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Mein Leben in Norwegen Teil 45 (fm:Schlampen, 2124 Wörter) [45/49] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 22 2019 Gesehen / Gelesen: 7739 / 5873 [76%] Bewertung Teil: 9.44 (25 Stimmen)
Der Sommerurlaub

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Der Sommerurlaub

Da der Urlaub von Bengte für Ende September geplant war, konnte ich den Segeltörn jetzt umsetzen. Wir hatten hierzu drei Wochen veranschlagt und somit würden wir Ende August wieder in Marstal sein. Bis dahin konnte sich auch Gunnar noch fester in die Firma einbinden, ein günstiger Nebeneffekt.

Die Kinder hatten ihre Rucksäcke gepackt und wir wurden von drei ungeduldigen "Seeleuten" genötigt uns etwas zu beeilen. Ich hatte das Boot bereits an den Tagen zuvor mit Frischwasser und Diesel befüllt, auch die haltbaren Lebensmittel waren bereits an Bord. Brugsen machte jetzt einen guten Umsatz, wir brauchten noch Gemüse, Obst, Brot und Getränke. Der Filialleiter wollte den ganzen Vorrat anliefern, gute Idee meinte ich und schon waren wir auf dem Weg zum Liegeplatz und zogen ein! Die Kinder verstauten ihre Sachen und Jette unsere. Ich machte die Old Lady klar zum Auslaufen und die Mitarbeiter von Brugsen schleppten die Vorräte unter Deck. Hier war dann Jette wieder gefordert und sie hatte nach einer guten halben Stunde alles untergebracht. Ich hatte zwischenzeitlich mit den Kindern die Wetterlage diskutiert und wir wollten bei südlichen Winden nach Norden segeln um dann hinter Langeland Kurs auf Vordingbord zu nehmen. Ich hatte gut 70 Seemeilen berechnet, bei im Mittel 8 Knoten Fahrt, könnten wir am Abend in Vordingborg sein. Also begann das Abenteuer und wir legten ab. Kaum hatten wir den Hafen von Marstal verlassen, kamen 6 Gläser mit Sherry an Deck, da Tjalf am Rad stand, durfte er auch das Ritual mit Neptun durchführen. Er bat um zwei Handbreit Wasser unter dem Kiel und dankte Neptun mit dem Sherry, den er schwungvoll ins Heckwasser beförderte.

So war uns Neptun gnädig, beförderte die Old Lady mit meiner Familie sicher in den Hafen von Vordingborg! Die Kinder hatten sich am Rad abgelöst und ich brauchte nur noch einen Liegeplatz finden und anlegen. Gegen 22:00 Uhr waren die Leinen fest und hätte uns Jette nicht mit Nahrung und Getränken versorgt, wir müssten jetzt ein Restaurant suchen. So saßen wir noch in der Plicht und ich musste meiner Bewunderung für das seglerrische Talent meiner Kinder freien Lauf lassen. Ist ja gut Papa! Meinte Tjalf. So langsam nervt das, einiges erzählst du schon das dritte Mal! Jette sah mich an und grinste über das ganze Gesicht! Sorry, echt jetzt? Wollte ich wissen. Ja! Meinten Björn und Mette! Ich gehe jetzt ins Bett! Was steht morgen an? Wollte Björn wissen. Ich würde gerne die Burg hier mit Euch besichtigen und dann mit Euch lecker Essen gehen! Erwiderte ich. OK! Meinte Tjalf. Wenn wir morgen auch noch Südwind haben, dann sind wir ja schon auf Bornholm! Gute Nacht! Und schon waren alle drei in ihren Kojen verschwunden. Jette kuschelte sich an mich ran und teilte mir mit, das sie es genießt wie ich den Kindern die Verantwortung übertrage und dann auch noch so stolz bin. Ich kenne leider nicht so viele Segler mit Kindern an Bord, aber diese Drei machen das wirklich toll! Meinte ich. Ja, warum denn? Wollte Jette wissen. Weil sie eine Aufgabe haben und nicht wie bei anderen, in Schwimmwesten eingeschnürt auf die See blicken dürfen! Sie steuern diese Jacht und damit auch uns! Warum glaubst Du hat sich Tjalf zwei Handbreit Wasser unter dem Kiel gewünscht? Sicher nicht um nur aufs Wasser zu schauen! Die Argumente von Jette konnte und wollte ich nicht erwidern, ich konnte ihr nur einen langen Kuss geben! Die Mutter meiner Kinder hatte den Durchblick! Naja, Papa sein hat auch was, er lernt dazu!

So gingen wir in die Koje und Jette wollte mir unbedingt noch den Saft auf den Eiern holen! Ich hatte eine andere Idee und wir versuchten die Stellung 69, so konnte ich sie lecken und ihr meinen Stab in den Mund schieben. Die Geräuschkulisse war damit auch etwas niedriger und es bescherte uns einen schönen Abschluss von diesem Tag!

Am nächsten Tag waren die Kinder unterwegs, sie kamen geduscht und mit Brötchen wieder an Bord. Als wir dann auch etwas wohlriechender wieder an Bord kamen, hatte unsere "Mannschaft" ein leckeres Frühstück gedeckt! Björn beichtete mir, das er für den Lachs 200 Kronen aus meiner Geldbörse entwendet hatte! Alles OK, dafür kannst Du gerne meine Geldbörse plündern! Eigentlich sehnte ich mich schon lange nach einem richtigen Schwarzbrot, mein Vater hat es damals in meiner Jugend gebacken und es immer einen Tag vorher angesetzt!? Er nannte das Sauerteig und daraus wurde dieses köstliche Schwarzbrot! Ich erzählte Jette beim Frühstück davon und sie meinte: "Das ist eine geniale Idee!" Sie rief daraufhin gleich unseren Bäckermeister in Marstal an und ich musste ihm die Zubereitung erklären. Wenn ihr wieder hier seid, dann

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