Andrea und unser neues (Sex-) Leben (fm:Dreier, 3880 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

Vor ein paar Tagen hattest Du so in einem Nebensatz erwähnt, dass Du in der nächsten Woche wieder einmal Besuch von Andrea bekämest. Da es mit Andrea immer ziemlich unkompliziert ist und ich in den letzten Jahren immer eine gute Mischung von Anwesenheit und "ich lass Euch allein" gefunden hatte, machte ich mir nach Ende meines Geschäftstermines keine Gedanken ob ich schon nach Hause fahren sollte oder nicht.

An diesem Nachmittag war ich schon ca. zwei Stunden vor meiner üblichen Zeit zu Hause und so wollte ich daraus eine Überraschung machen. Anstatt durch die Haustür das Haus zu betreten, ging ich ziemlich leise ums Haus rum und wollte dann vom Garten kommend, Euch überraschen. Aber was musste ich feststellen: die Terrasse und auch das Wohnzimmer waren leer, aber die Terrassentür war offen. Dies ließ den Rückschluss zu, dass ihr noch irgendwo im Hause wart. Also Tasche weggelegt, Jacke und Schuhe ausgezogen und leise auf die "Frauensuche" gemacht. Ich brauchte nicht lange zu suchen, denn eindeutige Geräusche drangen an mein Ohr. Ich folgte leise diesen Geräuschen und kam vor unserem Schlafzimmer zum Stehen.

Was ich da sah, verschlug mir fast den Atem. Auf unserem Ehebett lagen Andrea und Du nackt in eng umschlungener 69-Stellung und liebkosten mit Euren Zungen jeweils die Fotzen der anderen. Und Eure Hände strichen mehr als liebevoll über die restlichen Körperstellen. Andrea lag auf Dir drauf und so konnte ich sehen, wie äußerst genüsslich und hingebungsvoll Du den Po von Andrea massiertes und dabei auch immer wieder Deine Finger durch ihre Poritze glitten.

Und dann der herrliche Anblick auf den süßen kleinen Arsch von Andrea. Ich konnte in allen Einzelheiten sehen, wie Deine Zunge zwischen den Schamlippen sich vor und zurück bewegte. Und zwischendurch musst Du ihren Kitzler regelrecht mit Deinen Lippen in Deinen Mund gesogen haben, denn in diesen Momenten waren die Freudenschreie von Andrea sicherlich auch fast auf der Straße zu hören.

Ganz schnell merkte ich, wie mich dieses Bild erregte und mein Schwanz hart und groß wurde. Was soll ich jetzt bloß machen? Leise wieder rausgehen und von draußen klingeln, um Euch Beiden die Gelegenheit zu geben sich wieder anzuziehen. Einfach so stehenbleiben und warten bis ihr mich bemerkt oder mich einfach ausziehen und mich dann so neben Euch zu stellen, sodass ihr mich auf jeden Fall bemerken müsst und dann es auf einen Dreier anzulegen? Die Entscheidung fiel mir nicht schwer. Ich musste einfach die Chance nutzen und so zog ich mich ins Bad zurück, um mich dort zu entkleiden. Nackt und zu allem bereit, betrat ich wieder unser Schlafzimmer. In der Zwischenzeit hattet ihr die Stellung gewechselt. Du lagst rücklings auf dem Bett und Andrea stand, vornüber gebeugt neben dem Bett und leckte Dir nach allen Regeln der Kunst Deine Fotze. Gleichzeitig hatte Sie zwei oder drei, so genau konnte ich das nicht sehen, Finger Dir tief zwischen Deine Schamlippen gesteckt und massierte hingebungsvoll Deinen G-Punkt.

Wenn mein Schwanz nicht schon so hart gewesen wäre, bei diesem Anblick kann kein Schwanz der Welt ruhig bleiben. Nur wie sollte es jetzt weitergehen? Einfach mit viel Kraft Andrea meinen Fickprügel zwischen die Fotzenlappen drücken und hoffen, dass dies gut geht? Oder vielleicht erst einmal mich hinter Andrea knieen und ihre Liebesgrotte mit meiner Zunge beglücken. Das Schicksal kam mir zu Hilfe, denn in diesem Moment hatte Andrea Dich zu einem nie dagewesenen Orgasmus gebracht. Deine Beine zitterten, Deine Augen waren verdreht und der Lustschrein war vielsagend. Mit beiden Händen hattest Du Dich in den Haaren von Andrea vergraben und ihr Gesicht ganz fest auf Deine Scham gedrückt. Andrea war somit zwischen Deinen Beinen gefangen. Jetzt oder nie dachte ich und kniete mich hinter Andrea, sodass ihre Liebesspalte nur noch wenige Millimeter von meinem Gesicht entfernt war und ich nur noch die Zunge ausstrecken musste, um sie zwischen ihre blutgeschwellten Schamlippen zu stoßen. Ihre Reaktion war verblüffend! Denn nicht wie zu erwarten war gab es einen lauten Aufschrei, sondern eine zustimmende Hand, welche sich auf meinen Hinterkopf legte und somit mir zu verstehen gab, dass ich weitermachen sollte.

Meine Hände glitten an Andreas Beinen nach oben und erreichten bald ihre feuchte Gruft. Sie war richtig feucht und spreizte ihre Beine noch ein wenig weiter, damit ich zusätzlich zu meiner Zunge auch noch mit meinen Fingern ihre Fotze beglücken konnte. Um Platz für meine Finger zu bekommen, führte ich meine Zunge ein Loch höher und erntete dafür sofort einen zusätzlichen Schwall Mösensaft, sowie ein regelrechtes

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