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Unsere amerikanische AFF-Passion-Tour (9. Teil: New Orleans & Baton Rouge (3 (fm:Gruppensex, 1725 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 23 2019 Gesehen / Gelesen: 8892 / 7648 [86%] Bewertung Teil: 9.24 (21 Stimmen)
Ein Sonntagsausflug nach New Orleans endet mit einem heißen Vierer am Ufer des Mississippi

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Dafür bekamen wir von unserem Aussichtspunkt-Tisch einen anregenden Ausblick auf ein Kamerateam, dass offensichtlich einen Spaß daran hatte, leicht bekleidete Touristinnen zur blanken, barbusigen Offenbarung zu animieren. Darunter waren auch zwei schon etwas angeheiterte, richtig vollbusige MILFS, die nicht mehr blank ziehen konnten. Sie hatten sich ihrer Oberteile bereits früher entledigt und waren von einem Bodypainter sehr raffiniert bemalt worden.

"Big Easy" war wirklich eine treffliche Bezeichnung für New Orleans, dachte ich noch, als ich in Erwartung einer ruhigen Rückfahrt gegen zehn Uhr abends wieder den Ford Thunderbird bestieg und es mir neben Lisa auf den beiden voluminösen Rückbanksitzen bequem machte. Die Frauen hatten noch bei irgendeinem Bekannten von Laila zwei gut gekühlte Champagnerflaschen abgestaubt, so dass der Alkoholspiegel von uns Dreien auch ja nicht absank. Da der Fußraum der beiden Rücksitze etwas eingeschränkt war, drückten Lisa und ich die zwischen uns befindliche Armlehne nach hinten und setzten uns mit sich kreuzenden Beinen gegenüber. Es war eine wahrhaftig laue Frühsommernacht, selbst der Fahrtwind wirkte wirklich nicht kühl.

"Fährst Du runter zur Bucht?" fragte Laila plötzlich ihren Mann, kurz bevor wir auf der Route 10 die Abfahrt zu einem Ort mit dem treffenden Namen "Sorrento" passierten.

Duke nickte nur, während ich Lisa fragend ansah. "Wir kennen ein wunderschönes Plätzchen am Mississippiufer", beantwortete sie mein Fragezeichen auf der Stirn. "Bei diesem Wetter geradezu perfekt."

Nach wenigen Minuten hatten wir den Geheimplatz in einer engen Biegung des großen Flusses erreicht. Die Doppelscheinwerfer des Thunderbird erleuchteten eine mit niedrigen Büschen bewachsene Uferwiese, auf der Duke mit unserer Hilfe eine große Decke ausbreitete. Dann ging er zum Auto zurück, löschte das Licht, kam aber mit zwei LED-Leuchten an unseren Platz zurück. Laila drückte mir und Duke je eine Champagnerflasche in die Hand. "Aufmachen!" Eine klare Anweisung, der wir schnell zwei kräftige Plopps folgen ließen.

Selbst Duke nahm jetzt einen tiefen Schluck und musste dann kräftig rülpsen. "Brrr.... Darauf habe ich den ganzen Abend gewartet."

Laila war die Schnellste beim Entkleiden. Sie hatte in der Tat lediglich einen String-Tanga unter ihrem Kleidchen getragen. Lisa gönnte uns einen etwas mehr aufreizenden Striptease, während wir Männer gehorsam der Anweisung gefolgt waren, zu warten, bis wir von den Damen entkleidet würden. Hierzu wechselten die Frauen ihre Positionen und ich bekam es zu meiner leichten Überraschung mit Laila zu tun. Die Champagnerdusche unserer noch halbsteifen Schwänze war dann der Auftakt zu einem intensiven Blowjob, der dann auf halber Strecke in zwei 69er Positionen überging. Laila hatte übrigens zwischenzeitlich richtig zu arbeiten, da ein Rascheln im benachbarten Gebüsch bei mir den Schrecken eines möglichen Schlangenbesuchs auf unserer Decke und damit eine spontane Abschlaffung ausgelöst hatte.

So wie der ganze Tag war auch dieser doppelpaarige Vierer unglaublich relaxt. Aber dann sollte es doch noch etwas komplexer werden. Laila entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und richtete sich so auf, dass Lisa sich in Cowgirlposition auf meinem Schwanz niederlassen konnte. Die beiden Frauen umarmten sich, rieben ihre Brustwarzen aneinander und küssten sich intensiv. Während ich zwischen Lailas Oberschenkeln eingeklemmt und ihre weit geöffnete Pussy leckend dachte, was mit Duke los sei, merkte ich, wie er sich neben den beiden Frauen aufstellte, seinen Schwanz zwischen ihre Münder schob und dann einen doppelten Blowjob bekam. Laila, von mir jetzt eine Intensivleckbehandlung ihrer Pussy bekommend, kam als Erste und duschte mich geradezu mit ihrem Orgasmus. Ich hatte dass Gefühl, dass ihre Sekt-gefüllte Blase sich dabei auch gleich entleerte, so lang hielt die Dusche an. Dann kam Lisa mit tiefen Reitbewegungen bis zum jeweils klatschenden Anschlag und abschließend wir beiden Männer.

Ich war am ganzen Körper pitschnass vom eigenen Schweiß und den Frauenliebessäften, die mich überflutet hatten. Ahnungslos, wie ich Europäer war, stellte ich die unschuldige Frage: "Kann man hier schwimmen?"

Meine drei ortsansässigen Partner lachten nur. "Nein, das ging vielleicht vor 100 Jahren. Aber jetzt wäre das ein wenig gefährlich." Stattdessen reichte mir Duke ein großes Handtuch, mit dem ich mich wenigstens abtrocknen konnte.

Während wir Männer uns schnell anzogen, spielten die beiden Frauen noch aufreizend mit ihren Brüsten und Nippeln rum. "Wir fahren jetzt nackt nach Hause", verkündeten sie ziemlich tippsy, nachdem sie die Reste der beiden Champagnerflaschen auch noch vernichtet hatten. "Ihr könnt ja auf den Verkehr achten." Um ihr Spiel auch auf der Fahrt fortsetzen zu können, wurde ich auf den Beifahrersitz beordert und Laila und Lisa kuschelten sich auf die Rücksitzbank. Duke grinste nur, als er den unendlich langen Thunderbird mühsam wendete (das alte Auto hatte natürlich noch keine Rückfahrscheinwerfer oder eine Rückfahrkamera) und dann über die Landstraße Richtung Baton Rouge lenkte.

Dort angekommen erwartete ich eigentlich, dass Carola bereits wieder im Bett liegen und schlafen würde. Weit gefehlt. Camillas Studio war voll erleuchtet und wir Heimkehrer fanden meine Geliebte und die transsexuelle Fetischdesignerin gut gelaunt bei der Arbeit. Auch hier war anscheinend reichlich Champagner geflossen und die Stimmung war entsprechend gelöst. "Camilla macht mir zwei Spezial-Outfits", begrüßte mich meine Partnerin nur halb bekleidet, aber sehr aufgekratzt. "Sie hat mich im Detail und komplett vermessen und kann nun alles auf Maß anfertigen, während wir unsere Reise fortsetzen." Damit nahm sie mich an der Hand und führte mich um Camillas Arbeitstisch herum, damit ich auf die beiden großen Bildschirme gucken konnte. "Schau, so wird das aussehen."

Die Designerin machte ein paar Mausklicks und dann bauten sich zwei Designs auf, die direkt auf den digitalen Körper meiner Freundin projetziert waren. "So habe ich alle Schnittmaße direkt und exakt vorgegeben. Und brauche in 99% aller Fälle keine Anproben mehr", erläuterte Camilla stolz ihre computerunterstützte Arbeitsweise. Es sah superprofessionell aus. Sie drehte sich auf ihrem Arbeitsstuhl zu mir um. "Wollt ihr die beiden Designs zu eurer Endstation in San Francisco geschickt bekommen? Oder zu Euch nach Hause? Dann habt ihr aber eventuell ein Zollproblem."

Ich dachte kurz nach. "Ich habe einen einfacheren Vorschlag. Wir haben bisher nur den Rückflug von JFK nach Hause gebucht, weil wir nicht wussten, wie wir auf unserem Trip vorwärts kommen. Wenn es Euch gefällt, fliegen wir auf dem Rückweg für einen Abend über New Orleans nach New York und nehmen die beiden Designs dann mit."

Mein Vorschlag wurde mit allgemeiner Zustimmung aufgenommen. Laila kicherte wie ein junges Mädchen. "Dann kann ich mir ja noch einmal etwas Spezielles für euch ausdenken."

Carola drehte sich zu ihr und umarmte sie direkt. "Ja, bitte. Auch wenn ich mir kaum vorstellen kann, dass man den gestrigen Abend übertreffen kann."

Laila und Camilla lachte als Antwort laut auf. "Warte es ab! Und lass Dich überraschen."

Als wir später ganz romantisch engumschlungen im Bett lagen, ließ sich Carola von mir den Tag und Abend in allen Einzelheiten erzählen und freute sich insbesondere über die Beschreibung von Lailas Freundin, der Restaurantbesitzerin, und der beiden körperbemalten MILFs in New Orleans. Als ich sie dann nach ihrem Tag mit Camilla befragte, war sie ungewöhnlicherweise sehr reserviert. "Es war sehr schön. Sie ist eine klasse Frau. Oder Mann. Oder beides. Ganz wie Du willst." Damit kuschelte sie sich an mich und schlief ein.

Fortsetzung folgt



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