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Lass uns ficken (fm:Sex mit Toys, 1307 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 30 2019 Gesehen / Gelesen: 23999 / 17753 [74%] Bewertung Geschichte: 8.67 (83 Stimmen)
Jessy und ihr Mann Andre hatten ein Gespräch über Analsex und wie es sein würde, wenn er auch mal anal begattet werden würde. Das von einem Mann tun zu lassen, fanden die beiden etwas zu gewagt. So besorgte sich Jessy heimlich einen Um

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Andre lag auf dem Bauch auf dem Sofa und las ein Buch, barfuß nur mit Jeans und T-Shirt an. Ich stand noch vor der Anrichte und kämmte meine rotblonden Haare. Danach hatte sich sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. "Was liest du?", fragte ich. "Ein Buch über ein schwules Paar, hoch erotisch!" Das war eben so, wenn man schon länger zusammen war. Mir kam es so vor, als bräuchte man für Sex mittlerweile gezielte Anspielungen. Wir hatten neulich ein Gespräch über Analverkehr.

Andre war sehr offen und erzählte, dass er es auch gerne mal spüren würde. Ich hätte Analverkehr gerne praktiziert. Ich liebte Andre und ein versuch war es wert. Auch wenn ich mir vorstellte, dass es nicht so erregend sein könnte. Dennoch hätte ich mich von ihm a tergo begatten lassen. Ich wusste, Andre konnte sehr zärtlich sein. Offenbar war er aber eher von der Tatsache angetan, es selbst erleben zu können. Dass ihn ein Mann anal entjungferte, kam für uns beide nicht in Betracht. Außerdem wollte ich keine Konkurrenz. Also war ich heimlich losgezogen, um im Sex Shop ein entsprechendes Spielzeug zu finden. Andre hätte die fast 50 Euro im Leben nicht ausgegeben, um einen Umschnaller, einen Strapon zu kaufen.

Das Schönste war ja, dass er davon nichts wusste. Ich hatte das Ding unter der engen Jeans an und spürte annähernd das Zwicken, welches Männer haben mussten, wenn sie einen Steifen hatten. Und doch machte es mich an.

Ich drehte mich zum Sofa und sagte: "Schatz! Lass uns ficken!" da drehten er sich um und sagte: "Können wir doch nachher im Bett machen!" Ich dachte, falle vom glauben ab und sah ihn an. Er hatte mich noch nicht einmal angesehen, sonst hätte er ja bemerkt, dass sich meine Jeans vorne ausbeulte. Ich trug die enge Jeans und eine Bluse. Ich krabbelte zu ihm aufs Sofa und strich ihm mit den Fingern über seine Beine. "Heute Abend ist noch soooo lange hin!", knurrte ich. "Hast du noch keinen Steifen?" Er las weiter und ich packte ihm an den Arsch.

"Wolltest du nicht schon immer so richtig durchgefickt werden?", fragte ich mit fast unschuldiger Stimme. "Ja!", seufzte er, "wenn ich einen Steifen habe und du auch!" Dann legte ich mich langsam auf ihn, sodass er die Beule in meiner Jeans auch wirklich an seinem Po spüren konnte. Er wusste nicht, was das war. Ich küsste seinen Hals und zischte: "Ich ziehe dir jetzt die Hose runter und knall dich gleich hier auf dem Sofa!" Da lachte er: "Wie denn? Mit deinem Asthmaspray in der Hose?" Ich konnte gar nicht fassen, dass er es nicht kapierte. "Hose aus, Schatz!", zischte ich und zog ihm die Jeans vom Po. Ich kniete mich auf und öffnete meine Jeans. Als ich sie offen hatte, sprang der Umschnaller aus der Jeans. Andre drehte sich halb zu mir und staunte.

Er schaute mich an und sagte: "Schatz! Du hast ja einen Steifen!" dann drehte er sich langsam um und ich konnte seine Jeans ein Stück weiter runterziehen. "Jaaa!", sagte ich und hielt den Umschnaller mit der Hand fest. "Ich denke, du wirst mir erst mal einen blasen, es sei denn, du willst ihn trocken in deinen süßen Po bekommen!" freiwillig ließ er sich drauf ein und ich kniete mich vor seinen Kopf. Dann nahm er den Gummiumschnaller in den Mund und der hatte ja auch noch so eine geile Farbe. Unten war er fast farblos und bis zur spitze zog sich das Violette durch das Gummiteil. Dann fing er an, zu blasen. Ich wusste nicht, dass das bei Jungs automatisch so funktioniert, aber er lutschte an dem Ding. Bis ich ihm das Teil weiter in den Mund schob.

Allein ihn so zu sehen, machte mich total an. Ich stand auf und sah, wie er auf die Knie ging und freiwillig seinen Arsch hinhielt.

So ganz trocken wollte ich ihm das nun wirklich nicht antun, also leckte ich einen Finger an und massierte sein enges Poloch so richtig nass und weich. Das schien ihm richtig zu gefallen, weil er leise vor sich hin stöhnte.

Zwischenzeitlich war mein Finger in seinem Po. "Und Schatz? Bist du so weit?", fragte ich vorsichtig. "Wie könnte ich bei einer so zärtlichen Massage nicht bereit sein!", schnaufte er. Ich zog meinen Finger aus ihm und kniete mich hinter hin. Glücklicherweise war ich so schlau und hatte eine kleine Flasche Supergleiter mit gekauft. Ich schmierte den Umschnaller richtig damit ein und massierte das Nassgel auf Wasserbasis schon in seinen Po ein. Ganz vorsichtig rieb ich die Spitze des Umschnallers an seinem Po und zielte das enge Loch an. Ich war so vorsichtig, wie ich konnte.

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