auto zum Fitnessstudio. Da es sich etwas außerhalb der Stadt befand hatten wir eine Autofahrt von ca. 20 Minuten vor uns.

Klara saß auf dem Beifahrersitz und der Rock rutschte wie ganz ausversehen nach oben, sodass ihre Scham fast aufgedeckt wurde. Ich nutzte die Chance, fasste ihr ungeniert zwischen die Beine und stieß auf eine Quelle der Feuchtigkeit. "Meine kleine, unersättliche Schlampe ist feuchter als die Niagara-Fälle", stellte ich zufrieden fest. Ich rieb ihr durch den Kitzler und fuhr fort: "Aber du musst warten. Während der Fahrt wirst du mir schön einen blasen, verstanden?". Sie sah mich an und erwiderte nur: "Na, wenns sein muss", dabei lächelte sie mich verführerisch an und leckte sich über die Lippen.

Ich startete den Motor und Klara beugte sich umgehend über meinen Schoss, öffnete meine Hose und befreite meinen Penis aus meiner Boxershort. Dieser hatte schon etwas an Größe gewonnen. Klara öffnete ihren Mund und hauchte meinen Penis an. Hatte sie sich etwas bei mir abgeschaut? Der warme Atem an meiner Eichel fühlte sich geil an und mein Penis gewann an Größe und Härte. Sie näherte sich meinem Penis und kitzelte meine Eichel mit ihrer Zungenspitze. Ob das eine so gute Idee war, mir während der Autofahrt einen blasen zu lassen? Glücklicherweise fuhren wir über eine wenig befahrene, ziemlich gerade Landstraße.

Klara fuhr mit Ihrem Blow Job fort. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel und sie nahm den Penis langsam bis zu ihrem Rachen auf. Danach befreite sie meinen Penis wieder langsam auf der warmen Mundhöhle und umspielte mit ihren Zähnen und Zunge meine Eichel. Danach nahm sie meinen Penis wieder vollständig auf. Dieses Vorgehen wiederholte sie einige male und beschleunigte das ganze. Beim Entlassen des Schwanzes, fuhr sie mit ihrer Zunge dem Schaft entlang. Ich war bis kurz vorm Kommen und zog die Luft zwischen meinen Zähnen ein. Klara schien das mitbekommen zu haben und hörte einfach auf.

"Was ist los?", fragte ich. "Hab ich dir erlaubt aufzuhören?"

"Nein, aber ich wollte mal sehen, wie sich das anfühlt, den anderen zappeln zu lassen und mich macht das geil," hauchte sie mir ins Ohr. Eine ziemlich erotische Show die sie hier abzog.

Das gab ich natürlich nicht zu. Sie wird dafür auch bestraft, so viel stand fest. Ich lies es sie nur nicht wissen. "Setz deine Geilheit lieber sinnvoll ein und blas weiter!", forderte ich sie auf.

"Aye aye, Chef", kam von ihr und ihr Mund wanderte wieder in Richtung meines Schwanzes. Sie setzte ihr Meisterwerk vor. Nahm meinen Penis mit ihrer feuchten, warmen Mundhöhle auf und umschloss den Schaft mit den Lippen. Sie molk quasi meinen Schwanz. Als ich wieder kurz vorm Kommen war, machte ich die gleiche Andeutung wie vorhin, in der Hoffnung, sie würde ihr Spiel wieder beenden wollen.

Und siehe da, der Druck der Lippen lies nach und sie wollte den Schaft aus der feuchtwarmen Umgebung entlassen. Davon hielt ich sie ab, in dem ich sie unsanft im Genick packte und sie wieder auf meinen Schwanz presste.

"Nicht nochmal, du Flittchen! Jetzt wird dein Maul gefickt!".

Da ich eh kurz vorm kommen war, drückte ich meine Hüfte vier mal nach oben und spritzte mein Sperma in ihren Schlund. Ich hielt sie weiterhin am Hals fest und sagte nur: "Du williges Luder wirst selbstverständlich alles schlucken. Wehe es geht etwas daneben." Meine Hoden haben so viel Sperma angesammelt, dass es Klara schwerfiel alles aufzunehmen. Als ich sie aus dem Griff entliess und sie eine aufrechte Position einnahm landeten einige Tropfen auf meinem Sitz.

"Das wirst du bereuen. Innerhalb eines Blowjobs hast du zwei Fehler gemacht. Mein unerfahrenes Azubiflittchen hat noch einiges zu lernen. Zu deinem Glück nicht heute. Ich wollte schon immer mal im Fitnessstudio Spaß haben und dafür ist der heutige Tag perfekt."

Mit einem unsicheren lächeln und einem "Alles klar" nahm sie das Gesagte zur Kenntnis.

Mittlerweile haben wir auch den Parkplatz des Fitnessstudios erreicht. Das Fitnessstudio befand sich in einem alten Fabrikgebäude und es gab

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