Mein Leben in Norwegen Teil 45 (fm:Schlampen, 2124 Wörter) [45/49] alle Teile anzeigen | ||
Autor: mann194 | ||
Veröffentlicht: May 22 2019 | Gesehen / Gelesen: 8424 / 6417 [76%] | Bewertung Teil: 9.44 (25 Stimmen) |
Der Sommerurlaub |
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gibt es Schwarzbrot in meiner Bäckerei! War seine Antwort! Wie cool ist das denn!
Was haltet ihr davon, wenn wir morgen nach Kopenhagen segeln? Ich denke diese Stadt sollten wir uns gönnen! Meinte ich. Und! Erklärte ich: "Wir haben immer noch Südwind und können unter Spinnaker segeln!" Damit war Kopenhagen gesetzt und wir gingen zur Burg und schauten uns die anderen Sehenswürdigkeiten an. Den Kindern wurde es zu viel und der Hunger trieb uns wieder in die Stadt. In einem schönen Restaurant gab es dann die Leibspeise meiner Kinder! Spaghetti und Tomatensoße! Jette und ich bevorzugten ein Fischgericht. Warum wir kein Extra für die Reinigung bezahlen mussten ist mir bis heute schleierhaft! Alles an Kleidung der Kinder musste in die Wäsche und der Inhalt ihrer Rucksäcke lehrte sich! Also in Kopenhagen eine Waschmaschine suchen und alles sauber machen! Jette verdrehte die Augen und wir gingen am Abend in die Kojen! Am Morgen kam ich aus der Koje und Jette hatte die Wäsche der Kinder gewaschen! Mütter sind halt besondere Wesen und ich hielt mich mit einem Kommentar zurück! Ich nahm sie in den Arm und zeigte ihr wie glücklich ich mit ihr bin! Sie löste sich von mir und meinte: "Wenn Du Deine Zunge aus meinem Mund bekommst, dann könnte ich Dir sagen, ich liebe Dich auch!"
Wir segelten dann wie besprochen gen Norden und setzten den Spinnaker! Die Old Lady fühlte sich mehr als wohl und lief mit gut 10 Knoten nach Kopenhagen! Björn stand am Rad und steuerte das Boot ohne einen Fehler! Die Segler unter Euch Lesern, wissen was diese Kunst bedeutet! Für die Nichtsegler: "Mit einem achterlichen (von hinten kommenden) Wind den Kurs zu halten, ist bei einer Riesenblase als Spinnaker nicht so einfach, hier kommt es auf jede kleine Kursänderung an und man muß mit Gefühl dagegen steuern. Björn stand am Rad und hatte dieses Gefühl in sich! Er steuerte die Old Lady wie in Trance! Als wir uns am Abend Kopenhagen näherten, durfte ich auch mal ans Rad und steuerte einen, vom Hafenmeister per Funk vorgegebenen Liegeplatz auf der Westseite an, kurz vor der Einfahrt in die Innenstadt!
Wir saßen in der Plicht und ich bekam kein Wort raus! Jette übernahm das und meinte: "Wir werden jetzt diese Hauptstadt erkunden und keinen Zentimeter auslassen!" Ihr seid Dänen und ihr müsst über diese Stadt alles wissen! OK? Ja, alles Ok! Meinten die Kinder unisono! Die nächsten Tage lernte ich viel über die Hauptstadt, Jette hatte auf jedes Bauwerk und den historischen Zusammenhang eine Antwort! Ist das meine Frau? Oder eine Stadtführerin!?
Woher weißt Du das Alles? Wollte ich von ihr wissen. Ich habe damals in der Schule aufgepasst und vor unserem Urlaub einiges nachgelesen! Meinte sie und sah unsere Kinder mit einem Grinsen an.
Die Touren durch die Einkaufsstraßen von Kopenhagen schmälerten auch die Urlaubskasse, die Kinder fanden zu häufig angesagte Kleidung und Papa zahlte! Plötzlich tauchte ein Kino vor uns auf und es spielte der Film "Geschenkt ist noch zu teuer" Mit Tom Hanks. So saßen wir ein paar Minuten später im Kino und hatten Cola und Popcorn dabei. Wer diesen Film nicht kennt, ich habe selten so gelacht! Am schönsten fand ich die Szene wo der Truthahn durch Fenster fliegt und der Garknopf hoch springt und anzeigt, das der Braten fertig ist. Köstlich! Die Kinder hatten ebenso ihren Spaß und erzählten die ganze Zeit zurück zur Old Lady von dem Film.
Dieser Tag war ein voller Erfolg und wir ließen den Tag in der Plicht ausklingen. Jette und ich genoßen einen schönen Rotwein und die Kinder beratschlagten wohin es morgen gehen sollte, sie saßen über der Seekarte. Dann meinten Sie: "Wir wollen nach Schweden! Nach Malmö! Da gibt es ein großes Schwimmbad mit einer Riesenrutsche! Da wollen wir hin!" OK! Meinte ich, dann auf nach Malmö!
Nach dem Frühstück legte Tjalf ab und kommandierte seinen Vater, Leinen Los, Fender einholen! Eye Eye Captain! Meinte ich. Diese Jacht gehört seinen Eltern! Er steht wie Graf Koks am Rad und gibt Befehle, die Nachbarlieger hatten ihren Spaß und Jette konnte ein Schmunzeln nicht verbergen.
Auf der Fahrt nach Malmö nahm der Wind recht kräftig zu und drehte auf Nord-West, zum Glück waren wir nördlich von Saltholm und konnten mit achterlichem Wind, so um die 5-6 aus Nord-West, auf Malmö zurasen! Es war wirklich ein schneller Ritt und trotz Reff im Groß und kleiner Fock lief die Old Lady 11 Knoten, das deutlich über die theoretische Rumpfgeschwindigkeit! Die Kinder hatten, wie wir, ihre Schwimmwesten angelegt und saßen in der Plicht. Jetzt durfte Papa steuern und ich fühlte mich beobachtet! Die Kinder schauten sich genau an was ich tat und hatten die Instrumente über Tiefgang, Windrichtung und Windgeschwindigkeit im Blick. Ein häufiges Tuscheln verriet mir, sie wollen wohl dazu lernen. Jette amüsierte diese Szene und sie brachte mir ein Bier ans Rad. Dann flüsterte sie mir ins Ohr! "Wenn wir morgen mit den Kindern im Schwimmbad sind, dann musst Du mich in der Umkleide richtig verwöhnen. Immer mit einem Kissen vor meinem Mund, damit es nicht zu laut wird, geht nicht mehr!" Nach ein paar Stunden waren wir in Malmö und der Wind hatte zugenommen, mittlerweile knapp 8-9 und ich war froh im Hafen zu sein. Diesen Abend wurden die letzten Vorräte an frischem Gemüse und Brot vertilgt, es fing an zu regnen und wir konnten imWarmen im Salon sitzen. Memory spielen war gefragt. Ich konnte dann unsere Kinder vom "Omawürfeln" überzeugen. Das spielten wir dann und Mette gewann! (Falls es die lieben Leser interessiert, ich erkläre es gerne wenn ihr wollt!)
Am nächsten Tag war schwimmen angesagt und einkaufen, wir hatten nur noch einen Apfel und ein Paket Dauerbrot an Bord. Dosenfutter wollte keiner von uns zum Frühstück! Also ging es zum nächsten Kro und erstmal frühstücken! Das Schwimmbad war nicht weit entfernt und kurze Zeit später waren die Kinder im Bad und ich mit Jette in der Umkleide! Was für ein Genuss! Jette' s Lippen und ihren Mund an meinem Schwanz. Sie saß nackt vor mir und diese herrlichen Brüste musste ich küssen, also auf die Knie und schon hatte ich ihre Nippel im Mund. Sie meinte dann: "Hör auf mit dem Vorspiel und fick mich! Tief und fest, schlag mir auf meinen Arsch, es sollen alle Schweden hören, hier lieben sich Dänen!" Dann konnte ich ja nur Gas geben und schob ihr meinen harten Stab in die naße Höhle. Jette stand dann auf und wollte das Ganze von hinten in sich spüren. Knus mig hårdt! Hörte ich von ihr, ich schlug auf ihren Hintern und rammte ihr meinen Schwanz tief rein. Gå till bordellen, här är barn! Hörten wir von einigen Zuhörern aus den Nachbarkabinen, naja ganz unrecht hatten sie nicht und wir wollten die Kinderohren auch nicht länger "belästigen"! So kamen wir beide gleichzeitig und Jette musste nochmal richtig laut werden! Omöjligt! Hörte ich von draußen! Ja unmöglich, aber schön war es schon! Als wir dann ins Schwimmbad kamen waren die Kinder nur noch mit der Rutsche beschäftig und wir setzten uns ins Wasser an den Rand und ich fingerte Jette! Kurz darauf kam sie nochmal, sie war wohl sowas von aufgegeilt und biss sich in meiner Schulter fest um nicht zu laut zu sein. Ein schönes Andenken hatte ich noch gut eine Woche später, grün-blau, etwas gelb. Die Kinder hatten ihren Spaß und wir auch! Hihi! Als wir dann uns auf dem Weg zum Liegeplatz machten, wollte ich Jette nochmal in der Umkleide ficken. Wir hörten die gleichen Kommentare wie zuvor und hatten gemeinsam unseren Höhepunkt!
An Bord meinten dann die Kinder zu uns: "Habt ihr auch diese merkwürdigen Geräusche und das Gestöhne gehört? Das war ja echt gruselig!"
Jette und ich sahen uns an! Was da wohl geschehen ist? Meinte Jette dann.
Wir saßen noch lange in der Plicht und wir konnten erfahren, das die Kinder ihren Spaß hatten. Wollen wir morgen nach Bornholm segeln? Wollte ich wissen. Ja und dann um die ganze Welt! Meinte Tjalf! Ihm gefiel das Segeln wohl genauso wie seinen Geschwistern! Wir segeln morgen nach Bornholm und erkunden dann diese wunderschöne Insel.
Teil 46
Der Urlaub und kein Ende in Sicht!
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