Ehe Sabine vom Chef gefickt wird , mach ich es selbst (fm:1 auf 1, 1158 Wörter)

Meeting in der Firma und es geht wieder mal um die Umsätze von jeden. Ich bin der Ansicht wir können zufrieden sein, aber der Chef hackt auf Sabine unserer Neuen herum obwohl sie so schlecht nicht abgeschlossen hat. Als er dann auch nach am Ende Sabine in sein Zimmer bat, war mir seien Absicht klar. Schließlich war er ein Schürzenjäger (auch noch mit 60). Aber kurz drauf kam Sabine mit rotem Kopf wieder heraus und stürmte in Richtung Toilette. Ich hörte sie noch auf den Flur heulen. Ich fing sie ab und erfuhr er hat sie abgemahnt und am Ende gefordert, wenn sie sich ficken lässt könnte er sich für sie einsetzen. Ich machte ihr klar, dass er immer so tickt und sie stark sein muss. "Nützt mir nichts ich brauche das Geld".

Sie tat mir leid und am Ende schob ich ihr ein paar Abschlüsse von mir zu. Sie hatte das aber auch durchschaut, wollte erst nicht, aber lädt mich am Ende zu einem Essen bei ihr ein. Klar nehme ich an.

Erwartungen haben ich keine, aber vorbereitet bin ich trotzdem. Das heißt erst einmal Blumen und Rotwein und dann vor allen pünktlich. Ich bin überrascht wie sie sich zurechtgemacht hat. Bisher kenne ich sie nur in einen schmucklosen Hosenanzug. Heute muss sie beim Frisör gewesen sein, ihr lockiges blondes Haar ist neu frisiert. Sie trägt eine bunte Bluse, die ihre großen Brüste betont und umspielt. Dazu einen wie ich finde unmodernen, aber doch schönen Faltenrock. Sie bedankt sich nochmals für meine Hilfe und ich erwidere nur das ich es auch nur gemacht habe um den Chef, den ich auch nicht leiden kann zu ärgern. Ich muss doch nicht zugeben, dass ich es bin der denselben Wunsch hat wie er, sie zu ficken. Ich werde mich hüten ihr das zu sagen. Sie entschuldigt sich das sie eigentlich nicht kochen kann es gäbe nur Spagetti Carbonare, aber ich lobe sie trotzdem. Nach dem Essen öffne ich den Rotwein und wir schweigen uns an. Als sie anhebt nochmal auf den Chef zu sprechen, drücke ich ihr einfach einen Kuss auf die Lippen. Erst hält sie sich zurück, doch dann öffnet sie die Lippen und unsere Zungen spielen fangen miteinander. Ich beginne die Knöpfe der Bluse zu öffnen, aber sie wehrt mich ab "nein nicht, ich schäme mich". "Wieso schämst du dich denn, du bist doch eine schöne Frau". "Meine Brüste sind viel zu groß", dabei hebt sie die samt Bluse mit beiden Händen an". "Ich versuche sie nochmals mit küssen zu beruhigen und flüstere ihr ins Ohr "wenn ich sie küssen darf, wirst du sehen wie ich das liebe". Ob sie das beruhigt oder ob sie nur aufgibt weis ich nicht, aber sie lehnt sich zurück und schaut zu wie ich die Bluse öffne. Dann greift sie selbst hinter sich und öffnet den BH und legt ihm beiseite. Ich kann mich nicht zurückhalten und beginne die weiche Haut ihrer Brüste zu küssen, jeden cm² Stück für Stück und sie entspannt sich immer mehr. Ihre Brustwarzen sind nicht die größten, aber wohl dafür die Empfindlichsten, den Sabine beginnt heftiger zu atmen und drückt meinen Kopf immer öfters auf ihre Brust. Es ist wie ein Automatismus und macht wohl jeder Mann. Während ich ihre Brüste genieße, gleitet eine Hand zwischen ihre Beine, die sie noch züchtig zusammenpresst. Je näher ich ihre Muschi komme umso heftiger atmet sie und als ich den Slip überwunden habe und selbst erschrocken ausspreche was ich vorfinde "sie an eine Nachtschnecke" fragt sie zurück "ich denke ihr Männer wollt es so, bist du nicht rasiert". Ich werde es ihr nicht verraten, sondern fordere sie auf "das musst du schon selbst herausfinden". Nun ist sie es, während ich sie mit den Fingern stimuliere, die ihm beginnt auszupacken. Als sie ihm auch glatt in der Hand hat flüstert sie mir zu "ich hatte ewig keinen Sex, lass es uns langsam angehen". Sie tastet sich langsam von der Eichel bis zur Wurzel und stoppt ab, schaut mich an "was ist denn das", sie hat den Ring er mich schmückt entdeckt. "Keine Bange ich kann schon, das ist nur Schmuck". Ihr Mut und ihre Neugier ist gewachsen, obwohl sie immer noch sanft mit meinem Schwanze umgeht, wächst er ihr in die Hand und sie wird mutiger. Erst streift sie die Vorhaut von der Eichel, dann mit dem Zeigefinger den ersten Lusttropfen ab den sie kostend sich in den Mund steckt. Als ob ich die Prüfung bestanden hätte leckt sie nun mit der Zunge um die Eichel, bis ich mit ihr sanft an den Lippen anstoße und sie beginnt ihm einzusaugen. Nur weit traut sie sich nicht ihm aufzunehmen, noch hält sie die Stange mit der Hand umfasst damit er nicht noch weiter in den Mund rutscht. Aber da sie die Lippen fest zusammenpresst, reizt es mich als ob ich ständig an ihre Gaumen anstoße. Sie ist sanft, aber gleichzeitig fordernd und um es ihr anzuzeigen verfalle ich ins Stöhnen und fordere sie auf nicht aufzugeben. Ich weiß genau auf was das hinausläuft, aber ich kann sie nicht unterbrechen, ich will es. Doch dann bricht es bei mir heraus "Oh Gott Sabine lass es geschehen, das ist alles für dich". Es überrascht mich schon, das sie nicht spuckt sondern schluckt und mich hinterher küsst und grinsend meint "hast du

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