Wie ich wurde wie ich bin (Teil 3) (fm:Schlampen, 1312 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Doggingqueen | ||
Veröffentlicht: Apr 20 2019 | Gesehen / Gelesen: 14476 / 11479 [79%] | Bewertung Teil: 9.15 (62 Stimmen) |
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Im Nu schob der erste seinen Ständer in Manuelas freigewordenes Loch und verpasste ihr einen wilden Ritt, während ein weiterer ihre Mundvotze bediente und sein Rohr so weit es ging hineinpresste. Sie und würgte und spuckte. Host überwachte das Geschehen. "Na, gefällt Dir das, meine heiße Fickstute ?" Manuela nahm einen neuen Penis schmatzend in den Mund und nickte. An ihrem Hintereingang standen die Stecher Schlange. Der aktuelle Beschäler fickte sie abwechselnd in Arsch und Möse und begrapschte ihre Titten.
Ich hielt es nicht mehr aus, stieg aus dem Wagen, warf meinen Mantel hinein und stolzierte mit wackelndem Arsch in Pumps, Strapsen und mit blanker Möse an den auf ihre Fickgelegenheit wartenden Kerlen vorbei, nicht ohne an einige nackte Schwänze zu fassen und sie kräftig zu drücken. Ich streifte meinen BH ab, entließ meine Glocken ins Freie und wichste den nächstbesten Ständer zwischen meinen Titten, bevor ich ihn in den Mund steckte und nach allen Regeln der Kunst lutschte. Der Kerl stöhnte wie ein Weltmeister. Ich spürte am Zucken seines Schwanzes, dass er kurz vor dem Abspritzen war und lies seine drei saftigen Ladungen auf meine geilen Euter Klatschen.
Manuela lag inzwischen auf dem Rücken ließ sich von einem noch relativ jungen Stecker die Möse pflügen, während ein anderer sich mit ihren Möpsen beschäftigte. Ich lehnte mich an den Tisch und drehte den versammelten Fickern meinen Arsch zu. Es dauerte nicht lange und zwei glitschige Finger drangen in mein Arschloch und dehnten es, ein harter Schwanz folgte. Ich war völlig außer mir und wollte nur noch durchgebumst werden. "Fickt mich, ihr geilen Schweine, steckte eure dreckigen Schwänze in meine heißen Löcher. Besamt mich, spritzt mich voll !"
Im gleichen Moment spürte ich eine warme Flüssigkeit in meinem Darm. Mein Arschficker hatte meinen Wunsch erhört. Auch Manuela wurde immer wieder von wechselnden Schwänzen in ihre Löcher gefickt. Sie stöhnte und würgte, weil wieder jemand versuchte, ihr seine Latte bis zum Anschlag in den Hals zu schieben.
Ich lehnte immer noch am Tisch und spürte einen neuen Besucher in meiner Möse. Gleichzeiti stieg ein Anderer auf den Tisch und bot mir seinen Ständer zum blasen an, aber seine Bälle baumelten so geil vor meiner Nase, dass ich sie in den Mund nahm und eins seiner Eier vorsichtig mit meinen Zähnen bearbeitete. Das gefiel dem Typen gar nicht. "Lass das, Du fette Schlampe", herrschte er mich an und begann zu wichsen. Seine Ficksahne klatschte mir ins Gesicht und lief an meiner Nase herunter. Ich wollte ein paar Tropfen probieren, doch es schmeckte unangenehm.
Kurt stand inzwischen auch mit einsatzbereitem Fickprügel neben mir. Ich nahm die andere Bank, legte mich auf den Rücken und machte die Beine breit. Im Nu lag er auf mir massierte meine Möpse und pflügte mich durch. Ich sah wie ein weiterer Kerl über mir stand und seine Sahne auf mich abspritzte.
Horst und ich kamen gleichzeitig und ich spürte seine Ficksahne im meiner Muschi. Wie durch einen Nebel bekam ich mit, dass die ersten Typen mit ihren Autos wegfuhren. Andere reinigten ihre Fickwerkzeuge mit Küchentüchern von Spermaresten, bevor sie sie wieder in ihren Hosen verstauten. "Ihr seid beides geile Stuten. Sowas erlebt man nicht alle Tage", sagte eine Älterer.
Als alle gefahren waren, saßen Manuela und ich durchgefickt und besudelt auf unseren Bänken und rauchten eine Zigarette. "Na, war's nach Deinem Geschmack ?" fragte Horst. "Ausbaufähig, aber fürs erste nicht schlecht, "antwortete ich mit einem Seitenblick auf Kurt. "Und das nächste Mal kassieren wir auch ! N' Hunderter als Pauschaltarif für ficken und spritzen in alle Löcher, das ist doch schon ein Dumpinglohn !" stellte ich fest. "Allerdings war ich so geil, dass ich eigentlich fürs gefickt werden hätte zahlen müssen !" "Das lass mal keinen hören,"grinste Manuela.
(Fortsetzung bei Interesse möglich).
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