Unser Urlaub – Ein seltsames Paar (Fortsetzung) - 8. Teil (fm:Dominante Frau, 4408 Wörter) [8/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jenny | ||
Veröffentlicht: May 21 2019 | Gesehen / Gelesen: 9825 / 7697 [78%] | Bewertung Teil: 9.58 (33 Stimmen) |
Jenny ist weiterhin bei dem Paar |
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allerdings der Gedanke, ich könne ja selbst schwanger werden. In dieser Zeit durfte Norbert mich dann einige Male haben. Trotz des Wunsches schwanger zu werden, war das Ficken zwar recht angenehm, aber das Sperma in mir nur eklig. Aber es musste ja sein. Zum Glück schaffte es es ziemlich schnell, mich zu schwängern. Und ab dem Zeitpunkt war es dann das letzte Mal, dass er seinen Pimmel in mir leeren durfte. Und ich bekam dann eine süße kleine Tochter, die du ja bereits kennengelernt hast, unsere Meike. Leider entwickelte sie sich nicht so in meine Richtung. Sie wurde eine richtiges Hetero-Mädl. Zwar etwas gehemmt. Andere fangen ja da, so habe ich mir sagen lassen, schon recht früh, so mit 14 an, Meike hatte ihren ersten Freund erst mit 16. Und ich weiß nicht, ob sie je miteinander Sex hatten. Irgendwann hat sie dann ihren Jonas gefunden und nur will sie mich zur Oma machen. Ich glaube allerdings nicht, dass sie unser Leben kennt. Muss ja auch nicht sein!"
Während dessen streichelten wir uns gegenseitig. Was hätte sie wohl gesagt, wenn sie gewusst hätte, dass nicht Jonas sondern Mike der Vater eines Kindes werden könne. Und dass Mike schon den Gedanken geäußert hatte - jedenfalls mir gegenüber - dass er Meike zu einer richtigen Nutte machen wolle. Auf der Fahrt hierher hatte er mir von seinen Plänen erzählt. Während meiner Abwesenheit würde er sowieso öfter seinen Schwanz in ihre Fotze schieben. Es sollte sicher sein, dass sie den Urlaub zu Zweit beenden würde. Jonas wollte er in der zwischenzeitlich dazu bringen, seinen Nutten-Plänen zuzustimmen. Dafür konnte der dann seine Lust an anderen - ich denke, er dachte da besonders an mich - auslassen. Und für Männer war es bestimmt interessant eine junge, schwangere 18-jährige Frau ficken zu können. Aber so ist das halt, vieles entwickelt sich völlig anders wie man es denkt - Meike fast das Gegenteil ihrer Mutter.
"Ich habe übrigens gesehen, an eurem Autokennzeichen, ihr kommt aus der Nachbarstadt von uns. Wenn ihr oder du magst, wir können uns ja gerne weiter treffen. Es macht mir jetzt schon viel Spaß mit dir und meine Freundin ist ganz sicher auch einverstanden."
Ich erklärte, der Camper sei nur geliehen und so stellten wir fest, dass wir aus einer Stadt kamen. Mir war jetzt schon klar, wir würden uns wieder treffen. Vielleicht konnte ich sie dann ja mal über ihre süße Tochter aufklären, Vielleicht schaffte es Mike ja wirklich und machte sie zur Nutte. Also sagte ich zu.
Langsam wurden wir beide müde, es war ja auch ein langer, geiler Tag gewesen, so verzichteten wir auf ein Abendessen. Frau Juliane bedeutete mir noch, dass ich ebenfalls in diesem Bett schlafen soll und schon war sie eingenickt. Nachts so gegen 3.30 Uhr wurde ich durch leichte Stöße gegen meinen Brüste geweckt. Frau Juliane beugte sich zu mir und meinte: "Ich kann im Moment nicht mehr schlafen, ich träume dauernd von Sex. Ich denke, du solltest mich jetzt lecken, bring mich zum Höhepunkt. Ich bin schon ganz nass zwischen meinen Schenkeln. Los leck meine Fotze aus, bring mich zum Letzten."
Ich war zwar noch nicht ganz wach, aber was blieb mir übrig, Mike hatte zugesagt, dass ich während der ganzen vereinbarten Zeit zur Verfügung stehen würde. Also drängte ich mich zwischen ihre Beine, drückte die weiter auseinander und fing an ihre Fotze zu lecken. Sie hatte Recht gehabt, die war schon völlig nass. Wäre sie nicht lesbisch gewesen, jeder Mann hätte sich bestimmt gefreut. Er hätte ohne großartiges Vorspiel in sie eindringen können. Aber das war jetzt vielleicht auch gut für mich, denn ich war schon sehr müde und so würde sie hoffentlich schneller kommen. Ich leckte der Länge nach durch ihre Spalte, saugte zwischenzeitlich immer wieder an den Kitzler, der hart und frech aus dem Schlitz sag. Frau Juliane stöhne immer lauter. Immer schneller hechelte sie, ihr Atem war inzwischen völlig ungleichmäßig und dann - es war fast als würde ihr Fotze explodieren - ein langer Schrei. Sie presste ihr Beine zusammen. Ich hatte noch nicht einmal Zeit, meinen Kopf heraus zu ziehen. Und dann spritzte sie mir ins Gesicht. Sie squirtete, immer mehr Saft schoss aus ihrer Muschi. Langsam löste sich ihre Verkrampfung. Und dann kam, was ich nie gedacht hätte: "Danke!"
Danach drehte sie sich wieder um und meinte: "So jetzt kannst du noch eine Weile schlafen!" Aber das war dann auch schon alles.
Am kommenden Morgen wurde ich so gegen 8.30 Uhr geweckt. Frau Juliane war schon nicht mehr da. Norbert stand vor dem Bett, sah mich lange an - ja starrte fast auf meine nackte Fotze und bat mich dann: "Bitte Jenny komm mit zu meiner Frau, lass uns fragen, nee lass sie uns bitten, dass ich dich ficken darf. Dein Anblick erregt mich so stark. Und ich hoffe doch, dass du einverstanden bist. Bitte!"
Ich sagte es ihm zu, auch ich hatte jetzt Lust, einen Schwanz in mir zu spüren, lesbische Spiele fand ich ja völlig in Ordnung, aber für mich gehört es halt auch dazu Sex mit Männern zu haben. Dann meinte er, dass es nach dem Frühstück gut ginge, da hätten wir genügend Zeit. Ich war einverstanden uns so begaben wir uns zu einem gut gedeckten Frühstückstisch. Frau Juliane hatte bereits dort Platz genommen und lächelte mich an. "Ich hoffe doch, das war heute Nacht ok für dich, aber ich habe es einfach gebraucht." Ich signalisierte meine Zustimmung.
Dann begann Norbert: "Juliane wir haben eine Bitte. Ich möchte Jenny ficken, bitte gestatte es."
Die sah mich an und fragte: "Willst du das auch?"
"Ja, ich will es auch!" "Ok, dann erlaube ich es euch, allerdings erinnere ich ab die Regeln: Es gibt keine verschlossenen Türen," zu mir gewandt, "Norbert kann dich ohne Gummi ficken, in deine Fotze - in den Arsch ist nicht erlaubt - oder auch in deinen Mundv kommen. Du wirst im Mund seinen Saft schlucken. Nach dem Fick wirst du dich ausgiebig waschen, dass auch nicht der letzte Rest von ihm noch bei dir zu finden ist. Noch Fragen? Keine!"
Sie stand auf, ging zu einem Kästchen, öffnete es und holte einen Schlüssel heraus. Den drückte sie mir in die Hand. "Das ist der Schlüssel für seinen Käfig. Nur du darfst ihn aufschließen. Wenn er maximal dreimal gespritzt hat, gibst du den Schlüssel an Norbert weiter und kontrollierst anschließend, dass sein Schwanz wieder ordnungsgemäß eingeschlossen ist, Dann gibt du ihn mir zurück. Und denk dran, ein Abweichen von der Regel kann deinen Aufenthalt hier sehr verkürzen!"
Ich nahm den Schlüssel und Norbert bat mich in den Nachbarraum. Die Tür ließ er weit offen stehen. Dann stellte er sich vor mich und bat: "Bitte Jenny, schließe den Käfig auf ich bin schon so geil auf dich, bitte warte nicht mehr."
Ich wollte es jetzt auch und so öffnete ich das kleine Gefängnis für seinen Penis. Er streifte ihn ab und sein Pimmel richtete sich ohne weitere Hilfe sofort auf. Es war ein schöner Anblick, ich schätze mal es waren bestimmt 20 cm Länge bei einer sehr starken Dicke. Ich würde sagen so zwischen 20x6 bis 20x7, ganz gerade, die Vorhaut sind so bis an die Eichelspitze.
Norbert fragte: "Würdest du ihn zuerst etwas blasen?"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich kniete mich vor ihn und küssten diesen geilen Schwanz. Blasen zum Hartwerden war da absolut nicht notwendig, so wie er stand. Ich küsste runter bis zu seinem kleinen enganliegenden Sack, saugte an den Eiern und auf der anderen Seite wieder nach oben zur Spitze. Dann nahm ich ihn in den Mund und fing an, daran zu saugen. Sofort fing Norbert an zu stöhnen. Aus den Augenwickeln konnte ich sehen, dass Frau Juliane und aufmerksam zusah. Norbert sah mich an und meinte: "Darf ich mehr machen? Deinen Kopf halten und in den Mund stoßen - so Richtung Deep Throat?"
Ich nickte nur, weil ich diese Art des oralen Verkehrs besonders gerne mag und Norbert hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest und versenkte seinen Schwanz mit jedem Stoß tiefer in meinem Hals. Immer schneller und heftiger wurde seinen Stöße. Dann versuchte er, seinen Schwanz aus dem Mund zu ziehen. Das lies ich jetzt nicht mehr zu und so dauerte es nur noch ein paar heftige, tiefe Stöße und dann entlud sich eine Riesenladung seines Spermas in meinem Rachen. Ich schluckte so schnell und viel wie es möglich war, trotzdem konnte ich nicht verhindern, dass sich noch einiges dieser Ladung über meine Titten und meinen Bauch ergoss. Dabei grunzte er regelrecht. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Hals, er war inzwischen kein bisschen kleiner oder weicher geworden. Ich schloss daraus, dass er ihn bestimmt längere Zeit nicht in eine Frau hatte stecken dürfen. Er bedeutete mir, auf einem Tisch Platz zu nehmen, hob meine Beine an und spreizte sie. Dann beugte es sich zu meiner Fotze und fing an mich dort zu lecken.
"Habe ich Lecken erlaubt?" hörte ich Frau Juliane, "Oder ist die Jenny noch so trocken, dass du sie erst anfeuchten musst?"
"Nein Juliane aber ich bitte dich, lass es mich für ein paar Minuten machen!"
"Da musst du Jenny fragen, nicht mich!"
"Jenny bitte, darf ich dich lecken?"
Ich gestattete es und so erkundete seine Zunge meinen ganzen Schlitz, ich hätte gar nicht angenommen, dass man eine Zunge so tief in meine Fotze bekommt. Keinen Millimeter ließ er aus. Auch die Hinteröffnung wurde immer wieder bedacht. Ich denke mal, das Frau Juliane nicht so aufmerksam zusah um dies zu bemerken, denn sie gab keinen Kommentar ab. Dann kurz bevor er mich zum Höhepunkt gebracht hatte hörte er auf zu Lecken, trat zwischen meine Beine, die er auf seine Schultern leckte. Schon da fühlte ich sein steifes Rohr zwischen meinen Schamlippen. Und dann drang er in mich ein. Meine Fotze wurde durch die Größe des Schwanzes wie aufgerissen. Ich stöhnte sehr laut auf. Immer weiter drückte sich der geile Pimmel in mich. Ich diesem Moment konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich schrie meinen Orgasmus regelrecht heraus. Norbert ließ sich davon aber weder stören noch ablenken. Langsam und intensiv bearbeitet sein Schwanz meine Ficköffnung. Ganz gleichmäßig kamen seinen Stöße. Der Höhepunkt bei mit wurde gar nicht weniger. Es ließ nicht wie sonst nach. Irgendwie schaffte es es mich auf diesem Level zu halten. Dann wurden seine Stöße schneller aber fast noch tiefer wie zuvor. Immer wieder stieß er am Muttermund an. Ein fragender Blick zu mir und ich signalisierte ihm nur weiterzumachen. Und dann war es soweit. Ich weiß gar nicht wie lange es es geschafft hatte seinen Fickriemen in mir zu halten. Dann presste er sich an mich. So tief war er vorher noch nicht drin gewesen. Ich glaube dass er seinen geilen Schwanz in die Gebärmutter presste. Und jetzt wurde es heiß in mir. Er pumpte immer noch weiter und stöhnte und grunzte und dann - das kannte ich trotz einiger Erlebnisse vorher noch nicht - hatte ich auf dem Höhepunkt einen Höhepunkt. Alles in mir zuckte, zog sich zusammen. Ich war nur noch ein Fotze. Es war ein supergeiles Gefühl. In diesem Moment konnte ich Frau Juliane nicht verstehen, dass sie darauf verzichtete. Unsere Bewegungen wurden langsamer und mit einem lauten Floppen zog er sein bestes Stück aus mir.
"Danke Jenny, dass ich das mit dir erleben durfte!" Nicht er, ich hätte mich für diesen tollen Fick bedanken müssen.
Danach gingen wir gemeinsam duschen. Norbert wusch mich überall, spülte meinen Fickkanal mehrfach aus. Selbst das war wieder sehr geil. Dann revanchierte ich mich und wusch ihn ebenfalls, Sein Pimmel war jetzt wieder geschrumpft. Norbert packte ihn wieder in den Peniskäfig und überreichte mir den Schlüssel.
"Nochmals lieben Dank, wenn du magst können wir das ja mal in Deutschland wiederholen! Ich glaube Juliane mag dich und so könnte es sein - euer Einverständnis natürlich vorausgesetzt - dass wir uns dort wieder treffen. Sie hat mir auch gesagt, dass sie euch und Meike und Jonas mal zu einer gemeinsamen Zusammenkunft einladen will. Aber bitte behalte das für dich, ich sollte es noch nicht erzählen."
Das versprach ich gerne. Nachdem ich wieder völlig sauber war, kehrte ich zu Frau Juliane zurück und hab den Schlüssel zurück.
"Ich hoffe, es hat euch gefallen, beim Beobachten sah es jedenfalls so aus. Und für heute Nachmittag habe ich noch keine Pläne, deswegen, du kannst dich sonnen, du kannst auch gerne etwas Schaf nachholen," dabei lächelte sie, "ich habe für heute Abend noch einen schönen Plan, aber davon nachher mehr."
Ich sah auf die Uhr. Es war schon fast 14.00 Uhr. Also erst einmal abschalten. Ich suchte und fand eine Liege und legte mich zum Ausspannen in den Halbschatten. Es war schön, mal einfach nur so abschalten zu können. Aber was plante Frau Juliane für den heutigen Abend? Irgendwie macht mich der Gedanke daran schon wieder heiß und so konnte ich den Abend kaum abwarten.
Nach einem ausgiebigen Abendessen wurde ich von Frau Juliane angesprochen: "Hast du schon Strapon-Erfahrungen? Ich denke, wir werden und heute Abend mal mit so etwas vergnügen. Wir haben da schon ein paar Vorbereitungen getroffen."
Und wieder wurde ich in den Nachbarraum, den ich schon von der vorangegangenen Liebesspielen kannte, geführt. Auch Norbert war wieder dabei. Frau Juliane legte sich breitbeinig auf einen etwas erhöhten Tisch und forderte mich auf, sie zur Vorbereitung schon etwas zu lecken. Ich trat zwischen ihre Beine und begann ihre Fotze mit meiner Zunge zu bearbeiten. Sofort schmeckte ich ihren Liebessaft. Sie erklärte mir dabei, dass ich während ich sie leckte von Norbert für das kommende Spiel vorbereitet würde. Sie habe festgestellt, dass ich ja auch Gefallen daran hätte, wenn meine Löcher gestopft würden. Außerdem solle ich mich, völlig fallen lassen, dürfe aber erst aufhören, wenn sie es gestattete. In diesem Moment merkte ich, dass Norbert meinen Hintereingang mit Gleitgel einrieb. Er verteilte das Gel auch dadurch, dass er mir einen, dann zwei Finger in den Arsch schob. Was war da geplant? Ich sollte doch Frau Juliane mit einem Strapon ficken. Und dass er mich dabei auch nehmen würde, das war doch bestimmt nicht in ihrem Sinne. Sie wollte doch absolut keinen Kontakt mehr mit Sperma haben. Immer mehr erregte mich die Situation, auch meine Fotze war inzwischen schon sehr nass. Und dann sah ich, wie er einen riesigen Strapon herbeiholte. Daran war austauschbare Dildos befestigt. Einer mit mindestens 25x7 cm für Frau Juliane und auf der Rückseite zwei weitere Schwanznachbildungen, der vordere war nicht kleiner, wie der für Frau Juliane und dann ein weiterer. Jetzt war mir klar, warum er meinen Arsch mit dem Gleitgel eingerieben hatte. Von allen drei Dildos gingen Kabel ab zu einer Fernbedienung. Also waren die auch noch mit Vibrationsfunktion. Dann zog er - ich musste immer weiter lecken - meine Backen auseinander, setzte den Dildo dort an und bohrte ihn leicht drehend in den Hintereingang ein. Ich musste da schon einmal tief Luft holen. Das war schon ein recht großes Teil, der zweite Dildo rutschte während dieses Vorganges immer wieder durch meine Spalte. Mit einer Hand hielt Norbert den Hinteren fest - das machte er bestimmt nicht zum ersten Mal - mit der anderen Hand wurde der zweite Dildo in meine Fotze geschoben. Der dritte Dildo stand jetzt wie ein riesiger Schwanz vor meinem Körper. Da er fleischfarben war, sah es fast aus, aus hätte ich einen realen Schwanz. Dann befestigte er alles mit verschiedenen Gürteln an mir. Selbst wenn ich es jetzt gewollt hätte, ich hätte ohne alle Befestigungen zu entfernen, die teile nicht aus mir entfernen können. Dann drückte er Frau Juliane die Fernbedienungen in die Hand und zog sich etwas zurück.
Frau Juliane sah mich an und äußerte: "So dann wollen wir mal die Fernbedienungen testen. Nimm mal den Schwanz für mich in die Hand und sag mir ob die Vibrationen gut zu fühlen sind, solange kannst du aufhören zu Lecken." Ich stellte mich aufrecht hin und hatte den Dildo kaum in der Hand, als sie ihn schon einschaltete. Die Bewegungen waren in der Hand deutlich zu fühlen aber viel mehr noch in meinem Unterkörper. Alles wurde auf mich übertragen. Sie wartete keine Bemerkung ab und schaltete den hinteren Dildo zu. Das Gefühl wurde wesentlich stärker und dann kam der dritte dazu. Es war, als würde ich völlig durchgeschüttelt. Sie verstärkte die Leistung noch leicht, lächelte mich an und fragte: "Schön?"
Ich konnte nur Nicken, so stark war es. Wenn sie jetzt die Dinger nicht ausschalten würde, ich hätte bestimmt gleich einen Höhepunkt. Aber Frau Juliane kannte das ja wohl. Mit einem Klicken schaltete sie die Geräte ab und dann fordertet sie mich auf: "So Jenny, ich brauch es jetzt - FICK MICH!"
Ich wollte sie zum einen nicht enttäuschen, außerdem war ich natürlich auch neugierig, so setzte ich den Dildo an ihrer Öffnung an und drang in sie ein. Immer tiefer schob ich den Dildo in ihre nasse Fotze. Sie stöhnte laut auf und bedeutete mir tiefer und fester zu stoßen. Langsam begann ich sie zu ficken. Dabei hatte ich aber erst nicht daran gedacht, dass ich ja ebenfalls penetriert war. Jeder Stoß von mir in ihre Fotze war wie zwei Stöße ich mich. Es war extremer - so empfand ich es jedenfalls - als würde ich im Sandwich gefickt. Immer schneller und heftiger kam mein eindringen. Und jetzt schaltete sie auch noch die Vibratoren ein. Zuerst den in meinem Arsch- Ich schrie kurz auf. Sie sah mich fragend an, aber als ich nichts dazu sagte kam der zweite Vibrator ebenfalls zum Einsatz, diesmal der in meiner Fotze. Ich keuchte, ich stöhnte und das nutzte sie aus, den letzten ebenfalls noch in Betrieb zu nehmen. Ich konnte sehen, dass Norbert uns aufmerksam beobachtete. Plötzlich japste Frau Juliane: "Ich komme, aber mach weiter, nicht aufhören, fick mich weiter. Meine Fotze braucht das jetzt!" Dabei merkte ich, dass sie am ganzen Körper zitterte. Aber sie hatte mich ja aufgefordert weiter zu machen, also machte ich weiter. Aber lange ging es auch bei mir nicht mehr, dann kam es mir - und wie es mir kam - wahnsinnig stark. Wieder bestand ich nur aus Fotze. Meine Stöße wurden etwas langsamer, das nahm Frau Juliane sofort zum Anlass mich mehr anzutreiben. Langsam klang der erste Höhepunkt in mir aber auch in ihr ab. Mit gleichmäßigen tiefen Stößen tauchte ich in ihre Fotze ein. Sie hatte die Dildos inzwischen etwas zurückgeschaltet aber sie liefen noch. Ich richtete mich leicht auf und konnte sehen, dass Norbert uns filmte. Auch noch - eigentlich war das ja nicht...
Frau Juliane musste meine Gedanken gelesen haben, denn ich diesem Augenblick fuhr sie die Leistung der Vibratoren wieder hoch, was sofort dazu führte, dass auch meine Bewegungen in ihr wieder heftiger aber auch schneller und ungleichmäßiger wurden. Und dann war es soweit - zusammen hatten wir unseren zweiten Orgasmus. Beide stöhnten wir laut und dann konnte ich sehen wie Frau Juliane mich anlächelte: "Danke!" Mit einem Ploppen zog ich den Dildo aus ihrer Fotze, Norbert kam sofort zu mir und entfernte de Gürtel und die Dildos aus meinen Öffnungen. Alles war da nass. Während seiner Tätigkeit nutzte er immer wieder mal die Möglichkeit, wenn Frau Juliane es gerade nicht sehen konnte, seine Finger in mich zu schieben. Ich ließ es, ohne mir etwas anmerken zu lassen, zu. Wenn es so einfach gegangen wäre, ich hätte jetzt auch nichts dagegen einzuwenden gehabt, wenn er mich mit seinem Sperma füllen würde. Aber ich hoffte, dass sich auch diese Möglichkeit noch einmal bieten würde.
Anschließend duschten Frau Juliane und ich gemeinsam. Dabei ließ sie es sich nicht nehmen, alle meine Öffnungen ausgiebigst auszuwaschen. Danach gingen wir zurück in den Aufenthaltsraum. Norbert hatte für uns alle jeweils ein Glas gekühlten Wein bereitgestellt.
Wir unterhielten uns noch einige Zeit sehr angeregt, wobei Frau Juliane mir erneut den Vorschlag machte, unser "Verhältnis" doch in Deutschland fortzusetzen. Anschließend gingen wir zum Schlafen. In dieser Nacht wurde ich nicht von ihr geweckt. Am kommenden - es war ja schon der letzte Tag bei Frau Juliane und Norbert - hatten wir noch mehrfach miteinander Sex. Selbst Norbert hatte erneut die Möglichkeit, mich mit seinem Sperma zu füllen. Er nutzte das weidlich aus. Ich hatte danach sein Sperma überall, im Mund, im Bauch - vom Schlucken - im Hintern, in der Fotze. Er hatte auch das Gesicht und die Brüste nicht ausgelassen. Beim Duschen merkte ich, sogar in einem Ohr war etwas Sperma.
Frau Juliane erklärte mir, dass ihr Urlaub leider in zwei Tagen beendet sei, sie hätte sonst mit Mike eine längere Zeit vereinbart. Dann drückte sie mir einige sehr große Scheine in die Hand und meinte: "Das ist nur für dich! Auch Mike bekommt das volle vereinbarte Entgelt und auch da werde ich noch etwas dazulegen. Und dann hätte ich noch eine Bitte: Achte - wenn möglich - etwas auf Meike, es wäre doch schade, wenn sie als einsame Jungfer weiterleben würde. Sie muss ja nicht so werden wie ich. Aber so ein bisschen mehr Spaß täte ihr bestimmt gut. Du kannst ihr doch sicher vieles beibringen, dass auch sie Spaß daran findet ihren Körper zu erleben. Aber davon werden wir dann auch in Deutschland sprechen."
Dann verabschiedete sie mich mit einem lange Zungenkuss, der mich schon wieder etwas anheizte und ich wurde von Norbert zum Treffpunkt zurückgebracht. Mike erwartete mich dort schon. Er und Norbert besprachen noch einiges miteinander. Dann fuhren wir zurück zu unserem Haus, wo wir schon von Meike und Jonas erwartet wurden. Meike stürzte sofort auf mich zu, umarmte mich und flüsterte mir zu: "Ich glaube - ich bin fast sicher - ich bin schwanger! Aber erzähl mal was bei dir so alles passiert ist."
Das sagte ich natürlich sofort zu und ihr könnt mir glauben: Es wurde ein langer feucht fröhlicher Abend mit einigen Überraschungen für und alle.
Davon vielleicht mehr, wenn es euch bisher gefallen hat und ihr meine Storys kommentiert und bewertet. Selbstverständlich könnt ihr mir auch schreiben - nur nicht böse sein, wenn's mit der Antwort mal etwas länger dauert - ich bemühe mich - versprochen!
Teil 8 von 10 Teilen. | ||
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