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Endlich Ferien. Zeit für Sonne, Strand und S..! (fm:Dreier, 2701 Wörter)

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Veröffentlicht: May 08 2019 Gesehen / Gelesen: 24056 / 19533 [81%] Bewertung Geschichte: 8.89 (104 Stimmen)
11a, 11b - meine Frau und ich sassen schon im Flieger. Dann kam das Mädchen, das auf 11c Platz nahm. Schon während des Fluges lernten wir uns näher kennen - um unser Kennenlernen dann in kürzester Zeit extrem zu vertiefen.

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© Tom11b Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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du uns beide gleichzeitig ficken willst.» Sunny erriet, dass Sabine genau das sagte. Oder Sabine sagte zu mir «Ich weiss, dass du alle meine 3 Löcher willst». Oder «Ich weiss, dass ich auch Sunny lecken will». Und vor allem: «Ich weiss, dass Ihr beiden mich zu eurer läufigen Sklavenfotze macht.» Das hatte natürlich alles reichlich Einfluss auf den Zustand meines Schwanzes, der eigentlich während des gesamten Fluges steinhart war. Beide drehten sich auch immer wieder seitlich zu mir, um mit ihren Körpern die Blicke neugieriger Nachbarn abzuschirmen um über meinen Schwanz zu streicheln und ihn zumindest kurz zu kneten. Ich spürte, dass Sunny weiter gegangen wäre als meine Frau. Ich bin mir sicher, wenn ich sie aufgefordert hätte, hätte sie ihn rausgeholt und gewichst. Wenn ich es ihr befohlen hätte, hätte sie ihn mir geblasen. Wenn ich gewollt hätte, hätte ich sie auf der Bordtoilette ficken können. Aber Sabine meinte, damit sollten wir noch warten bis wir auf Fuerteventura sind. Vorfreude ist doch die schönste... So in diesem Sinne.

Wo wir auch ankamen. Klar nahmen wir Sabine in unserem Mietwagen mit. Ich am Steuer, Sunny neben mir, Sabine auf der Rückbank. Sunny erkannte ich kaum wieder. Dass sie vulgäre Worte nutzen kann, war in dieser Ausdrücklichkeit neu für mich. Und das hörte sich dann so an: «Sabine, zeig uns sofort deine Fotze». Woraufhin das dürre Mädchen auf der Rückbank Ihr Kleid hochhob, ihren Slip auszog, die Beine spreizte und mit 2 Fingern ihre Schamlippen öffnete. Fasziniert schaute ich in den Rückspiegel und sah, dass Sabines Fotze ebenfalls und mehrfach gepierced war. «Steck dir 2 Finger rein», herrschte Sunny sie an. Ich war nahe dran einen Unfall zu bauen, konnte mich kaum auf den Verkehr konzentrieren. Zumindest nicht auf den auf der Strasse. Denn Sabine hatte scheinbar nur darauf gewartet, sich selbst befriedigen zu dürfen. Ihre 2 Mittel- und Ringfinger glitten ansatzlos in ihre Fotze. Als sie diese wieder rauszog waren sie klitschnass. «Habe ich dir etwas erlaubt, sie wieder rauszuziehen?» meine Sunny mit ziemlich herrischem Ton zu Sabine. Und dann kam es: Sunny drehte ihren Körper in Richtung Rückbank, holte mit ihrem Arm aus und gab Sunny mit der flachen Hand eine schallende und deftige Ohrfeige. «Damit du zukünftig besser zuhörst und machst, was ich dir sage, steckst du dir jetzt deine ganze Hand in die Fotze.» Da sass das Mädchen dann also mit deutlich geröteter Wange und darum bemüht, sich alle Finger einzuführen. Um dann in einer leicht absurden Haltung, quasi auf Ihrer Hand sitzend, mit deutlich an den Seiten ihrer Hand sichtbaren Schamlippen, darauf wartend, wie ihr Urlaub weiter gehen wird.

Ich konnte nicht mehr. Heute morgen noch, mir kam es endlos lange her vor, wachte ich wie eigentlich jeden Morgen neben Sunny auf. Wir freuten uns auf die Ferien. Hatten Sex. Nichts Aussergewöhnliches: Ich stiess sie von hinten, denn ihr fester, runder Arsch machte mich schon immer an. Sie kam vor mir - was ich immer gut finde. Denn für mich ist das die Gelegenheit zwischen ihren schönen grossen Titten zu kommen, die sie auch um meinen Schwanz legte und auf und ab bewegte, bis ich eine ziemliche Ladung teilweise auf Ihr Gesicht und grösstenteils auf ihre Titten spritzte. Für mich war das gut, befriedigend - aber jetzt im Auto, das war etwas völlig anderes. Meine Frau, mit der ich schon lange verheiratet war, die ich meinte in- und auswendig zu kennen, erkannte ich nicht wieder. Ich kann mir das im Nachhinein nur so erklären, dass sie Sabine sehr deutlich zeigen wollte, wer hier die Hosen anhat. Sie schien aus der Situation eine grosse Befriedigung zu ziehen. Und das bisher ohne jeden körperlichen Kontakt ihrerseits.

Wie schon gesagt: Ich konnte nicht mehr. Nicht mehr weiterfahren. Nicht mehr passiv sein. Deshalb fuhr ich in der Mondlandschaft Fuerteventuras, in der wir seit ca. 30 Minuten unterwegs waren, von der Strasse ab in einen kleinen Feldweg mit reichlich Schlaglöchern. Durch das Holpern und meine zu schnelle Fahrweise glitt die Hand von Sabine noch tiefer in ihre Fotze und sie begann ein wenig rumzujammern - oder zu stöhnen? Keine Ahnung. Als wir weit genug von der Hauptstrasse entfernt waren, hielt ich den Wagen an und löste meinen Sicherheitsgut. Ich hatte den härtesten und grössten Schwanz meines bisherigen Lebens und sagte zu meiner Frau «Ich will und muss jetzt ficken!» «Ich weiss, mein Schatz. Du wirst jetzt auch endlich erlöst», antwortete Sunny fast schon liebevoll fürsorglich um sich zu Sabine umzudrehen und mit einer ganz anderen Tonlage zu ergänzen «Nimm deine Hand aus deiner Fotze und steig aus.»

Wir drei öffneten alle unsere jeweilige Autotür und standen dann im Nirgendwo. Sunnys Nippel waren hart - was ich durch ihr enges Top deutlich sehen konnte, Sabines rechte Hand war immer noch klitschnass, mein Schwanz steif wie ein Metallrohr. Dann sagte Sunny die Worte zu Sabine, die bereits im Intro stehen: Knie dich jetzt vor Tom. Zieh ihm die Shorts runter und fang an ihm einen zu blasen. Wenn du es nicht schaffst, dass er in 3 Minuten kommt, fickt er dich so lange in deinen Arsch, bis er kommt.

«Fang an. Die Zeit läuft! Oder willst du dir noch eine Ohrfeige einfangen?»

Sabine kniete sich sofort auf den staubigen Feldweg, zog mir die Shorts runter, worauf mein Schwanz endlich erlöst, erstmals die Sonne Fuerteventuras sah. Trotz aller Geilheit, vielleicht auch wegen meines Jobs, bei dem ich analytisch denken muss, überlegte ich mir meine Optionen: Sollte ich schnell kommen? Worauf ich grosse Lust hatte. Oder sollte ich versuchen, meinen Orgasmus zu verzögern - mit der Chance, Sabine gleich bei unserem ersten Mal in den Arsch zu ficken? Und was wird eigentlich Sunny in dieser ja auch für sie neuen Situation machen? Zumindest eine einsame Ziege wusste scheinbar, was zu tun ist: sie blöckte als Zeugin in einiger Entfernung vor sich hin.

Sabine entschloss sich scheinbar, jetzt noch nicht in den Arsch gefickt zu werden. Anders kann ich mir nicht erklären, warum sie von Anfang an aufs Ganze ging. Mein grosser Schwanz versank ansatzlos in ihrem Mund. Komplett! Unglaublich bei so einem zierlichen Mädchen. Mit leichten Würgegeräuschen blies sie mich schnell und intensiv. Ihr Kopf ging vor und zurück. Sie hatte ihren Rhythmus gefunden - der Sabber lief ihr aus ihrem Mund. Ich fand es einfach nur sehr sehr geil und fing an sie ebenfalls mit meinem Schwanz kräftig in den Mund zu stossen, mit meinen Händen an Ihren kleinen gepiercten Titten zu spielen. Die ganze Situation war so enthemmt, dass ich etwas machte, was ich bisher nur in einem Porno gesehen hatte: Ich hielt ihr die Nase zu. Mit weit aufgerissenen Augen nahm Sabine dies zur Kenntnis und schnappte ab und zu nach Luft - mein vollgesabberter harter Schwanz schnellte dann für wenige Sekunden aus ihrem Mund - um ihn dann wieder tief in ihrer Maulfotze zu versenken. «Noch 1 Minute. Gib dir mal Mühe!», meine Sunny leicht sadistisch, die direkt neben uns stand und auf die Stoppuhr Ihre Handys schaute. Fast war ich soweit, spürte tief in mir wie mein Megaorgasmus näherkam, während Sabine noch schneller, tiefer und ohne jede Rücksicht durch meinen Schwanz gefickt wurde. Denn mittlerweile hielt sie eher ihren Mund weit offen und wurde dabei durch mich gefickt, als dass sie mich wirklich blies. «Stop aus! 3 Minuten sind um», sagte Sunny ganz kurz bevor ich unwiderruflich nicht mehr anders konnte, als meine Ladung in ihren Mund zu spritzen. Ich fand, Sunny hörte sich dabei glücklich an. So als wenn sie unbedingt wollte, dass Sabine wirklich erfahren sollte, wer hier das Sagen hat. Nämlich ich mit meinem Schwanz und Sunny mit ihrer für mich komplett neuen und überraschenden dominanten Art und Weise. Sabine liess von meinem Schwanz ab. Ihr Gesicht war knallrot, ihre Wimperntusche verschmiert, der Sabber lief ihr runter. Nach einem geglückten Ferienstart sah sie in diesem Moment nicht wirklich aus - aber der Glanz in ihren Augen verriet, dass auch sie diese Situation genoss.

«Jetzt wird Tom dich in den Arsch ficken. Zieh dich komplett aus und setz hin wie eine läufige Hündin. Streck deinen Arsch schön raus- damit er auch mal die Sonne sieht», schrie Sunny mit grosser Genugtuung Sabine an. Ich kniete mich hinter die vor mir hockende Sabine und schlug mit Hilfe meiner Hand meinen Schwanz erstmal gegen ihre Fotze. Sofort fing Sabine an zu stöhnen und mein Schwanz wurde feucht von Ihrem Mösensaft. Dann pfählte ich sie, ein anders Wort fällt mir hierfür nicht ein. Es war wesentlich leichter als gedacht, in ihren Arsch einzudringen. Ich spürte kaum einen Widerstand, als ich ihre Rosette knackte. Vielleicht stimmt das aber auch nicht - in jedem Fall schrie Sabine dabei laut rum. Meine Hände an ihren Arschbacken verhinderten, dass sie nach vorne entweichen konnten. Und schon mit dem ersten Stoss war ich tief in ihr drin. Es ging schnell und konnte nicht mehr anders: Mit einem Schrei spritze ich meine volle Ladung tief in ihrem Arsch ab. Sabine schrie dabei ebenfalls laut. Bis heute weiss ich nicht genau, ob sie auch einen Orgasmus hatte. Als ich meinen Schwanz aus ihr rauszog, war Ihre Rosette richtig geweitet und bot einen Blick in ihr Innerstes. Ihr Arsch war gerötet - wahrscheinlich habe ich sie auf den Arsch geschlagen - kann mich daran aber nicht erinnern. Sabine sacke nach vorne und lag nackt mit dem Bauch im Staub. Sunny demütigte sie dann noch ein wenig: «Dreh dich um. Spreiz deine Beine. Wir wollen deine Piercings sehen!». So lag sie dann da - ein zierliches Mädchen mit Piercings an Ihren Nippeln und Schamlippen, die wir erst vor kurzem kennengelernt hatten und die ich gerade in den Arsch gefickt hatte. Mein Sperma floss aus ihrem Arsch - und hinterliess seine Spuren im Staub.

Es ging weiter: Meine Frau Sunny, von der ich bis dahin nicht wusste, dass sie sich auch nur im entferntesten vorstellen konnte, Sex mit Frauen zu haben, setzte sich mit ihrer Fotze auf das Gesicht von Sabine und lies sich zum Orgasmus lecken. Klar, dass ich dabei wieder geil wurde. Sabine durfte sich jetzt ausruhen, während ich meine Frau, die sich auf die Autohaube lehnte, von hinten nahm. Es war dann auch die Idee meiner Frau, dass ich der neben und knienden Sabine ins Gesicht spritze und nicht in ihr kommen sollte. Am Ende waren wir alle ziemlich geschafft. In dem Gesicht von Sabine trocknete mein Sperma, das sie sich nicht abwischen durfte. Zudem war ein Träger ihres Kleides abgerissen und sie sah eher aus, als wenn sie gerade von der Feldarbeit kam, als dass sie in den Ferien war.

Der Rest der Geschichte in aller Kürze: Wir hatten in den 2 Wochen Ferien unendlich viel Sex - in ganz unterschiedlichen Konstellationen. Aus persönlicher Erfahrung kann ich berichten, dass es wirklich geil ist, von zwei Frauen gleichzeitig geleckt zu werden. Wir vögelten in den Steinburgen im Süden der Insel, im Auto, auf der Toilette eines Restaurants und an vielen anderen Plätzen. Es gab sogar einmal eine Session zu viert: ein marokkanische Liegenaufsteller erwischte uns beim Sex am Strand. Kurze Zeit darauf hatte meine Frau das erste Mal zwei Schwänze gleichzeitig in sich. Ob ich eifersüchtig war: Nein. Es war einfach eine aussergewöhnliche Zeit, die natürlich auch ihr Ende fand. Sabine musste einen Tag früher als wir abreisen. Leider haben wir nie wieder von ihr gehört. Sämtliche Kontaktangaben, vielleicht sogar ihr Name, waren falsch. Seitdem sind wir wieder ein rein monogames Ehepaar. Vielleicht ändert sich das ja eines Tages wieder. Wer weiss das schon? Unsere Erinnerung an diesen ganz besonderen, unendlich geilen Urlaub kann uns in jedem Fall niemand nehmen.



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