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Wiedervereinigung (fm:Sonstige, 2037 Wörter) [13/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 04 2019 Gesehen / Gelesen: 10051 / 7469 [74%] Bewertung Teil: 9.52 (29 Stimmen)
Plötzlich und unerwartet ...

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verschwand.

"Soll ich noch tiefer?", fragte er mit rauer Stimme, "willst du alles in dir spüren?"

"JA JA JA !!!" rief sie erregt aus, und Clemens glitt mit dem Rest seines Kolbens in ihren hungrigen Schoß.

Langsam bewegte er sich in ihr, hoch konzentriert darauf nicht zu früh abzuspritzen.

Jammernd vor Geilheit warf Christine ihren Kopf hin und her, sie fühlte sich vollkommen ausgefüllt, liebte es, von ihrem Geliebten genommen und besessen zu werden. Sie hatte Lust sich ihm zu unterwerfen da sie genau wusste, welche Genüsse Clemens ihnen beiden mit diesem Spiel bereitete.

Er zog seinen Stab aus ihrer Grotte, der nun mit ihrem Saft benetzt war.

"Saug ihn", befahl er zärtlich, "du sollst wissen wie du schmeckst!"

Christine hob leicht ihren Oberkörper, und schnappte mit ihrem Mund nach seinem harten Säbel, während Clemens vor ihr auf dem Bett kniete.

Der feuchte Salzgeschmack trieb ihre Geilheit weiter nach oben, noch immer hielt sie ihre Beine weit auseinander als erwartete sie, dass er sich erneut auf sie stürzte und sie liebevoll aufspießte.

Doch Clemens hatte andere Pläne.

Er drehte sie in den Vierfüßlerstand und drückte ihren Oberkörper nach unten auf die Matratze.

Ihr Hinterteil ragte hoch in die Luft, ihre leicht gespreizten Schenkel ließen einen ungehinderten Blick auf ihre triefende Pflaume zu.

Ihre entblößte Rosette lockte ihn: er leckte das kleine Arschloch seiner Frau, glitt mit der Zungenspitze über ihren Damm nach unten, und reizte ihren harten Kitzler.

Christine stöhnte und wimmerte, fast schien sie vor Lust zu schluchzen.

Immer wieder schickte Clemens seine Zunge auf den Weg von ihrer Rosette zu der glitschigen Lustgrotte, auf und ab, und auf und ab ... und er machte sie fast wahnsinnig.

Mit sanfter Fingerspitze dehnte er das Loch der Rosette, spuckte vorsichtig darauf und massierte sie zärtlich.

Dann nahm er einen dünnen Analplug und steckte ihn langsam hinein.

Gemächlich und vorsichtig fickte er sie mit dem Spielzeug, hielt ihn am Rückholring fest, zog ihn fast zur Gänze heraus, nur um ihn dann sofort wieder in ihr zu versenken.

Er ließ das Sextoy in ihr ruhen, steckte kurz seine Zunge in ihre Möse, und leckte dann mit gleichmäßigen raschen Bewegungen ihre knallharte Erbse, bis sie von ihrem Orgasmus mit lautem Stöhnen überwältigt wurde.

Der Analstöpsel in ihrer Rosette zuckte.

Langsam und sorgfältig zog er am Rückholring und entfernte den Plug.

Sein harter Kolben verlangte dringend nach Erlösung.

Er legte ihn zwischen ihre Hinterbacken, drückte diese zusammen, und begann sie durch ihre Arschbacken hindurchzuficken.

Wenn er nach vorne stieß, sah er seinen rot glänzenden Nillenkopf zwischen ihren göttlichen Hinterbacken aufblitzen.

Dieser Anblick geilte ihn unsäglich auf, er erhöhte sein Tempo, stieß immer kräftiger zu.

"Ooooh ... Christine ... du Weib ... du hast ... ah ah ah ... den geilsten Hintern der Welt .... - - ja ja ja .... es koooooooommmmt!"

Dicke weiße Sahnespritzer entluden sich auf Christines Lendenwirbelsäule, und erschöpft sanken sie auf die Matratze ...

Am Abend nach dem Stillen war das Baby auf Christines Armen eingeschlummert.

Als sie auf dem Weg ins Schlafzimmer war um das Kind ins Bettchen zu legen, läutete es an der Tür.

"Nanu", sagte sie verwundert, "erwartest du noch jemanden, Liebling?"

"Nein", rief er ihr aus dem Wohnzimmer zu, "warte, ich werde öffnen ..."

"Lass nur, Schatz, ich steh' ja schon daneben ..."

Sie öffnete die Tür.

Vor ihr stand ein großer schlanker Mann von ca. 40 Jahren - und er kam ihr irgendwie bekannt vor.

"Entschuldigen Sie, bitte", sagte er höflich und blickte Christine unsicher an, "ich bin auf der Suche nach Clemens Langenhagen - ich hoffe, er wohnt hier?"

Bevor sie antworten konnte hörte sie wie Clemens, der unbemerkt hinter sie getreten war, scharf die Luft einzog.

Sie drehte sich überrascht um, ihr Mann stand mit blassem und versteinertem Gesicht da: "Mein Gott ... Armin ... Armin ... mein Junge ...!"

"Hallo Papa!"

Christine erfasste sofort die Situation: "Geht rein und setzt euch hin - bevor du mir hier umkippst ..."

Clemens nahm seinen Sohn am Arm und zog ihn ins Wohnzimmer auf die Couch, während Christine rasch im Schlafzimmer verschwand um das Baby ins Bettchen zu legen.

Als sie zurückkehrte hatte Clemens Gesicht wieder etwas Farbe bekommen.

Sie blickte von Vater zu Sohn.

Kein Wunder, dass ihr Armin so bekannt vorgekommen war, er sah seinem Vater sehr ähnlich.

"Ich bin Christine", sagte sie und streckte ihm die Hand hin. Armin erhob sich: "Ich bin Armin Langenhagen ..."

"Christine, machst du uns bitte einen Tee?" bat Clemens seine Frau.

Sie nickte und erhob sich.

Er wandte sich seinem Sohn zu: "Komm, Junge, erzähl - wie kommst du denn so plötzlich hierher? Wie geht es Anselm? Und Magda, deiner Mutter?"

Armin senkte kurz den Blick: "Mama ist vor sieben Monaten gestorben. Sie hatte es schwer in Australien. Sie kam mit dem Klima nicht zurecht, mit der ganzen Lebensweise dort. Das Land blieb ihr immer fremd. Sie begann zu trinken, ging auf Entzug und dann stellte man nach einiger Zeit Bauchspeicheldrüsenkrebs fest. Daran starb sie."

"Das tut mir sehr leid, Junge, das ist wirklich schlimm. - Und euer ... äh .... neuer Vater? War er ...?"

"Oh, Gilbert war immer gut zu uns, es fehlte uns an nichts. Wir nannten ihn beim Vornamen, aber er hat sich all die Jahre trotzdem wie ein Vater verhalten. Auch Mama hat er unterstützt so gut es ging. Er leidet noch sehr unter ihrem Tod."

"Das tröstet und beruhigt mich dass er gut mit euch umgehen konnte. Obwohl ich es natürlich lieber gehabt hätte, ich hätte dich und Anselm aufwachsen sehen. Warum habt ihr euch nicht mehr gemeldet?"

Armin zögerte: "Schwer zu sagen - - wie merkten, dass Mama sich in Melbourne nicht wirklich zuhause fühlte und dachten, wenn wir demonstrativ alle Verbindungen nach Deutschland abbrechen, dann würde es für sie leichter. Hat leider nicht geklappt."

Clemens nickte: "Ja, manchmal versucht man zu helfen, und trifft dann folgenschwere Entscheidungen, die dennoch nicht nützen. - Wie geht es Anselm? Seid ihr verheiratet? Habt ihr Kinder?"

Armin grinste: "Einen ganzen Haufen Fragen ... Also, Anselm ist nicht verheiratet und hat auch keine Kinder. Aber er lebt mit einer Frau zusammen und sie organisieren gemeinsam geführte Touristentouren durch das Land. Damit verdient er seine Brötchen. Er liebt seinen Job, ist putzmunter und manchmal wochenlang unterwegs. -

Ich selbst bin Architekt und seit sechzehn Jahren glücklich mit einer Übersetzerin namens Sally verheiratet. Wir haben drei Töchter im Alter von fünfzehn, zehn, und vier Jahren: Annabelle, Bridget und Cecily, du bist also jetzt vierfacher Großvater ..."

Überrascht blickte Clemens seinen Sohn an: "Wieso vierfacher ...??? - Oh, ich verstehe ... aber du irrst dich mein Sohn: Christine ist meine Frau und das Baby unsere gemeinsame Tochter Constanze. Du und dein Bruder habt noch ein kleines Schwesterchen bekommen!"

Armin verstummte einen Augenblick, dann rief er aus: "DONNER UND DORIA!!!"

Christine trat mit dem Tablett und dem Tee ins Wohnzimmer und lachte hell auf: "Genau das hat dein Vater auch gesagt als er hörte, dass ich sein Kind erwarte - der Ausspruch scheint bei den Langenhagens in den Genen zu liegen!"

Clemens Sohn griff in seine Jackentasche und zog ein Smartphone hervor. Darauf waren einige Fotos von Armins Familie, und ein kleiner Film von Anselm und seiner Freundin zu sehen.

"Hi Daddy, im Moment kann ich leider beruflich nicht weg, aber ich hoffe, es geht dir gut. Ich will dich so bald wie möglich in old Germany besuchen, wenn es dir recht ist. Und ich bringe dann auch meine Kathy mit. Bis dahin alles Liebe und viele Grüße von uns!"

Als sich Armin etwa zwei Stunden später erhob um sich zu verabschieden sagte er: "Papa, ich bin noch eine Woche hier, habe ein Hotelzimmer in der Innenstadt. Können wir die nächsten Tage gemeinsam verbringen? Wir haben viel nachzuholen ..."

Clemens sah Christine an.

"Macht ihr zwei Männer euch nur ein paar schöne Tage, ich nehme das Baby einfach mit in den Laden. Nach dreißig Jahren braucht ihr beide jetzt Zeit für euch."

"Gut, danke Schatz", sagte Clemens und nahm seinen Sohn in die Arme, "vielleicht kommst du gegen zehn Uhr morgen her, wir frühstücken gemeinsam, und dann ziehen wir los?"

"Abgemacht!" Armin strahlte.

Nachdem Armin sich verabschiedet und sich Clemens einigermaßen beruhigt hatte, fragte Christine: "Wie konntest Du nach drei Jahrzehnten eigentlich so sicher sein, dass Armin vor der Tür steht und nicht Anselm? Die beiden ähneln sich doch gewaltig."

"Das war einfach," Clemens schmunzelte, "Armin hat eine kleine L-förmige Narbe über dem rechten Auge. Ein Überbleibsel eines Ritter-Schwertkampfes mit Holzstöcken. Beim Fechten hat Anselm versehentlich seinen Bruder getroffen und ihn verletzt. Ich hätte ihn zwar auch ohne Narbe erkannt, aber es hätte definitiv länger gedauert ..."

Er zog Christine in seine Arme und küsste sie innig.

"Liebste, ich könnte platzen vor Glück. Das ist doch einfach alles unglaublich schön. Ich habe meine Familie wieder!"

Sie sah ihn an: "Und Glücklichsein macht geil, nicht wahr? Ich spüre dein Begehren geliebter Mann ..."

Sie löste sich aus seinen Armen, setzte sich auf das Sofa, und zog Pullover und BH aus.

Die harten dunklen Warzen auf ihren üppig gewordenen Milchbrüsten standen keck in die Luft und bildeten einen reizvollen Kontrast zu ihrer hellen Porzellanhaut.

Clemens legte sich mit seinem Oberkörper in ihren Schoß, und saugte zärtlich und vorsichtig an ihren Zitzen: "Ich will hundert Jahre alt werden," sagte er unter Lecken und Saugen, "damit ich noch lange etwas von meiner Familie habe. - Wirst du mich auch noch lieben wenn ich hundert bin, mein geliebtes und geiles Weib?"

"Für immer und ewig," antwortete sie, "aber lass trotzdem noch etwas zu essen für deine Tochter übrig."

Dann begann sie liebevoll sein schwellendes Glied zu massieren.

> ENDE <



Teil 13 von 13 Teilen.
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