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Mein Leben in Norwegen Teil 14 (fm:Ehebruch, 2574 Wörter) [14/49] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 04 2019 Gesehen / Gelesen: 9616 / 7852 [82%] Bewertung Teil: 9.16 (37 Stimmen)
Der Unfall und die Folgen

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Teil 14

Der Unfall und die Folgen

Ich wurde wieder wach und das erste was ich sah war ein sehr dicker Bauch von Jette! Wie lange war ich weg? Das dachte ich nur, denn mein Mund wollte diese Gedanken nicht als Frage aussprechen. Jette gab mir einen Kuss auf den Mund und drückte meine Hand. Der Arzt las die Monitore ab und meinte: "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!" Es dauerte noch ein paar Stunden bis ich meine Stimme zurück bekam und mittlerweile waren auch Gunnar und Zara angekommen. Beide umarmten mich so gut es ging mit meinen ganzen Kabeln am Körper. Hallo Familie, war das erste was ich über die Lippen brachte. Was ist geschehen? Jette schilderte mir, das ich mit einem Rentier zusammen gestoßen bin und ein nachfolgender LKW-Fahrer hat mich dann aus dem Auto gezogen. Es sei, wie ein Wunder nichts gebrochen und auch die inneren Organe wurden nicht verletzt. Ich war jedoch bewußtlos und hatte wohl eine schwere Gehirnerschütterung erlitten und hier und da ein paar Prellungen. Am Kopf war eine dicke Beule auf der linken Seite des Kopfes zu sehen gewesen. Warum ich dann solange in einem Koma ähnlichen Zustand war, konnten sich die Ärzte nicht erklären. Und wieso gratuliert mir der Arzt zu meinem Geburtstag? Wollte ich wissen. Naja, meinte Jette, weil du heute Geburtstag hast, es ist der 15.04.89! Auch von mir einen herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag, das Geschenk bekommst du zu Hause. Es folgte ein langer Kuss. Plötzlich ging die Tür auf, Doreen stand im Zimmer und schob Tjalf in seiner Karre mit rein! Ist er wieder wach? War ihre erste Frage. Jette und Doreen begrüßten sich wie alte Freundinnen und Doreen kam an mein Bett. Nahm meine Hand, drückte sie und gab mir einen Kuss.

Wie ich einige Tage später erfuhr, hatte sie sich Sorgen gemacht, denn ich kam nicht mehr in den Pub, bei der Uni erfuhr sie, das ich auch nicht zur Vorlesung gekommen war. Sie hat dann Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt und von der Polizei von dem Unfall erfahren. Sie ist sofort ins Krankenhaus gefahren und da hatte sie meine Familie kennen gelernt. Jette und Doreen waren sich wohl auf Anhieb sympathisch und Doreen übernahm den Job als Nanny bei uns, so konnte Jette weiter arbeiten und Gunnar in der Firma unterstützen. Wie das Leben so spielt! Dachte ich.

Nach einer weiteren Woche im Krankenhaus bekam ich einen Rollstuhl und durfte nach Hause. Einen Tag später begann meine Reha, ich wußte nicht, wie schnell die Muskulatur abbaut! Ich durfte jedes Wochenende nach Hause fahren, anfangs holte mich meine Familie ab, nach zwei Wochen konnte ich bedenkenlos wieder selber fahren. In unserem Heim hatte sich einiges getan, nicht nur das jetzt zwei bildhübsche Frauen sich um mein Wohl kümmerten, Jette hatte einen Anbau in Auftrag gegeben, hier sollten die drei Kinderzimmer eingerichtet werden. Diese Idee hätte von mir sein können!

Jette hatte sich mittlerweile zu einer Großkundin für Freiöl entwickelt und ich durfte diese wunderschöne Kugel jeden Abend einölen. Dieser Bauch hatte schon beängstigende Ausmaße angenommen und die beiden machten es sich in Mamas Bauch bequem, drückten jedoch wohl auf die Harnleiter und so konnte Jette fast nur noch im Sitzen schlafen.

An Sex war in dieser Zeit nicht zu denken, Jette hatte genug mit der Schwangerschaft zu tun und auch ihr Job verlangte einiges von ihr ab.

Ich hatte auch noch mit den Auswirkungen von meinem Unfall zu tun, aber ein paar Wochen später merkte Jette meine Lust. Immer wenn wir ins Bett gingen trug ich ein schönes Zelt vor mir her. Dann meinte Jette am nächsten Abend: "Ich merke, das deine Lust zurück ist, aber es ist mir zur Zeit nicht möglich. Ich mag Doreen sehr gerne und ich weiß auch, das sie dich anhimmelt. Sie hat mir auch erzählt, das ihr schonmal im Bett ward. Ich habe nur eine Bedingung wenn du es mit ihr treibst! Du wirst sie nicht ficken, nicht hier oder sonst wo, denn ich möchte sie als Freundin und Nanny behalten! OK?" Ich nahm Jette in den Arm und drückte sie so gut es ging mit Ihrer Kugel. Danke! Beste Ehefrau von allen! Ja, das verspreche ich dir! Was habe ich getan und damit eine solche Frau verdient?

Ich kam am Freitag etwas früher von meiner Reha zurück, Doreen hatte Tjalf gerade mit der abgepumpten Milch von Jette beglückt und er schlief wie ein Murmeltier!

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