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NB3 - ... Gold im Mund! (fm:1 auf 1, 5128 Wörter) [9/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 25 2019 Gesehen / Gelesen: 11389 / 8923 [78%] Bewertung Teil: 9.39 (41 Stimmen)
Richard und Nora sind durch ihre Rollenspielchen mit Brigitte so erregt, dass sie gar nicht mehr aufhören können!

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ihre Möse zu lecken und wie er erneut ihren nahenden Abgang spürte, legte er erneut und ganz bewusst seine vergnügliche Arbeit nieder.

Er konnte selbst kaum sagen, welcher Teufel ihn denn heute geradezu ritt, sie zu reizen bis ganz knapp zur Erlösung hin - und sie dann wieder leiden zu lassen, nur um das Spielchen erneut zu wiederholen. War es eine Art von Machtgelüste, ihr zu zeigen, dass er heute sogar über ihren Orgasmus verfügen konnte. Heute, wo sie sich nicht zusätzlich zu seinen Bemühungen streichelte oder ein anderes Spielzeug zu Gemüte (und vor allem anderswohin) führte. Nein, heute war auch die nächtliche Müdigkeit in ihren Knochen noch mit ein Grund, dass sie sich so gerne von ihm verwöhnen ließ. Die breite warme Zunge, die pflügende Nase, die vibrierenden Lippen und die Zähne, mit denen er ihre geschwollenen Fleischlappen kaute, als wollte er sie von unten her auf gar andere Art und Weise erotisch vernaschen.

Er war ein ... Satan heute ... ein ... fast schon Spielverderber!

»NEIN !... Nein... NICHT aufhören...! Komm ... gib es mir ... Ich brauch es ... !«, flehte sie und doch war es zugleich auch wie in hartem Befehlston gehalten. Wenn er sie weiter so sekkieren würde, dann war zusätzliche Fingerarbeit angesagt, oder eben ein Griff in die Lade, womit sie doch unlängst erst Brigitte gar so verwirrt hatte. Ob er leicht daraus auf war, überlegte sie noch kurz und ließ sich in die warme und weiche Matratze zurückfallen.

Richard fing an, seine Macht zu genießen. Er ließ nun die wankenden Brüste seiner Frau los, und nahm seine Finger zur Unterstützung an ihrem vor Geilheit auslaufendem Loch. Geil und sie fast untersuchend, so spreizte er ihre Schamlippen und rubbelte an ihrer Knospe, weiteres Stöhnen aus Nora heraus zwingend. Diese lustvolle Beobachtung, sie sehen zu können, wie die zarten rosa Blätter sich immer mehr entfalteten und alles nach außen zu strömen schien.

»Ooh ja...gut so. Weiter. Weiter bitte!«, kam es nun schon fast flehend, das Fluchen und Fordern für einen Moment mal nachgelassen habend.

Wieder stellte Richard seine Bemühungen ein, packte sie am Becken, und drehte sie auf den Bauch. Gierig griff er nach ihren Beinen und spreizte diese, so weit es ging. Er legte sein Gesicht dazwischen, und fing wieder an ihre Fotze zu lecken, drückte ihre Arschbacken auseinander und seine Zunge wanderte nun hoch, bis an ihr kleines und leicht gerötetes Poloch heran. Er leckte nun wie ein Wilder, immer schneller, wohl wissend was vorher dort noch gewesen war, genauso auch wissend, dass sie das ebenso wenig vergessen hatte und alleine durch dieses Wissen von einer Ekstase zur nächsten versetzt wurde. Dass Nora ganz besonders dadurch erregt wurde, weil er kaum Hemmungen zu zeigen schien und sicherlich keinen Abscheu davor, sie zu berühren, sie zu küssen und lecken und in sie zu bohren ... ganz egal wo.

Dazu spielten seine Finger ein forsches Staccato auf ihrer glitschig nassen Klitoris, genoss diese Wärme und die Düfte, die aus ihr förmlich heraus plätscherten.

Sie presste ihm auffordernd und verlockend ihr Hinterteil entgegen und krallte sich ins Bettlaken, ihren Unterkörper ihm dabei willig und auffordernd entgegen streckend. Einer wahren Einladung kam es gleich, wenn nicht sogar einem Befehl, sie zu nehmen. Richard fickte sie erst mit seiner Zunge, und ersetzte diese dann mit seinem Finger, den er ihr tief und voller Lust in ihr nasses Loch schob.

Ein großer Fleck hatte sich bereits auf dem Bettlaken gebildet, von der ganzen auslaufenden Flüssigkeit, und Nora fing wieder an ihrem ganzen Körper zu zittern an.

»Oh Ja...ja...jaaaa. Ich komme gleich. Wenn du jetzt aufhörst, bring ich dich um du verfluchte Drecksau. oooh. jaaaaaa. Mach mich endlich fertig du Schwein. Ich mach was du willst. Aber hör bitte nicht wieder auf! Kommmmm .. oh jaaaaa - ich brauch das jetzt ... ich ... ohhhh jaaaaa«

Richard zog seinen Finger aus ihrer Möse, legte sich halb auf sie, nahm seinen inzwischen steinharten Schwanz, und stopfte ihn ihr von hinten ansatzlos und tief in ihr heißes enges Loch.

Nora heulte auf, dennoch einem Jubel weitaus eher gleich kommend denn dem kurzen Schmerz der gar so harten Penetration geschuldet.

Richard stieß fast schon brutal zu, und mit seinen Füßen, spreizte er ihre Beine noch weiter, sich noch mehr Zutritt verschaffend. Er hämmerte auf sie ein, als würde er sie aufs Bett nageln wollen, all seine Geilheit und Gier und teilweise auch nicht gerechtfertigte Wut wegen gestern in sie hinein pressend.

Dann explodierte sie in einer Heftigkeit, als wäre ein Feuerwerk in ihr gezündet worden.

»Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah. Ich komme. Stoß zu. Härter du Sau! Tiefer...Fick mich fertig... komm schon. Härter. Ich vertrag das. Zeig deinem bösen Mädchen wie geil du auf sie bist!« Ihr Worte waren wie geile Peitschenhiebe auf seine Erregung und seine Wildheit. So sehr sie ihn beschimpfte und zugleich durch die ausgefallene Härte der Ausdrücke entsetzte, so sehr war dies wie Rückenwind für seine Geilheit, seine Ausdauer und den unbedingten Willen, es ihr so richtig zu zeigen. Es ihr so zu besorgen, wie es vielleicht gestern dennoch keiner der vielen es geschafft hatte. Es ihr so zu geben, dass sie das Pulsieren und Vibrieren noch bis in den Abend hinein fühlen sollte. JA - er war geil auf sie, geil auf ihre Muschi, geil auf ihre Löcher.

Nora lief nun wahrlich komplett aus - es stellte sich gar nicht die Frage, ob sie zu diesem Zeitpunkt denn überhaupt jemand anderen als sie selbst in diesem erotischen Rollenspiel einnahm. Sie war sie, sie war Frau mit Leib und Seele und sie wollte kommen, wollte spüren, wie die Wellen sie sanft und süßlich ertrinken ließen. Sie wollte dieses harte Gleiten fühlen, das nasse Aufschlagen seines verschwitzten Leibes zwischen ihre gar so willig gespreizten Schenkel. Das satte Anklatschen seiner heißen Hoden auf ihren Pobacken, das lustvolle Brennen in ihrem Schlitz, in ihrem Spalt - egal ob vorne oder hinten. Sie hätte alles gemacht, sich überall und sei es auch zugleich ficken lassen ... sie glühte danach, sie war süchtig, sie konnte kaum atmen vor Lust, wie diese in sie einströmte und nur noch ganz geringen Platz zum Atmen oder Denken ließ.

Nora war leicht zusammen gesackt und Richard hämmerte weiter auf sie ein, als wäre es nun noch leichter und geiler, dass sie sich ihm in solch einer Stellung wie vollends hingab.

Noch immer war sein Kolben knüppelhart. Richard beugte sich vor, sodass er fast ganz auf ihr lag und während er weiter in sie hinein stieß, flüsterte er ihr ins Ohr

»Du machst was immer ich will ... du scharfes geiles Luder - ich will dass du mir die Kleine von drüber ins Bett rüber herbei schleifst. Und dass du dann den schwarzen Strapon raus holst - und dann nehmen wir uns das geile Luder gemeinsam vor und vögeln ihr das Hirn heraus! Oh ja --- ich will, dass du daran denkst und daran arbeitest ... dass du sie so geil machst, dass sie schon auf den Knien hier ins Bett rein gekrochen kommt ... um gefickt zu werden ... von dir, von mir ... egal ... ich bin so scharf auf dich, du geiles Luder!«

Nora krallte sich ins Bettlaken, während ihr Mann nicht enden konnte, in sie weiter hinein zu ficken und dabei die geilsten Dinge von sich gab, die sie zusätzlich erregten, selbst wenn sie zugleich teils schockierender Natur waren. Ob er es erst meinte im vollen Sinn seiner Worte, konnte sie sich fast nicht vorstellen. Es zählte primär nur noch eines auch bei ihr: Die angedeuteten Aktionen und Phantasien, die sie beide gemeinsam mit Brigitte durchführen würden, erregten sie so sehr, dass sie fast schon durch seine Worte kam. Und die Vorstellung, dass sie das junge Ding dabei auch mit ihrem Strapon ficken konnte, machte im wahrsten Sinn des Wortes wohl doppelten Spaß. Sie konnte sich ja so gut erinnern, wie die junge Frau die Augen verdreht hatte, als sie wohl zu verstehen begann, wofür das Ding wirklich eingesetzt werden sollte. Diese Neugierde gepaart mit Abscheu und Entsetzen und doch die Lust, das versuchen zu wollen und müssen. Das war unvorstellbar, was sie wohl in diesen Sekunden in sich alles erlebt und gedacht hatte.

Und JA - das mit dem Strapon, das würde sie schon bald, sehr bald sogar mit der kecken jungen Nachbarin ausprobieren. Jetzt wo sie diese zweite Unschuld in gewisser Hinsicht ja verloren hatte, da war sie überreif für solche Aktionen.

»Und Stefan ... der darf nur zuschauen, während ich dich nach Strich und Faden ... nehme ...«, grunzte Richard und sie fühlte, dass wohl gerade diese Bemerkung noch mehr Lust in ihm bewirkte, seine Latte wahrlich noch intensiver anschwellen ließ.

»Zuerst nehm ich dich - und dann ... dieses geile junge Luder von drüben ... und dann ficken wir sie ... zu zweit! In all ihre geilen engen Löcher. Und wie sie das braucht und wimmern wird vor Lust und verpuffender Scham!«

Unwillkürlich schossen ihr die Bilder von gestern und der Nacht in den Kopf, sein Frust und sein Unbehagen, über Brigittes Zweisamkeit und Berührungen mit wohl so vielen, von denen Stefan ja wohl gar kein Wissen, wohl aber eine ungute Ahnung hatte. Und Nora wusste, dass dieses geile Wissen von Richard sich aber nun erst recht in seinen Stößen manifestierte und wahrlich entlud.

Immer heftiger und tiefer stieß er seinen Prügel in sie hinein. Richard registrierte ein leichtes, unterdrücktes Wimmern, das ihn nur noch mehr anspornte, es ihr eben genau so zu besorgen, wie es ihr Körper in Form all dieser Signale von ihm forderte. Er richtete sich langsam auf, wobei er Noras Becken so lange mit anhob, bis sie vor ihm kniete. Unterwürfig natürlich in ihrer Pose - aber das stammte gar nicht als Befehl oder Hinweis durch ihn. Es war wohl ihr ureigenstes Wesen, dass sie sich in der richtigen Stimmung entsprechend automatisch in diese Rolle einer vollkommenen willigen Schlampe versetzte. Und JA - das konnte sie einfach nur perfekt!

Richard stellte sich auf seine Füße, ging selbst leicht in die Knie, beugte sich nach vorne und trieb ihr seinen Schwanz wieder in ihre nass schmatzende Spalte.

Nicht direkt von hinten setzte er an, sondern eher von oben her, wie er es gestern so überdimensional in dem einen oder anderen Porno auf der Leinwand im Club gesehen hatte. Nur dass die meisten Darsteller dort Socken anhatten, musste er dabei fast unweigerlich grinsen, während er hier die beidseitige totale Nacktheit genoss. Hemmungslose Nacktheit und hemmungsloses Ficken - es gab nichts geileres zu Mittag, als sich auf diese Art und Weise dann eine erste Zigarre zu verdienen oder einen guten Schluck Cognac oder einfach ... ein in den weiteren Tag hinein lümmeln und ficken, wenn es nur irgendwie ging. Es war in Trance und so von ihr fasziniert, dass die Visionen und Hoffnungen, sie gemeinsam mit Brigitte eben auf jene Art und Weise verführen und nehmen zu können, ineinander verschwammen.

Aus diesem Blickwinkel erschien ihm ihr Fickloch noch enger und ihre Muschel umschloss fester seinen Stab, als klammerte sie sich daran. Das Gefühl erwirkte unbeschreiblich geile und herrliche Erinnerungen in ihm, und er spürte immer mehr mit jedem satten harten Stoß, dass es bei ihm bald soweit sein würde.

Auch Nora schien diese Position zu genießen, denn bei ihr erkannte er gleichfalls die ersten Anzeichen für den nahenden Orgasmus. Richard drückte ihren Oberkörper weit nach unten und seine Fickbewegungen wurden immer schneller, hart aus der Hüfte heraus pendelnd. Plötzlich spürte Richard ihre Hand an seinen baumelnden Hoden, irgendwie hatte sie es geschafft, unter sich hindurch nach seinen glühend harten Eiern zu greifen.

Sie streichelte und knetete ihm die Hoden, und in ihrem Mann schienen nun alle Dämme zu brechen, Schmerz und Lust und erst recht Hemmungslosigkeit in sich vereinend.

Er schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch, und bemerkte sofort, dass er wohl stärker geschlagen hatte, als er gedacht hatte - vor allem ja auch angesichts des Aspekts, dass er das doch sonst nie tat. Ein wahrlich lautes Klatschen erschallte und ihre Backe nahm sofort eine leichte Rötung an. Nora heulte kurz auf, durchaus erschrocken und dann aber geil in einem Ausmaß, dass es ihn durchzuckte, als wäre er an einen Stromkreis angeschlossen worden. Es mochte aber auch ihrer wie Revanche klingender Reaktion geschuldet sein, dass ihr Griff an seinen Hoden so intensiv und hart wurde, als wäre er in eine Presse geraten.

Richard konnte sich kaum mehr zurückhalten, noch gute drei Mal stieß er heulend und jaulend zu und fühlte wie sein heißer Liebessaft durch sein starres Rohr schoss, einer Erlösung in all der Wonne gleich kommend

»Ja ja jaaaah. Ich füll dich jetzt ab du läufige Hündin. Ich spritz dir deine verfickte Fotze voll...« - unvorstellbar, welche Worte sich über seine Lippen drängten. Und wie einfach es ihm fiel, das alles zu sagen, wo er sich sonst vor Schamesröte hätten verkriechen müssen - oder es wohl ohnehin niemals gewagt hätte.

Nochmals schlug er ihr auf die Kehrseite, und sein Schwanz pumpte und pumpte Schwall um Schwall seinen Saft in ihre zuckende und abmelkende Muschi. Er war wie in Trance, wie in einem Rausch der Sinne und voller ausufernder Leidenschaft. Was er von sich gab, was er sprach, stöhnte und schrie, konnte er kaum noch beeinflussen. Worte spritzten über seine Lippen und rochen ebenso wild nach Lust und Vollendung wie sein Samen, mit dem er die unter ihm vor Wollust wimmernde Frau förmlich überschwemmte.

»AAAAAAAH. . Ich komme auch ... mein Schatz. Gib mir alles. Stoß weiter. Gib deiner Hündin deinen ganzen Saft... Spritz mir mein geiles Huren-Loch randvoll...ja. Mehr. Mehr - jaaa!« - jubilierte nun auch Nora in ihrem sexuellen Delirium an den Höhepunkt heran kommend. Nun, wo sie auch die Finger zu Hilfe nahm und an ihrem Spalt rieb und rubbelte, dass er ihre Krallen immer wieder an seinem Schaft fühlte. Auch wenn es nicht Absicht von ihr war, so erweckte es doch ein Gefühl in ihm, als würde sie ihm die Haut von der Stange schälen wollen, während ihre Muschi zu pulsieren und vibrieren begann, als sollte er niemals mehr ihr geiles Fickloch verlassen. Jegliche andere Bezeichnung ihrer Geschlechtsorgane war unmöglich geworden, hätte der Wildheit und Hemmungslosigkeit wohl fast einen Abbruch getan. Und Fickloch war dabei noch fast der sanfteste Ausdruck, den sie aus mehrfachen Gründen schon stöhnend und schwitzend in ihren Ohren vernahm.

Richard konnte gar nicht ahnen, wie oft sein Riemen gespritzt hatte, aber als er nun wieder geschrumpft und aus ihr heraus geflutscht war, schoss ihr sofort ein Rinnsal seines Spermas aus der Pflaume, den Innenschenkel entlang und tropfte aufs Bett. Er ließ sich neben sie fallen, und auch Nora sackte zusammen und lag nun flach auf dem Bett. Vollkommen geschafft, genommen, besamt und befriedigt in all dieser geilen Besudelung.

So lagen sie eine ganze Weile nebeneinander still auf dem Bett. Irgendwann ließ Richards Erschöpfung nach, und er drehte sich zu Brigitte um und legte seinen Arm auf ihren Rücken. Sie wandte sich nun auch zu ihm, sah ihn ebenfalls erschöpft aber glücklich an, kuschelte sich an seine verschwitzten Körper heran, und wollte noch etwas ruhen, bevor sie baden gehen würde.

Er musste wohl kurz eingenickt sein.

Als Richard wach wurde, war neben ihm das Bett leer, und er hörte aus dem Bad, dass Wasser lief. So stand auch er auf, nahm frische Klamotten vom Schrank und ging hinunter, um sich ebenfalls zu duschen. Dass Nora nun alleine und wirklich nur duschen wollte, verstand er schon aus der Erfahrung heraus: Und eine Stunde im Bad, das hätte er ohne eine mehr als verdiente Zigarette und wohl auch ein Bierchen nicht ausgehalten.

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Es war bereits knapp gegen Mittagszeit, als Nora schlussendlich sauber und mit frischer Kleidung hin auf die Veranda schneite, wo Richard in einem flachen Liegestuhl gerade sein Bierchen genoss.

Sie beugte sich zu Richard herab und gab ihm einen sanften Kuss, ganz zuletzt ihn aber dann in die Lippe beißend, um ihm gar zu zeigen, dass sie ihn auch dominieren hätte können ... so sie wollte.

»Danke fürs Frühstück - mein Liebster!«

»Nichts zu danken mein geiles Vögelchen!«, gab Richard zurück, und schaute nun zu ihr hin und grinste seinerseits:

»Aber gerne mein Schatz. Selten so gut ... genascht ...«

Nora hatte sich lediglich einen seidenen Morgenmantel übergeworfen und vorne locker zusammengebunden. Ihr ganzes Gehabe kam einer Verlockung gleich, fühlte er und lächelte sie an.

Er entschuldigte sich für seinen Schlag auf ihren Hintern, und dass er hoffte, seinen Handabdruck nicht mehr sehen zu können. Aber sie meinte nur, dass sie kein Püppchen wäre und alles in Ordnung sei - sie war nur eben auch vollkommen überrascht gewesen, dass er es so weit hatte kommen lassen. Aber - es war verdammt geil, selbst wenn es jetzt noch brennt.

Grinsend deute Richard an, dass er sich selbst davon überzeugen wollte.

Nora schaute schmunzelnd zu ihm runter, drehte sich etwas um, schob den Morgenmantel beiseite, und zeigte ihm ihre Kehrseite. Er erkannte noch eine leichte Tönung, aber es war nicht so schlimm wie er dennoch auch anhand ihrer Andeutung angenommen hatte. Zu seiner eigenen Verwunderung, ließ der Anblick ihres Arsches, bereits wieder seine Latte heftig reagieren. Deutlich spürte er, wie neues Leben eingehaucht wurde, und sich in seiner Hose regte. Richard schob ihr seine Hand unter den Mantel und streichelte ihre Schenkel bis hinauf zu ihrer Muschi.

»Und hier auch alles ok?«, fragte er grinsend, mit der Hand an ihrer glatten und pochend weichen Pflaume.

»Ja. Da ist auch alles in bester Ordnung. Aber du kannst doch nicht schon wieder geil sein?«, fragte sie fast ungläubig, aber nach einem Blick auf seine größer werdenden Beule, konnte sie sich die Frage fast schenken.

»Доверяй, но проверяй! Vertrauen ist gut. Kontrolle ist besser!« gab Richard zurück, und zog sie zu sich heran.

Nora schmunzelte ein klein wenig verlgen, kam dann näher und hob ein Bein über seine Liege. Sie stand nun mit gespreizten Beinen genau über ihm, löste den schmalen Gurt, und hielt den Morgenmantel nun weit auseinander, ihren frisch geduschten und gecremten Körper ihrem Gatten in voller Blüte und Nacktheit zeigend.

»Zufrieden Herr Kontrolleur?. .. Wie ich ja sagte, alles ok«

Richard griff mit beiden Händen an Noras Allerwertesten, und zog sie näher zu sich heran. Ihre Grotte lag nun direkt vor seinem Gesicht, und er streckte ihr seine Zunge entgegen - bewusst langsam um vielleicht noch allfällige Proteste entgegen zu nehmen, die er vielleicht sogar akzeptiert hätte. Er fühlte ja selbst, dass seine Geilheit schon an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit heran kam, aber er konnte einfach nicht anders. Die Aktionen der letzten Nacht und vor allem diese verboten geilen Spielchen, bei denen sie beide ja die junge Nachbarin mit einbezogen hatten, die ließen seine innere Geilheit kochen und köcheln. Es war in seinen Gedanken ja fast nur noch diese berühmte Frage der Zeit, bis sie es dann wieder mit Brigitte nach Lust und Laune treiben würden. Das junge Ding war so willig und wissbegierig und zum Teil noch so unerfahren, dass es Spaß machte, Lehrer, Oberlehrer und Professor bei ihr zu sein, um Biologie zu leren.

Richard drückte ihren Körper noch weiter nach vorn, und nun war sie so nah, das er seine Zunge zwischen ihre Schamlippen schieben konnte. Nora spreizte ihre Schenkel mit einem leichten Seufzer, gab dem forschen Drängen nach, und setzte sich praktisch auf sein Gesicht. Sie griff sich zwischen die Beine, und spreizte ihre Spalte, soweit es ging.

Richards Zunge wanderte durch ihre Ritze, und seine Hände massierten ihre Arschbacken. Seine Frau schob dabei ihr Becken vor und zurück, sodass sein Gesicht nun schon fast völlig nass war von ihren austretenden Liebessäften. Er drückte sie nun noch ein Stück vor, und seine Zungenspitze landete direkt an ihrer Rosette.

Nora stöhnte laut auf, wie Richard ihren Schließmuskel umkreiste und dann seine Zunge tief und breit in ihren Darmausgang versenkte und mit seiner Spitze zu reizen begann. Wieder jaulte seine Frau lustvoll auf, und ihr Becken vollzog kreisende Fickbewegungen, um sich dem flexiblen Muskel gegenüber noch mehr zu öffnen und diesem Zutritt zu gewähren.

Sodann zog Richard seine Zunge zurück und widmete sich wieder ihrer aufgeplatzten duftenden Muschel, leckte und lutschte an ihren Schamlippen, und nahm anschließend ihre Klitoris in Beschlag. Richard saugte, kaute und knabberte mit seinen Zähnen an dieser lustvoll geschwollenen Perle, spielte daran und quälte sie wahrlich mit süßer Marter. Noras Bewegungen wurden immer wilder und abgehackter, sie presste ihren Schoss immer weiter auf sein Gesicht, sodass er fast Probleme hatte, noch Luft zu bekommen. Er nahm seine Hände von ihrem Gesäß, drückte sie etwas hoch, und schnappte nach Luft, dann schob er ihr zwei Finger ohne Vorwarnung, direkt in ihr nasses Liebesloch. Nora schrie auf und Richard blickte an ihr hoch, wie sie vor Lust den Kopf weit in den Nacken geworfen hatte, dabei knetete und quetschte sie sich die knüppelharten Nippel, die kerzengerade abstanden.

Sie wand und drehte sich auf seinen Fingern wie eine gelenkige und lüsterne nasse Schlange. Richard griff mit seiner freien Hand neben die Liege, und bekam seine leere Bierflasche zu fassen. Ein wenig überlegte er, schaute erneut nach oben, aber Nora hatte immer noch den Kopf weit nach hinten gelegt, und schien völlig in einer anderen Welt zu sein. Er zog seine Finger aus ihr, setzte den Flaschenhals an, und schob ihr langsam aber stetig die Flasche in ihre wie aufgeplatzt wirkende Spalte.

Wieder schrie Nora laut auf, riss mit einem Ruck den Kopf nach vorne, und starrte ihren Gatten ungläubig an: In ihren Augen lag ein Schleier aus Geilheit und Wahnsinn, Lust pur und Verlockung zum Exzess.

»Was?. Was?...oh Gott...ooooh Gott. Was machst du mit mir?... du verfickter Hurenbock du ... willst mich mit der Flasche ficken ????«

Wie zur Antwort trieb er ihr die Flasche noch ein Stückchen weiter in die Fotze, und sah, wie sich ihr Mösensaft am Glas einen Weg bahnte, während sie anfing, zu zucken und nur noch gurgelnde Laute von sich gab.

Richard zog nun die Flasche, die fast bis zur Hälfte in ihr steckte, mit einem Ruck aus ihr heraus, und betrachtete mit einem wahrlich ordinären Grinsen ihre nun gar so weit gedehnte Möse. Die ganze Aktion wurde mit einem schmatzenden Geräusch begleitet und Nora, die immer noch wimmerte, war nach vorne gesackt. Aber Richard war noch nicht fertig mit ihr, hatte ja seine harte Latte noch gar nicht eingesetzt, sondern nur Spielzeug, Utensilien und natürlich seine Finger.

Sein Schwanz war während der ganzen Zeit immer noch in seiner Hose gefangen, und schmerzte bereits vor Lust und Sehnsucht, durch ihren Liebeszauber gelöscht zu werden.

Voller Gier riss er seine Shorts hinunter, und sein längst zum Bersten gespannter Riemen schnellte in die Freiheit, einer starren und wippenden Feder gleich. Wieder griff er nach dem Becken seiner Frau, zog sie nach unten, und bugsierte sie in die richtige Position und Stellung.

Er setzte seinen Hammer kurz an ihre von vorhin noch gerötete Muschi an, und trieb ihr seinen Bolzen langsam in ihr vor Lust und Nässe zitterndes Loch. Nora, die scheinbar noch immer kaum Kraft in den Beinen hatte, von dem Flaschenfick, versuchte sich zu stützen, was ihr nicht wirklich gelang, und so fiel sie nahezu auf seinen Prügel herab, und pfählte sich praktisch darauf. Sie riss die Augen auf, und schrie laut auf: überrascht und fast ein wenig schmerzhaft in der Tonlage.

Ihre Stimme war bereits heiser und krächzend, während Richards Riemen komplett in ihr steckte, bis zum Anschlag hinein getrieben, sodass seine Hoden zwischen ihre Pobacken gedrückt wurden.

Nora war kaum noch in der Lage sich abzustützen - ihre Knie gaben einfach nach und ihre Schenkel waren mit einem Mal wie kraftlos. Nur eines konnte sie damit offenbar fast noch leichter bewerkstelligen: Sich öffnen, sich preisgeben, ihm willenlos hingeben. Seine gierig fordernde Männlichkeit tief in ihrer Weiblichkeit fühlen, wie er sie nahm und dehnte und zu ficken beginnen anfing.

Richard schlang einen Arm um sie, erhob sich, legte sie auf den Rücken und drückte ihre Beine auseinander, legte sich ihre Beine auf seine Schultern und ging über und zwischen ihr in den Liegestütz. Fast von allein fand sein Schwanz wieder den Weg in ihre wie gähnend offen stehende Spalte und das rötliche zuckende Löchlein. Er ließ sein Becken nach vorne fallen, und trieb ihr abermals den dicken Schwanz tief in ihr Fickloch.

Und genau das kommentierte er mit geiler werdenden Worten, die er bei jeder Bewegung über seine Lippen stieß und genau und ganz gierig verfolgte, wie heiß sie darauf reagierte.

Immer wieder stieß er zu, mechanisch zuanfangs, dann fester, dann tiefer, dann in wechselnden Rhythmen genau spürend, wie sie innerlich zu reagieren begann.

»Jetzt bist du dran du geiles Luder! Jetzt mach ich dich richtig fertig. Ich fick dir die Seele und den Verstand aus dem Leib!«, stöhnte er wie ein nur noch von Lust und Geilheit Getriebener.

Nora grinste ihn provokant an, legte ihre Hände auf seinen Rücken und trieb ihm mit sichtlicher Lust an der gesamten Situation ihre Fingernägel in die Haut.

»Das hast du bereits. Ich denke fast nur noch daran wie du mich vögelst... und ich bin nur noch ein Stück Fickfleisch, an dem du dich befriedigst. Mach mit mir was du willst... Nimm dir meinen geilen Körper und fick deine Schlampe bis zum Exzess!«

Nora bäumte sich wieder auf und zerkratzte ihm nun völlig den Rücken, auf eine weitere perplexe Reaktion von ihm gar nicht wartend. Sie konnte auch kaum für sich selbst begründen, warum sie denn gar so heftig abfuhr und kam. Ganz so als wäre es ein anderes Ventil für die gestrige Nacht, wo sie nun dringend Druck ablassen musste. Denn eines war klar: Ein Mangel an Lust konnte es nicht sein und untervögelt war sie schon überhaupt nicht! Eher ging es in die Richtung hin, ihm alles gewähren zu wollen als gewisse Kompensation zumindest ihrer eigenen Gewissensbisse.

»Ich komm schon wieder !!!. Ich kann nicht mehr. Ich kann nicht mehr !!!. Du fickst mich ja fast schon ... fast zu Tode. Aber ... komm ... ich brauch es ... so«

Richard stieß noch zwei Mal hart und brutal zu, dann war auch er soweit - ein Wunder, dass er in seiner ungebändigten Lust überhaupt so lang derart weit hatte kommen können. Mit einem lauten genussvollen Aufschrei entlud er sich in Noras glucksender und ihn heftig abmelkender Muschel. Laut stöhnend, dann den Kopf in den Nacken zurück geworfen und heulend wie ein Wolf genoss er dieses Zucken seiner geballten Härte. Diese Lust und diese in dem Moment gezähmte Wildheit, wie er sich Schub und Schub in ihr ergoss! Er hätte heulen können vor Wollust und wahrer Erlösung, wie er vollkommen entkräftet und wahrlich ausgesaugt sodann über ihr zusammen brach...



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