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NB3 - ... Gold im Mund! (fm:1 auf 1, 5128 Wörter) [9/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 25 2019 Gesehen / Gelesen: 11344 / 8867 [78%] Bewertung Teil: 9.39 (41 Stimmen)
Richard und Nora sind durch ihre Rollenspielchen mit Brigitte so erregt, dass sie gar nicht mehr aufhören können!

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Mutter der Ausschweifung ist nicht die Freude, sondern die Freudlosigkeit.

(Friedrich Nietzsche)

Richard leckte weiter voller steigernden Genuss an seiner Frau. Seine Zunge bahnte sich inzwischen den Weg durch Noras Lustfurche, egal ob sie nun noch die schüchterne Brigitte spielen mochte oder sie selbst: Längst zählte dieses erotische Necken und Spielchen nicht mehr. Viel zu sehr war er schon von ihr erregt und wild darauf, zu einem gemeinsamen Finale und gar Höhepunkt mit ihr zu kommen.

Er lutschte an ihren Schamlippen, die scheinbar augenblicklich mit mehr Blut versorgt wurden und extensiv anschwollen, hob etwas den Kopf, und saugte, kaute und sog nun ausgiebig an ihrem Kitzler. Glitschig und duftend von seinem vorigen Liebesspiel stellte sich ihre höchst empfindliche Stelle ihm entgegen. Es erregte ihn unermesslich, genau zu fühlen und schmecken, wie sie nun in ihrer Ekstase zu pulsieren begann, sodass er sich beherrschen musste, sie weiter zärtlich zu quälen und nicht gleich über sie herzufallen. Und das gleich mit ihr zu tun, wonach bald schon jede Faser an ihm schrie. Diese erotische Marter, dieses feine Hinauszögern und das Hineinhorchen in ihren Körper, ihre Reaktion, ihr Stöhnen und vor allem ihr Duft, den sie so knapp vor ihrem Höhepunkt verbreitete, das war jedes Mal wie die höchste Belohnung für seine intimen Zungenspiele.

Einem heißen breiten Lappen gleich umkreiste er ihre Perle, schlug daran kurz vibrierend an, und schlängelte sich sogleich wieder gekonnt und überall anstreifend durch ihr Fötzchen. Wie er in ihr kleine Wellen voll wohligem Schauer auslöste, fühlte er sofort als ideale Rückmeldung an seine Zunge, seine Lippen und seine Nase. Er genoss es, ihren Schlitz immer wieder mit seiner Nase förmlich zu pflügen, ja sanft aufzureißen und in die nasse Furche hinein lecken, küssen und wieder reiben. Ein Wahnsinn, wie sie roch. Verlockung und Erotik und Geilheit pur. Es war kaum möglich, sich dieser Attraktion zu entziehen - und doch trachtete er danach, dieses Spiel so lange mit ihr zu treiben, bis ihre Gier nach mehr überhand nehmen musste.

»Du machst mich verrückt. Aaaaah. Weiter. Bitte weiter. . Hör ja nicht auf ! JAAA - so, mach weiter!«, schnurrte sie wie eine Katze in höchstem Vergnügen, die vor lauter Streicheln und Kraulen sich immer länger reckte und streckte. Es war ein Jubilieren und unterdrücktes Heulen, ein Jammern, ein Genießen, das sich immer mehr in Richtung Forderung nach noch mehr erstreckte.

Richard verschloss ihre Klitoris mit seinem Mund und seinen Lippen und saugte daran. Er nahm sie fest zwischen seine Lippen, dann wieder seine Zähne, ... presste diese zusammen, knabberte an ihrem weichen nassen Fleisch, leckte und biss, genoss ihr Zittern und Stöhnen. Zärtlich erforschte er weiter ihre heutigen Grenzen, während seine Hände synchron und durchaus kräftig ihre Titten und Nippel bearbeiteten und walkten. Er spürte dieses geile Zittern und Beben in ihr. Er dachte förmlich, ihre ersten kleinen Wellen mit seiner vibrierenden Zunge mit aufnehmen und verstärken zu können. Und er genoss ihren Duft. Den Duft der Weiblichkeit, die Verlockung ihrer Sekrete, mit denen sie ihn betörte und wortlos aufzufordern begann, sie alsbald zu bespringen und dann zu besamen.

Richard fühlte über seine Zunge und Lippen hindurch, wie Noras Unterleib anfing zu zucken, und sie ihm ihre nasse Spalte immer mehr ins Gesicht drückte. Er zog seine Zunge zurück und legte eine kurze aber wahrlich provokant wirkende Pause ein. Nora riss ihren Kopf hoch und starrte ihn an, funkelnde Augen, glühendes Gesicht, wie im entzückenden Delirium schon wahrlich weggetreten, so wirkte sie.

»Weiter ! Weiter du Schwein. Ich bin fast soweit!«, schrie sie ihn an, empört darüber, dass er sie in ihren Wonnen quälte und süßlich leiden ließ. Ob sie es in dieser Härte der Worte ernst meinte oder aber für sich selbst erregend, beachtete er gar nicht. Es geilte ihn auf, zu sehen, wie sie reagierte und wie sie sich seiner Zunge, den Lippen und der Nase ergab. Er liebte diesen Geschmack von ihr - dann wenn sie wahrlich ausrann, wenn sie süßlich schmeckte und ihre Säfte bereits derart flossen, dass sie tropfte. Süßer dünner Nektar, mit dem sie seine Geilheit labte und sich von ihm verwöhnen und auskosten ließ. Richard nahm sich grenzwertig genug Zeit, und fing dann von neuem an

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