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Karins Freundin - neue Cuckold Erfahrungen (fm:Cuckold, 3132 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 28 2019 Gesehen / Gelesen: 17850 / 20217 [113%] Bewertung Teil: 7.88 (33 Stimmen)
Mein Umzug an den Stadtrand in ein kleines Häuschen sollte ganz anders verlaufen, als gedacht. Eine große Überraschung wohnte in der Nachbarschaft.

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© Paulus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ich gerade in meinem Vorgarten, der ziemlich verwildert war und begann auf Knien das Unkraut und einige Brennnesseln rauszuziehen. Ich war so beschäftigt, dass ich meine Nachbarin gar nicht kommen gehört habe. Sie stand plötzlich ganz dicht neben mir, denn ich konnte ihre Highheels und ihre wunderschönen Beine von unten sehen. Ich wollte aufstehen, um sie höflich zu begrüßen, aber sie hielt mich an der Schulter fest und sagte: "Bleibe ruhig da unten Sklave! ... und begrüße deine neue Herrin ordentlich!" ... ich wollte protestieren, war irritiert und stotterte: "was sol... sol... soll das denn?" - Woher kannte sie meine Neigungen, meine Träume, meine Wünsche? Sie wiederholte in deutlichem Ton, der keinen Wiederspruch duldete: "Sklave! Begrüße mich wie es sich gehört für einen Sklaven! Komm schon! Lecke meine Schuhe!" - Ich schaute nach oben, an ihren grandiosen Kurven vorbei direkt in ihre Augen! Ich überlegte in Bruchteilen einer Sekunde: "was tun? Es ist einerseits genau das was du dir immer gewünscht hast und andererseits: wer ist diese Frau? Woher kennt sie meine Geheimnisse?" ... Ich beugte mich nach unten und begann ihre Schuhe zu küssen und zu lecken! - Sie sagte nur kurz mit einem Lachen: "Siehst Du Sklave! Es ist doch gar nicht so schwer und wenn Du gehorsam bist, wirst Du es gut hier am Stadtrand haben ... und wenn nicht, dann werde ich dich noch entsprechend erziehen müssen, bist Du freiwillig gehorsam bist!" Nach einer ganzen Weile sagte sie dann: "Genug jetzt Sklave! Du wirst meine Schuhe, Stiefel und Schuhsohlen noch oft genug lecken! ... Du wirst jetzt noch eine gute Stunde deinen Garten auf Vordermann bringen und anschließend meldest du dich bei mir. - Du darfst klingeln und auf Knien warten, bis ich dich reinlasse. ... Und Sklave! Du darfst auf deinem kleinen Grundstück in einer Ecke ein paar Brennnesseln stehen lassen, denn ich brauche manchmal Brennnesseln." - Ich war total aufgeregt, arbeitete so fleißig ich konnte und musste immer wieder daran denken, was mir da gerade geschah. Ich träumte nicht, denn die Villa mit der großen Mauer fast rund um das Grundstück existierte echt vor meinen Augen.

Nachdem ich mich kurz frisch gemacht habe, ging ich mit starkem Herzklopfen zur Villa rüber. Es war wie ein innerer Magnet, der mich dahinzog. Ich kniete vor der Tür, atmete tief durch und klingelte. Es dauerte eine Weile, bis ich die Schritte von Highheels auf festem Unterboden hörte. Die Nachbarin hatte tatsächlich wieder Highheels an, trug einen kurzen Minirock und ein viel zu kleines T-Shirt an. Das T-Shirt bedeckte nur etwa 2/3 ihrer riesigen Oberweite, so dass ich von unten betrachtet einen Wahnsinns Ausblick hatte. - Sie blieb mit einem Lächeln eine Weile so stehen, um die Bewunderung in meinen Augen zu genießen. "Tja Sklave! Ich weiß, dass Du solchen Anblick liebst und ich weiß auch, wie Du damit am Besten zu motivieren bist!" ... ich staunte und blickte jetzt nicht mehr auf ihre geilen Brüste, sondern in ihre Augen! - "Woher wissen sie das Alles?" - "Sklave, komm mit auf die Terrasse und ich kläre dich auf und informiere dich über deine ersten Aufgaben, die du für mich zu erledigen hast!" - Ich kam beim Gang durch das Haus aus dem Staunen nicht heraus und folgte ihr auf die Terrasse. - Sie machte es sich auf einer Sonnenliege unter einem Sonnenschirm bequem und deutete mit einem Handzeichen an, dass ich mich neben die Liege knien soll! - Nebenbei bemerkte ich, dass am Ende ihres großen Grundstückes sich wieder der "Gärtner" mit Pflegearbeiten beschäftigte. - Sie bemerkte meine Blicke und sagte dann: "So Sklave, jetzt muss ich dich wohl erst einmal aufklären! Du weißt offensichtlich nicht, wer ich bin!? - Ich heiße Betty und ... ich bin die beste Freundin von Karin! ... Als ich dich beim Einzug sah, konnte ich es erst gar nicht glauben! Ein Volltreffer für mich, denn Karin hat mir damals alles berichtet und sagte, dass Du ein vorbildlicher Sklave & Cuckold bist! ... Nach so langer Zeit und dann dieser Zufall! Einfach Klasse, ein Glücksfall für mich, denn wir werden viel Spaß zusammen haben, da bin ich mir sicher. ... Ich halte mir schon seit Jahren ein paar Sklaven für verschiedene Aufgabenbereiche und der da unten gehört dazu. ... Aber weißt Du was: ihn werde ich demnächst wohl entlassen und dich dafür engagieren." - Sie nahm einen Schluck aus dem bereitgestellten Glas Champagner, nahm eine Fernbedienung und drückte darauf. - Der Gärtner-Sklave gab ein lautes Stöhnen von sich und kam sofort zur Terrasse gelaufen. Er kniete sofort ihr nieder, küsste ihre Schuhe und sagte völlig unterwürfig: "Madam wünschen?" - "Sklave, Du darfst mir Champagner nachschenken und ich sage dir jetzt, dass es dein letzter Arbeitstag bei mir ist! Du hast ja eh nicht mehr so viel Zeit und willst ja in eine andere Stadt ziehen! Also passt es gut. Mache deine Arbeiten ordentlich zu Ende und vielleicht bekommst Du zum Abschied noch eine kleine Belohnung!" - Die Augen vom Gärtner-Sklave leuchteten sofort, denn er wusste - im Gegensatz zu mir - wohl sofort, was da möglich ist! ... Madam drückte noch einmal auf die Fernbedienung und gab den Befehl: "Los Sklave! Weiter machen!" ... auf dem Weg in seine Arbeitsecke drückte Madam noch zweimal auf die Taste und amüsierte sich über das jeweilige laute Stöhnen des Sklaven. Sie sagte: "Sklave, das blüht dir auch, wenn du deinen Dienst hier antrittst. Du bekommst dann das Hundehalsband-Schockgerät um deine Hoden gelegt, damit ich dich jeder Zeit rufen kann! Dein Haus hat ja die richtige Reichweite, so dass ich dich immer unter Kontrolle habe. Wenn der Gärtner-Sklave nachher - nach seiner Belohnung - gehen darf, dann werde ich dir das Teil anlegen." - Madam nimmt wieder einen Schluck Champagner und lächelt mich an: "Paul ist ja dein Name, aber ich werde dich einfach SKLAVE nennen, das ist einfacher und konkreter für mich! DU wirst mich Madam in der Öffentlichkeit und Herrin nennen, wenn wir alleine sind. ... und jetzt darfst Du mir die Highheels ausziehen und mir schön ausgiebig meine Füsse mit der Zunge massieren, den Schweiß ablecken und küssen ... und auch schön zwischen den Zehen, das mag ich besonders." - Madam machte es sich richtig bequem auf der Liege, schloss die Augen und ich begann mit zunehmender Hingabe meine erste Aufgabe." - Ich war so begeistert, dass mir mein Schwanz in totaler Härte stand. Hatte ich jetzt meine neue - so lange gesuchte - Herrin gefunden? Offensichtlich ja, denn Madam lächelte völlig entspannt und schien es zu genießen, ... genauso wie ich: nur Jeder auf seine Art! Nach einigen Minuten öffnete sie die Augen, schaute an mir herunter, sah meine große Beule in der dünnen Hose und sagte dann: "Sklave! Gehe mal auf den Eingangsflur, da ist in der linken Kommode, in der obersten Schublade ein kleines Kästchen, das du jetzt holst!" ... Ich lief schnell hin und holte das Kästchen. Was hatte Madam jetzt vor? ... Sie packte es aus und ich erkannte es schnell, dass es ein Keuschheitsgürtel (KG) war. Ich hatte mir vor ein paar Jahren einen CB-6000 gekauft und ab und zu angelegt. - Madam hatte ein Teil aus Eisenstäben und wie ich ein paar Minuten später erfahren musste, war es relativ schwer. Ich brauchte eine Weile, um den erigierten Schwanz in den Käfig zu bekommen, denn das Knien vor dieser Schönheit und bei dem Anblick ihrer großen Brüste im sehr kleinen T-Shirt-Oberteil waren nicht hilfreich. Erst als ich Eiswürfel aus dem Kühlschrank holen musste, gelang es doch etwas schneller. - Madam war mit dem Anblick zufrieden und sagte: "Sklave! Ich mag es, wenn dein Schwanz geil ist und du dadurch motivierter bist, aber ich hasse es, wenn dein Schwanz beliebig angefasst und gewichst werden kann. NUR ICH bestimme ab jetzt, wann du wichsen darfst und wann Du eine große Belohnung bekommst! NUR ICH alleine bestimme ab jetzt darüber, Verstanden Sklave!?" ... Ich schaute ihr in die Augen, im KG wurde es schnell ganz eng, ich schaute auf ihre riesigen Brüste, wo jetzt der Schlüssel von meinem KG an ihrer Goldkette hing und sagte wie hypnotisiert: "Ja göttliche Herrin!" ... "Na schau einer an, der Sklave will sich einschleimen!? ... Aber weißt Du was? Das gefällt mir sogar! ... Ab sofort darfst Du mich göttliche Herrin nennen." Mir taten vom langen knien die Knie mächtig weh, was die Herrin wohl bemerkte. "Sklave! Ich will mal am Anfang nicht gleich zu gemein sein. Du darfst die Stellung wechseln und zwar darfst Du den Sonnenschirm aus der Halterung nehmen und ihn direkt über mich halten, damit ich keine Sonne abbekomme!" ... Erst dachte ich: "oh, das ist ja viel angenehmer als knien, aber schon nach 10 Minuten merkte ich, wie schwer der Sonnenschirm wurde." Madam nahm sich eine Zeitschrift und begann zu lesen, ohne mich groß zu beachten. Am wackeln des Sonnenschirmes merkte sie eine halbe Stunde später, wie schwer es mir langsam fiel, den Schirm zu halten. "Na Sklave! Da müssen wir aber noch richtig trainieren, denn das musst Du viel länger aushalten! ... Das willst Du doch für deine Herrin tun, oder?" Das "oder" kam mit einem bestimmten Unterton, der keinen Wiederspruch duldet. - Ich antwortete gehorsam: "Ja göttliche Herrin, das möchte ich schon für sie aushalten." ... Madam lächelte und sagte: "Du darfst gleich bei der Belohnung des Gärtner-Sklaven zuschauen, denn ich erinnere mich, dass Karin mir damals erzählte, dass Du ein richtig guter Cuckold bist und alles tust, um eine Herrin glücklich zusehen!" ... "Jetzt bist Du gespannt, welche Belohnung der andere Sklave zum Abschied bekommt, richtig? ... Tja, er darf gleich meine Zofe holen und sie befriedigen!" ... Hatte ich richtig gehört? Eine Zofe hatte sie auch noch? ... Mein Herz schlug Purzelbäume und im KG wurde es extrem eng, was die Herrin sah und mit einem Lachen quittierte! Ich durfte mit inzwischen zittrigen Händen und Armen den Sonnenschirm in die Halterung stellen, während die Herrin wieder den Knopf drückte um den Gärtnersklaven zu rufen. Er kam in Windeseile, um nicht neue Schockwellen an den Hoden zu empfangen. Die Herrin ging mit uns ins Haus und von da aus in den Keller, in einen Spezialraum. Der Gärtnersklave, der vor mir ging, kannte ganz offensichtlich diesen Bereich bereits. Ich staunte nicht schlecht, denn es war ein komplett ausgestattetes Dominastudio mit allen möglichen Gegenständen, ... die ich später noch kennenlernen durfte und musste. Die Herrin wies mir meinen Platz an und gab dem Gärtnersklave einen Schlüssel, damit er seinen KG ablegen konnte. Das Hundehalsband-Schockgerät bekam ich jetzt dadurch auch zusehen, aber das musste er noch drum lassen. ... Ich sollte jetzt direkt vor einem großen Spiegel auf allen Vieren Platz nehmen. Die Herrin gab die Anweisung, dass der Sklave jetzt die Zofe holen sollte. Ich war gespannt und gleich danach erstaunt, als er hinter einem Vorhang ein Baby-Dolly-Puppe zum Vorschein holte. Ein Naturechte Silikonpuppe mit echt großen Brüsten, einem schönen Gesicht und echten Haaren. ... "So Sklave! Ich werde es mir jetzt gleich auf dem Rücken von dem neuen Nachbarn bequem machen, mir eine Zigarette anzünden und DU hast dann genau eine Zigarettenlänge Zeit, um Miss Dolly zu befriedigen!! Ich zähle zum Schluss bis "10" und dann darfst Du abspritzen! ... Wenn Du nicht fertig bist, dann ist es dein Problem! ... Und Du weißt, wenn Du zu früh abspritzt, dann kostet dich das 100 € extra-Sklavenobolus!" - Die Herrin setzte sich auf meinen Rücken und ließ die Beine rechts und links an meinem Kopf vorbei baumeln. Ich konnte sie im Spiegel sehen und schräg daneben konnte ich sehen, wie der Sklave versuchte, seinen großen Schwanz in Miss Dolly zu versenken. Er stöhnte erst leise und dann plötzlich laut auf. Wie ich schnell sehen konnte, hatte die Herrin die Fernbedienung in der Hand und lachte laut auf, wenn der Sklave laut stöhnte! ... Mir ging es durch und durch, im KG war es mehr als eng, es war so geil ... wie sonst nur ansatzweise in meinen Träumen. - Der Geruch der göttlichen Herrin, ihre Haut an meinen Backen im Gesicht, das Gewicht der Herrin zu spüren, ... dazu dieser Anblick, dass der Sklave Miss Dolly ficken durfte, ... und das Gefühl, dass mich die Herrin gar nicht beachtete und sich nur auf den anderen Sklaven konzentrierte, war grandios. Wie gerne hätte ich - wie sonst zu Hause - jetzt gewaltig gewichst und abgespritzt. ABER das war nicht möglich! ... Zwischendurch drückte die Herrin immer mal wieder den Knopf und amüsierte sich über das Stöhnen, das manchmal lauter war, wenn sie offensichtlich den Knopf länger gedrückt hielt! - Als zum Ende hin die Herrin anfing zu zählen, da bettelte der andere Sklave schon mächtig um Gnade, da er es offensichtlich nicht mehr aushalten konnte. Die Herrin sagte: "Na Sklave, heute zum Abschluss will ich mal nicht so sein!" ... und sie zählte schneller und bei genau "10" kam der Sklave zu einem gewaltigen Erguss mit sehr lautem erleichtertem Stöhnen. Die Herrin sagte zu mir: "Ja Sklave, so hört sich das an, wenn man nach vier Wochen endlich abspritzen darf! ... das sage ich schon mal, damit Du dich daran gewöhnst, dass es hier bei mir nicht dauernd Belohnungen gibt! Bei mir wird hart geknechtet und das allerwichtigste ist MEINE Zufriedenheit und MEINE Befriedigung!!" Ich sagte zu ihrer Zufriedenheit: "Ja göttliche Herrin, das wird meine Hauptaufgabe." ... Sie stand auf, nahm dem Sklaven das Hundehalsband ab und legte es mir um! Dann ging sie die Treppe rauf und sagte zu mir: "Sklave, Du wirst Miss Dolly noch schön reinigen, alles ordentlich machen und danach darfst Du zu dir rüber gehen. Ich verabschiede noch den anderen Sklaven UND wenn ich DICH benutzen will, dann drücke ich einfach den Knopf!!! ... Und zack schmerzte es gewaltig an meinen Hoden! ... Ich war jetzt einfach nur der Cuckold der göttlichen Herrin, der Nachbar & Sklave von Betty, der Freundin von Karin, den SIE benutzen konnte, wann immer SIE wollte! Tag und Nacht, wie ich sehr schnell erfahren musste! - Aber welch eine Fügung für mich, der sich so sehr danach gesehnt hat, um von so einer göttlichen Herrin benutzt zu werden!!! ... Aber das sollte nur der Anfang einer längeren Cuckolderfahrung sein.



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