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Verführerisches Lächeln (fm:Cuckold, 2035 Wörter)

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Veröffentlicht: May 18 2019 Gesehen / Gelesen: 17999 / 12650 [70%] Bewertung Geschichte: 9.08 (63 Stimmen)
Je reifer, desto besser. Was für Wein gilt, gilt auch für Frauen. Diese Weisheit kann ich nur bestätigen und jedem empfehlen, der wirklich außergewöhnliches erleben will.

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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nicht vorstellen kann. Ich wollte eine Ehehure, und sie wollte eine Ehehure sein. Es war der Beginn einer wunderbaren Partnerschaft.

Ich wollte es immer wieder. Ich wollte meine Geilheit aus ihrer Unersättlichkeit, gevögelt zu werden, schöpfen. Sie liebte es, wenn fremde Schwänze schon allein bei ihrem Anblick anfingen, in der Hose anzuschwellen. Und sie tat auch etwas dafür. Zum Beispiel hatte sie eine sehr enge, weiße Jeans. Ihre vollen und festen Arschbacken wurden so unübersehbar zur Schau gestellt. Darunter trug sie keinen Slip, und jeder Mann, selbst jeder Blödmann erkannte die Absicht, die sie verfolgte.

Wir entwickelten quasi eine gemeinsame Strategie. Wenn wir ausgingen, egal ob im Theater, im Kino oder zum Tanzen guckte ich geeignete Lover aus und machte sie drauf aufmerksam. Wenn sie ihr gefielen, schleppte sie sie ab und kam hinterher durchgevögelt nach Hause. Mir blieb dann die "Nachspeise". Irgendwann reichte mir das nicht mehr. Ich wollte involviert werden.

"Wie soll das gehen", fragte sie. "Ganz einfach", schlug ich vor. "Du machst ihn an, schleppst ihn zu uns ab und erklärst ihm vorher, daß ich impotent bin. Da ich Verständnis für Deine Bedürfnisse habe, billige ich Dein Verhalten und es ist sogar mein einziges noch vorhandenes Vergnügen, zusehen zu können." Sie sah mich zweifelnd an. "Du machst das schon", zerstreute ich ihre Zweifel. Ich meinerseits hatte keinerlei Zweifel, daß ihr das gelingen würde. Mit dem verführerischen Blick!

Es war soweit. Sie kam mit einem Prachtexemplar von einem Mann im Schlepptau nach Hause. Er war geschätzt sogar fünf Jahre jünger als sie und ein sportlicher Typ. Ich sorgte für Getränke und machte ein wenig Small Talk. Er schien beruhigt, was mich anbetraf, und Julia setzte sich neben ihn auf die Couch.

Sie küsste ihn ganz ungeniert und kraulte mit einer Hand in seinen Haaren. Er wurde mutiger. Seine Hand tastete sich zu ihrer Hüfte vor und langte schließlich an ihre Pobacke. Julia griff nach seiner Hand und lenkte sie an ihren Busen. Er lernte schnell und schob die Hand in ihren tiefen Ausschnitt.

Sie knöpfte ihre Bluse auf, er half ihr beim Ausziehen, langte hinter ihren Rücken und öffnete den BH. Ihre gewichtigen Ballons sprangen heraus. Er bekam Stielaugen und langte zu. Diese Titten, diese Möpse mussten jeden Mann umhauen. Für mich war es jedesmal wieder eine Augenweide. Ich saß ganz still in meinem Sessel und bemühte mich, auf keinen Fall zu stören. Ich wollte mich ergötzen an dem Schauspiel.

Diese Lust zu sehen, wie ein Mann sich an ihr aufgeilte und wie sie alles dazu tat, daß er geil wurde, war für mich die Ouvertüre zu einem Fickerlebnis, wie ich es mir wünschte. Schon jetzt tanzten meine Hormone, oder was auch immer dafür zuständig war, Rumba.

Er tat das, was jeder Mann in seiner Situation tun würde. Seine Hände nahmen ihre vollen Euter in Beschlag, während er sie küsste. Sie knöpfte jetzt auch sein Hemd auf und streifte es mitsamt seinem Jackett von seinen Schultern. Beide saßen jetzt mit blankem Oberkörper auf der Couch. Sie animierte ihn, nicht aufzuhören, ihre Titten zu verwöhnen. Mein Schwanz spannte mächtig in der Hose.

Sie zog diese weiße, enge Jeans aus und trug, ich wusste es ja, keinen Slip darunter. Das zweite Mal, daß er Stielaugen bekam. Schnell entledigte auch er sich seiner Hose - mitsamt Slip! Sie sah zu mir rüber: "Willst Du Dich nicht auch ein bisschen frei machen?" Ich zog mein Hemd aus. Nackt, wie sie war, kam sie zu mir herüber. Mit gespreizten Beinen setzte sie sich auf meine geschlossenen Schenkel.

Sie winkte ihren Lover zu sich heran und sagte: "Ich habe Dir ja erzählt, daß bei ihm unten rum nichts mehr läuft, aber seine Brustwarzen sind noch immer sehr empfindlich. Das einzige Vergnügen, daß ihm noch bleibt." Sie spielte ihre Rolle perfekt. "Nimm Du Dir jetzt meine Nippel vor, so wie Du es gerne hast. Und ... ich bin nicht zart besaitet! Ich werde alles an ihm imitieren, was Du mit mir machst." Ich glaubte nicht, mit welcher Überzeugung sie den Mann dazu brachte, unser Spiel mitzuspielen. Derweil saß sie mit ihrer Möse direkt auf meinem Schwanz, der allerdings unverändert gefangen war in meiner Hose. Er durfte ja auch nichts von unserer kleinen Notlüge mitkriegen.

Was jetzt folgte, raubte mir den Atem, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.

In Pornos hatte ich häufiger gesehen, wie nicht nur Männer, die Nippel der Frauen stimulierten, sondern auch wie Frauen mit den Brustwarzen der Männer spielten, um sie zu Höchstleistungen anzustacheln. Dennoch schien es ein gewisses Tabu zu sein, denn es wurde nicht allzu oft gezeigt. Ich stand total darauf.

Er, der Lover, stand leicht versetzt hinter ihrem Rücken, sodass ich sein beachtliches Prachtstück sehen konnte. Er war schon jetzt in höchstem Maße erregt.

Mit beiden Händen langte er an ihre Prachtkugeln. Er war nicht eben zärtlich, und sie seufzte leise. Dann strich er über einen ihrer Nippel. Sie tat das gleiche bei mir. Der zweite Nippel war dran. Ebenso bei mir. Ich atmete tief durch. Ihre Möse presste sich auf meinen Schwanz in der Hose.

Ich sah ihre Schamlippen, die sie bereits ihm unverhohlen präsentiert hatte. Sie schimmerten jetzt leicht vor Feuchtigkeit. Er zwirbelte ihre Knospen zwischen jeweils zwei Fingern. Ich spürte ihre Finger, die sich immer kräftiger um meine Brustwarzen spannten. Ich hätte jubeln können. Dann kniffen er und sie gleichzeitig brutal zu. Meinen Aufschrei quittierte sie es und mit einem verführerischen Lächeln.

Als ihr Lover sich zu ihr runterbeugte und sie küsste, krallte sie vehement ihre Fingernägel gleichzeitig in beide Brustwarzen bei mir. Ich bäumte mich auf, wie bei einem grandiosen Orgasmus, allerdings ohne gekommen zu sein. Wie auch?

Sie Stand auf, schleppte den Lover erneut ab zur Couch und bot sich ihm an. Anders kann man das nicht bezeichnen. Sie legte sich mit gespreizten Schenkeln hin, öffnete mit beiden Händen die Lippen ihrer Fotze und gewährte ihm einen tiefen Einblick in ihr Reich der Lust.

Er vögelte sie von vorne in der Missionarsstellung. Sie schlang ihre Beine um seinen Rücken. Er fickte sie Doggy-Style. Sie spreizte die Schenkel extra weit. Er warf sie auf den Fußboden und nahm sie von hinten. Sie streckte ihm ihren Arsch verlangend entgegen. Er drehte sie zur Seite und stieß wieder zu. Sie umspannte seine Hände, die sich in ihre Titten gekrallt hatten. Es war ein einziges Fickfest!

Nach einer guten halben Stunde besamte er sie. Er musste sich schon sehr zusammengerissen haben, um so lange durchzuhalten. Chapeau!

Als er mit ihr fertig war, war sie bereits schon zweimal gekommen. Sie küsste ihn zum Abschied mit ihrem verführerischen Lächeln. Dann sagte sie zu mir: "Komm ins Bett."

Meine Hose und meine Unterhose waren total durchnässt. Man kann auch sagen versaut. Und natürlich packte mich jetzt unbändige Freude auf unser Schlafzimmer. Weit gefehlt!

Sie legte sich neben mich und kuschelte sich an mich: "Und, war es schön für Dich?" Es war nicht nur einfach schön, es war super geil, ich war super geil. Mein Pech, wie ich gleich erfahren sollte.

"Das freut mich", sagte sie, "so sollte es ja auch sein. Aber wir sind noch nicht fertig. Ich bin noch nicht fertig mit Dir!" Ich verstand nicht, worauf sie hinauswollte. "Zieh Deine Klamotten aus", forderte sie von mir. Hoffnung keimte auf in mir. Mein Ständer sprang aus der Hose und stand stramm wie zu einer Parade vor der englischen Queen.

Julia kuschelte sich weiterhin an mich. "Du wirst heute Nacht nicht mehr zum Abspritzen kommen. Aber Du wirst es Dir sehnlichst wünschen. Dafür werde ich sorgen." Ich verstand immer noch nicht. "Hast Du gesehen, wie er mich von vorne gefickt hat?" "Ja", flüsterte ich. "Und hast Du gesehen, wie er mich von hinten gefickt hat?" Ich nickte lautlos. Sie hatte angefangen, meine Brustwarzen zu streicheln. Mein Schwanz zuckte bereits wieder. Steif war er ja ohnehin schon.

"Dann stell Dir jetzt vor, welche Gefühle er dabei in meiner Möse ausgelöst hat." Sie nahm meine Brustwarzen mit je zwei Fingern und zwirbelte sie. Mein ganzer Körper wurde von einem heftigen Schütteln erfasst. "Weißt Du auch, wie es ist, wenn ich auf der Seite so unnachgiebig gevögelt werde und meine Titten gnadenlos gebeutelt werden?" Sie krallte ihre Nägel in meine Brustwarzen. Ich schrie auf vor Schmerz und vor Lust und höchster Erregung.

Sie drehte sich um und sagte: "Schlaf gut!" So ein Biest, so eine Sexsau! Und genau deswegen war ich ihr verfallen.



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