Nichts Aufregendes, nur Sex (fm:Cuckold, 2871 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: May 11 2019 | Gesehen / Gelesen: 15915 / 12187 [77%] | Bewertung Geschichte: 9.10 (50 Stimmen) |
Gibt es Schöneres als Blümchensex? Jepp, heißen Sex! Ab vom alltäglichen Einerlei. Kann sich aber nicht jeder vorstellen. Viel Pech! |
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Nichts Aufregendes, nur Sex
Für mich gibt es nichts aufregenderes, als zu sehen, wie ein Schwanz sich in eine Möse bohrt. Zu sehen, wie er sie immer unbeherrschter fickt. Dann auch zu bemerken, wie diese Fotze sich ihm immer heftiger entgegen drängt. Sein Verlangen ist es, das Sperma tief drinnen abzuspritzen. Ihr Verlangen ist es, diesen Schwanz genau dazu zu bringen und die eigene Erlösung dafür zu ernten.
Soweit ist alles nicht neu oder ungewöhnlich. Wie ich empfinden wohl die meisten Männer. Eine Frau würde es vermutlich etwas anders ausdrücken, aber in der Sache mit mir durchaus übereinstimmen.
In westlich geprägten Ländern herrscht die Einehe vor. In anderen Kulturen ist die Vielehe prägend. Dafür gibt es gewachsene Begründungen, wie die Absicherung im Alter durch viele Kinder und die Sicherung des Bestands der Kultur oder eines Stammes. Das hat aber alles nichts mit dem zu tun, woran mir gelegen ist.
Ich rede von sexueller Lust und ich meine damit auch Ausschweifungen oder richtiger Abweichungen. Auch der Ehemann mit ein oder vielleicht sogar zwei Geliebten trifft es noch nicht. Und die Ehefrau mit ihrem heimlichen Geliebten? Gleiches Recht für alle, aber nicht zielführend.
Mein Lustempfinden ist so, wie ich es eingangs beschrieben habe. Es ist die Lust des Voyeurs. Mich interessieren nicht irgendwelche Paare nachts im Park, im Auto oder tagsüber am Strand. Ich will das Eindringen eines Schwanzes in die Fotze meiner Frau hautnah erleben können. Ich will genießen, wie sie einen anderen scharf macht, sich selbst anspitzen lässt, um dann einen taumelnden Orgasmus mit ihm zu erleben.
Höre ich da gerade Protest? Aufgewachsen und erzogen mit dem Begriff der ehelichen Treue fällt manch einem diese Vorstellung schwer. Mir nicht, mir bereitet es unbeschreibliche Lust, ebenso wie meiner Frau. Erstens, weil sie nicht "fremdgehen" muss und zweitens, weil es für uns beide dann hinterher noch mal so richtig zur Sache geht.
Wir waren zu einer Gartenparty eingeladen mit irgendwo zwischen dreißig und vierzig Gästen. Einen der männlichen Gäste hatte ich noch nie gesehen. Ich fragte den Gastgeber. "Das ist Kuno", gab er mir bereitwillig Auskunft. "Armer Kerl, seine Frau ist vor fünf Jahren überraschend gestorben. Er ist jetzt gerade mal fünfundfünfzig. Du hast ihn auch noch nie gesehen. Er hatte sich total abgeschottet. Ich bin froh, daß er heute gekommen ist, er ist wirklich ein ganz Netter."
Kuno war also zwanzig Jahre älter als Sabrina und ich. Ich fing ein Gespräch an mit ihm und stellte ihn schließlich Sabrina vor. Er war wirklich nett, er war solo, hatte immer noch eine sportliche Figur und war vermutlich sexuell ausgehungert. Die richtige Zielperson für Sabrina und mich. Wir luden ihn für den morgigen Sonntag zum Kaffee ein.
Nicht das Alter war entscheidend für unsere Spielchen. Entscheidend war, ob er sich als guter Ficker erweisen würde. Kuno war nicht dumm. Sehr schnell bemerkte er die Avancen, die Sabrina ihm machte. Er beobachtete zeitweise meine Reaktionen und als diese ausblieben, hatte er kapiert, was hier läuft. Als ich kurz ins Haus ging und wieder zurückkam, knutschten die beiden. Alles lief nach Plan.
"Komm, ich zeig Dir unser Haus", sagte Sabrina. Sie legte einen Arm um seine Hüfte und geleitete ihn rein. Ich folgte ihnen. "Und jetzt kommen wir zu unserem Arbeitszimmer." Sabrina öffnete die Tür, es war unser Schlafzimmer! Kuno lächelte. Er umarmte sie, küsste sie und langte an ihre Titten. Kuno war schnell von Begriff.
Genau solche Männer braucht das Land. Vielleicht nicht gleich das ganze Land, aber Sabrina und ich für unsere Fickerlebnisse. "Ihr sucht also Anschluss", stellte Kuno fest. "Genauso haben meine Frau und ich das damals auch gemacht. Sozusagen ein Dreier ohne zweiten Mann. Ihr braucht mir nichts zu erklären." Kuno war ein Glücksgriff. Er bat Sabrina, sich auszuziehen, während er selbst alles abwarf. Zu mir sagte er: "Früher war ich ja in Deiner Position oder Funktion, also werde ich mich bemühen, daß Du alles genauestens verfolgen kannst."
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