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Ein Hochzeitsgeschenk (fm:Schwanger, 1311 Wörter) [12/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 20 2019 Gesehen / Gelesen: 12922 / 9095 [70%] Bewertung Teil: 9.27 (15 Stimmen)
8. September ...

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Er stellte sich zwischen ihre Beine, sah auf sie hinunter und sagte: "Nun - dann zeig mir was du kannst ..."

Christines Blick ruhte einige Augenblicke auf dem Gemächt ihres Mannes, dann wanderte er nach oben zu seinen Augen.

Sie öffnete ihre Lippen, leckte über seine Schwertspitze, bearbeitete mit ihrer Zungenspitze sanft seinen Nillenkopf, ohne ihre Hände zuhilfe zu nehmen.

Clemens atmete tief ein.

Wie jedes Mal machte Christine, diese Prachtfrau, ihn vollkommen verrückt.

Immer weiter schwoll sein Schwert unter ihren Zärtlichkeiten an, seine Eier schnurrten hart zusammen, er sah und genoss die Freuden, die seine geliebte Frau ihm mit ihrem Mund bescherte.

Sie saugte an seiner Eichel, rhythmisch, gefühlvoll, und bald war Clemens' Schwanz hart wie Eisen.

Immer tiefer ließ sie seinen Kolben in ihren Mund rutschen, saugte vorsichtig, umkreiste mit ihrer Zunge den Schaft.

Dann umschloss sie plötzlich ihre Lippen fester um den Stab, und schenkte ihm mehrere feste und tiefe Mundstöße, dass ihr Haar flog.

Clemens stöhnte laut, er schwankte, seine Knie wurden weich, und sie spürte einen ersten Tropfen ihn ihrem Mund.

Sofort drosselte sie das Tempo, so schnell wollte sie ihn nicht abspritzen lassen.

Sie ließ seinen Harten vorsichtig aus ihrem Mund rutschen, und drückte ihn mit einer Hand nach oben zu seinem Bauch.

"Was für für entzückend harte Bällchen ... ich will sie mal probieren ..."

Ihre Zunge leckte über seinen harten Sack und fuhr mit der Spitze an der Naht entlang.

Vorsichtig saugte sie erst den einen, dann den anderen Hoden ein, gab erstickt-stöhnende Lustlaute von sich, welche Clemens' Geilheit weiter anfachten.

Er begann zu keuchen: "Du ... du ... geiles wunderbares Mundfötzchen ... gleich werde ich dir den Mund noch voller machen mit meinem Saft ..."

Ihre Hände legten sich um seine Nüsse, sie nahm seinen Schwanz wieder in ihren Mund, und begann mit sich steigerndem Tempo, an seinem Stab auf und ab zu nicken.

Er würde es nicht mehr lange aushalten können, das war beiden klar.

Clemens griff mit beiden Händen in ihren dunklen Haarschopf, beobachtete sie und ihr geiles Treiben: "Ah ... ah ... gut ... guuuut ... ah ah ah oh oh ... AAAAAAAAAHHHHHH !!!"

Er brüllte und stöhnte, seine Sahne schoss in ihren Mund, welche sie gierig trank.

Christine liebte den Geschmack seines Spermas und das erregende Gefühl, wenn sie es aus ihm herauslockte.

JedenTropfen fing sie mit dem Mund auf und leckte seinen Schwanz blitzsauber.

Clemens konnte sich kaum noch auf den Beinen halten und zog sie ins Schlafzimmer.

Als er etwas zu Atem gekommen war, lächelte er sie an: "Wie geht es dir?"

"Geil," antwortete sie knapp.

Er tastete zwischen ihre Schenkel: ihre Möse war regelrecht überflutet, ihre Scham, wie die Innenseiten ihrer Oberschenkel, waren mit ihrem Geilsaft benetzt.

"Willst du geleckt werden?"

Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen: "Überflüssig zu fragen ..."

Sie drehte sich um und brachte sich in den Vierfüßlerstand: "Von hinten ... leck mich erst von hinten ..."

Mit liebevollen Blicken betrachtete Clemens ihre Hinterseite.

Ihr kleiner runder Popo mit der marzipanartigen Haut, die fleischfarbene Rosette, und die dunkel behaarten und vor Nässe triefenden Schamlippen, die sich ihm einladend und auffordernd entgegen reckten.

Er traktierte sie liebevoll mit seiner Zungenspitze, und drückte immer wieder seinen Lecker in ihre Grotte oder ihren Anus, was sie sich seufzend und lustjammernd gefallen ließ.

Als er seinen weichen Schwanz an ihrem Kitzler und den Blütenblättern rieb, begann dieser nach einiger Zeit wieder anzuschwellen.

Vorsichtig drückte er seinen wachsenden Zauberstab in ihren Schoß.

Christine wimmerte: "Oh Clemens ... Clemens ... Liebling ... schön wie schön ... nicht aufhören ..."

Clemens glitt langsam hin und her, achtete darauf, dass er nicht zu tief und zu hart zustieß.

Plötzlich rief sie aus: "Warte ... warte ... ich will es von vorne ... ich will ... ich will ... Dich sehen wie du es mir machst ..."

Er ließ sie los, sie legte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken und erwartete hungrig seinen Kolben.

Wieder ließ er sein hartes Glied in sie flutschen, nahm das zärtliche Stoßtempo erneut auf, während Christine ihren Kitzler rieb.

"Jaaaaa ...," sagte er stoßend und atemlos, "lass es dir kommen du geiles Weib ... ich besorge es dir ... komm komm ... lass mich sehen ... lass mich hören ... ich will deine Geilheit - du meine Zauberfotze ... duuuuu!"

Mit seinen sinnlich-geilen Worten gab er Christine den Rest, sie konnte nicht mehr an sich halten, ließ ihren Orgasmus schreiend durch ihren Körper toben, während sich Clemens ein weiteres Mal in ihr ergoss.

Zwei Stunden später standen sie lachend und scherzend gemeinsam unter der Dusche.

Sie packte seinen Arm: "Clemens ... oh ... OOOHHHH ... es geht los, meine Fruchtblase ist gerade geplatzt!"

"WAS ?!? Aber der Termin ist doch erst in zwölf Ta ..."

Sie krümmte sich: "Egal, bring mich in die Klinik ..."

9. September ...

Gegen 3:30 Uhr brachte Christine ein gesundes Mädchen mit wasserblauen Augen und dunklen Flaumhaaren zur Welt.

Clemens war bei der Geburt dabei, seine Tochter rutschte ihm quasi in die Hände.

Erschöpft und glücklich betrachteten die Eltern das kleine Wunder, welches sie in den Armen hielten.

Sie gaben dem kleinen Mädchen die Namen Constanze Donata ...



Teil 12 von 13 Teilen.
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