Der Garten (Teil 3) (fm:Lesbisch, 1124 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pumuckl | ||
Veröffentlicht: Jun 10 2019 | Gesehen / Gelesen: 11096 / 8825 [80%] | Bewertung Teil: 7.58 (12 Stimmen) |
Elkes neue Heimat - Aufgabenbereiche - Bestrafungen - Belohnungen - Einbindung in den Alltag |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Thomas war weg und Corinna und Steffi überschütteten mich mit Arbeit, während die beiden sich auf der Liege in der Sonne tummelten.
Steffi rief:" He Schlampe, bringe uns mal 2 Sekt, aber zackig!"
Ich tat wie mir geheißen und stellte die Gläser ab. Die beiden hatten ihre Oberteile ausgezogen und lagen nun oben ohne. "Rücken eincremen!" kam der Befehl von Corinna. Ich nahm sofort die Sonnencreme und cremte sie vorsichtig ein. Ich wollte gerade die Flasche zu machen , da drehte sie sich um und sagte:"und vorne?" Ich war schon wieder geil aber ich kam meiner Aufgabe nach und sie genoss es. Ich lies keine Stelle aus. Bei den Nippeln stöhnte sie leicht. Als ich mich umdrehte, geschah es dann: Ich stieß Steffis Sektglas um und sie war voller Alkohol. Sofort kam der böse Blick.
"Du kleine Drecks-Hure, kannst Du nicht aufpassen?" sagte sie sauer und zeigte auf die Wäscheleine. "Oh nein" dachte ich," wieder Bestrafung" und ich sollte Recht behalten. Ich ging in Richtung der Straf-Stelle und wartete bis Corinna mich eingehakt hatte. Dann kam Steffi und raunte mir ins Ohr:" Jetzt wirst Du mein Lieblings-Utensil kennen lernen!"
Dann sah ich sie 1 Gerte und 1 Peitsche. Sie entschied sich für letzteres. Corinna kam zu mir"Du wirst jetzt schön brav 10 Peitschenhiebe hinnehmen, wie sich das für eine Sklavin in niederer Position gehört. Ich will keinen Muks hören.!" sagte sie sehr ernst und streng.
Dann holte Steffi das erste mal aus und es tat höllisch weh. "Ich werde dir ein bleibendes Andenken hinterlassen. Ich werde deinen Rücken schön bestriemen, damit du immer daran denkst, was du getan hast!"
Nach dem 5. Hieb kam Corinna zum mir griff mir direkt ins Lustzentrum. "Das Luder ist klitschnass und macht sie wohl tierisch an." Wie recht sie hatte ich war wieder geil. Dann die nächsten 5 Hiebe ich konnte kaum noch stehen. Ich hing mehr an den Manschetten als Steffi zu mir kam:"Das hast Du gut gemacht. Ertragen wie sich das für ein Flittchen wie du es bist,gehört! Und jetzt, Du Nutte, werde ich dich hart ficken!"
So geil wie ich war, konnte ich es kaum erwarten. Gleich mit 3 Finger drang sie in mich ein und nahm mich wie einen Hund auf der Strasse. Ich kam und kam und dann konnte ich nicht mehr. Sie ließ von mir ab und lachte mich aus. Dann löste meine Manschetten von der Leine und ich fiel geradewegs um. Völlig erschöpft blieb ich liegen.
Steffi sagte zu Corinna "Du hast eine gute Wahl getroffen mit dem Ding, Ich hatte richtig Spaß! Danke das ich sie mit benutzen darf. Mit ein bißchen Erziehung wird sie eine richtig gute Sklavin!"
Nach einiger Zeit stand ich auf und schleppte mich Richtung Hütte und kühlte erstmal meine Klit, sie war etwas wund.... aber ich fühlte mich wohl und was noch schöner war..... sexuell ausgelastet. Ich glaube ich bin endlich angekommen.
Gegen 16:00 traf der Besuch ein. Ich hatte Anweisung mich so lange in der Hütte aufzuhalten, bis man mich holt. Was ich brav tat da ich keine Lust auf Bestrafung hatte.
Irgendwann öffnete sich die Tür und Corinna befahl mir 5 Tassen Kaffee zu servieren und wie ich war also nackt. OK dachte ich mir da muss ich jetzt durch. 5 Tassen Kaffee auf ein Tablett und vorsichtig raus balancieren. Thomas war mittlerweile wieder da, so waren es eigentlich 6 Personen. Corinna sagte 5 Tassen also gibt es auch 5 Tassen. "Alle bis auf dieses Luder hier!" kam die Anweisung... Ich befolgte sie und dann der Befehl:" Zeig Dich unserem Gast. Zur Info Michael ist Dom und Kerstin seine Sklavin. Er kennt sich aus und weiß über deine Neigung bescheid!"
Ich stellte mich vor ihn und präsentierte mich. "Hui, da war aber jemand unartig!" sagte er als er die Striemen sah. "Mein Kompliment an Steffi. Gefällt mir!"
Dann musste ich mich neben Corinna auf den Boden setzen. Ich tat es und verhielt mich lieber ruhig. "Wie weit seid ihr mit Ihr?" fragte der
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